Zweithund zu Kurzhaarcollie
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Ich muss ja sagen, dass ich mittlerweile wirklich für die Bichon-Rassen und auch Pudelartige brenne.
Dass sie zum Frisör müssen … na gut. Dass sie nicht haaren? Geil!
Bichon Frisé finde ich ganz toll.
Ich würde an eurer Stelle die „sportliche Nutzbarkeit“ (Agi etc.) der Alltagstauglichkeit hinten anstellen. Denn das ist das, was ihr wirklich braucht. Ne coole Socke.
Grundsätzlich ein Typ Hund, der auf Gesellschaft und Menschen und sowas selektiert ist. Dafür gibts die ja.
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Ein Risiko hast du halt immer. du weißt nicht ob sich der „neue“ Erwachsene Hund/oder auch der Welpe an deinem Hund orientiert oder nicht bzw umgekehrt…
Wenn ihr damit leben könnt dass ihr im Zweifel 2 Hunde habt die unsicher und ängstlich mit Menschen sind dann ist alles okay. Möchte das auch gar nicht schwarz malen nur sagen was eben im worst case auch passieren kann..
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Bzgl. eines Hundes aus dem Tierschutz:
Meistens wird man auf den Webseiten gar nicht fündig, weil die gut vermittelbaren es oft gar nicht bis dahin schaffen und schon vorher weg sind.
Vielleicht könntet ihr ja einfach Mal bei den Tierheimen in eurer Umgebung vorbei fahren und dort mit den Leuten sprechen. Oft kann man seine Daten da lassen und wonach man sucht und die Leute melden sich dann wenn was passendes rein kommt
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Da suchen wir jetzt irgendwie ein "Gegengewicht", ein bisschen sicherlich auch für uns.
Brodie ist vor ein paar Wochen wieder Vater geworden und die Welpen sollen alle „sehr selbstbewusst“ sein
Auch Hündinnen suchen noch ein zu Hause:
https://www.smooth-collie.net/view_litter.php?id=7843Die Mutterhündin ist toll, total tiefenentspannt.
Hätte es bei uns nicht mit einer Hündin aus seinem Wurf davor geklappt, würde bei uns definitiv eine davon einziehen -
Welsh Springer Spaniel (der Beschreibung nach perfekt) oder andere Spaniel?
Fröhlich und menschenbezogen sind die Spaniels, aber als Jagdhunde ticken sie schon etwas anders als Hütis. Temperamentvoll und unendlich neugierig, und in der Jugendzeit können sie sehr anstrengend sein. Ich würde eher einen English Springer als den Welsh empfehlen, oder evt. einen English Cocker. Die Welsh sind selten und daher nicht einfach zu finden, und leider haben auch nicht alle das angestrebte stabile Wesen. Beim English Springer ist die Auswahl viel grösser, und sie sind auch einfacher zu führen. Aber die Spaniel-Art muss man mögen, daher solltest du einige kennenlernen um zu sehen, ob dir das liegt.
Fellpflege ist bei allen Spaniels ein Muss, auch wenn man Behänge und Fahnen pflegeleicht kurz hält. Bleiben halt doch Kletten & Co drin hängen. Das glatte Fell am Rumpf hingegen ist selbstreinigend.
Ich würde auch den English Springer Spaniel empfehlen. Gerade wenn es dir insbesondere auf die Sicherheit gegenüber Menschen ankommt. Da ist der ESS wirklich eine Rasse die deine Hündin da sehr gut unterstützen könnte.
Allerdings haben auch die ESS definitiv Jagdtrieb, bei dem man wissen sollte, wie man ihm begegnet. Du machst Hundesport, das ist schon mal gut, weil das einfach für die richtige Auslastung sorgt. Der ESS ist ein Stöberhund, d.h. er muss das Wild nicht sehen um es jagen zu wollen. Er kommt auf ne Spur und ist ggf. weg. Da sollte man einen Plan haben, wie man das in den Griff bekommt.
Bzgl. Fell: Hunter geht alle 6 Wochen zum Hundesalon und bekommt eine Kurzhaarfrisur. Dann geht es. :)
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