Hund neu, Ahnung wenig?! :D
-
-
Es gibt durchaus Beschichtungen für den Boden zum drüber streichen damit dieser nicht mehr so rutschig ist. ABER das ist wohl eher nichts wenn man zur Miete wohnt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Einfach nur Orozyme auftragen reicht nicht. Du musst die Beläge mechanisch entfernen mittels Putzen.
Info zu diesem Artikel
- ENZYMHALTIGE ZAHNPASTA: Die Zahnpasta unterstützt die natürliche Maulhygiene und sorgt durch das Peroxidase-System für eine natürliche Balance der Mikroorganismen im Maul von Hunden und Katzen
- GEFAHR DURCH PLAQUE – Plaque (Zahnbelag) kann schnell zu Mundgeruch, Zahnstein, Zahnfleischentzündungen und sogar, wenn er nicht behandelt wird, Zahnfleischschwund oder vorzeitiger Zahnausfall führen
- VORSORGE UND UNTERSTÜTZUNG – Der spezielle Enzymkomplex infiltriert den Zahnbelag und zusätzlich wird Plaque durch im Gel enthaltene, milde Poliermittel mit Hilfe des Speichels und der Zunge des Hundes mechanisch entfernt
- EINFACHE ANWENDUNG – Das schmackvolle Gel wird ganz einfach mit dem Finger direkt ins Maul gegeben, oder alternativ bei Katzen auch zum Abschlecken auf die Pfote. Ein zusätzliches Bürsten der Zähne ist nicht notwendig
- RICHTIGE DOSIERUNG – Kleine Hunde und Katzen sollten ca. 1 cm Gel täglich nach der Mahlzeit bekommen, Hunde unter 20kg 2 cm Gel und 5 cm für alle Hunde über 20 kg. Der Packung liegt ein Aufsatz bei, der die Verabreichung an kleine Hunde erleichtert.
___________________________
Woher weiß ich, dass der Zahnschmelz vom Hund für (auch noch tägl.) Putzen mit der Bürste ausgelegt ist? Naturgemäß ist das ja nicht gerade...
An Hundehaltung ist insgesamt eher wenig "naturgemäß"...
(was immer du damit ausdrücken möchtest).
Wenn Hunde unbeschadet Knochen und sonstige Kauartikel mit ihren Zähnen bearbeiten, werden die Beisserchen wohl kaum vom Putzen zerstört.
-
Wir haben unseren rutschigen Boden zunächst mit Messeteppich ausgelegt, damit kleine Welpy beim spielen und toben Grip hat.
Als Djazzy 6 Monate war, haben wir den Teppich entfernt.
Die Hunde haben mittlerweile gelernt, mit dem Boden umzugehen, und nutzen den "Rutschmoment" auch zum bremsen... sie können sich kontrolliert gleiten lassen.
Wenn dein süßer da noch nicht die Kontrolle hat, kannst du entweder Teppich legen, oder es gibt auch Anti Rutsch Socken für Hunde.
Den Boden würde ich nicht mit irgendwelchem klebrigen Zeug wischen.
Im Krankenhaus wird manchmal eine Desinfektion verwendet, wo man anschließend das Gefühl hat, über getrocknete Cola zu laufen... das find ich persönlich aber nicht schön. Der Hund wahrscheinlich auch nicht.
Die Rutenhaltung kann unterschiedliche Gründe haben.
Unsere haben zu 95% eine aufgerigelte Rute, aber auch im geringelten Zustand kann man sehen, ob sie höher gestellt wird(Anspannung, Aufregung), oder etwas sacken gelassen wird(freundlich, weich)
In einigen Fällen hängt die Rute auch ganz locker gerade herunter. Das hat dann verschiedene Gründe. 1. Absolute Entspannung(meistens Abends beim Sofa kuscheln, gemeinschaftlichen Snack knabbern) 2.Hund ist physisch und psychisch ko(langer Tag mit neuen Dingen, langer Ausflug, viel neues Kennengelernt 3.Emotionales durcheinander(besonders bei Djazzy in der Läufigkeit und wenn ihr Kopf viel zu verarbeiten hat)
-
hej,
mein neuer Hund hatte in den ersten Wochen eine eigenartige Rutenhaltung. Als er sich wohler und sicherer gefühlt hat, wurde sie locker und dem Standart entsprechend.
-
Ich habe und hatte mehrere Samojeden.
Geh zu einem Hundetrainer, der sich mit nordischen auskennt. Die meisten Hundetrainer sind mit solchen eigenständigen Rassen überfordert und viel Hundehalter leider auch. Viele sehen nur den weisse niedlichen lächelnden Wollhaufen, was er aber nicht immer ist.
Ein Samojede will dein Kumpel sein, nicht nur einfach dein Hund. Er hat immer eigene Meinungen und Ideen. Er mag keine klassischen Hundeschultrainings, ausnahmen gibt es ja, aber sehr selten. Er will als Hund ernst genommen werden und verstanden werden. Wenn du dabei versagst übernimmt er sofort die Führung und das macht er auf eine sehr intelligente weise, so dass es du erst zu später merkst. In der Pubertät ist das sehr deutlich zu beobachten.
Es sind tolle Hunde, aber man muss sie auch verstehen und sich mit ihren Bedürfnissen auseinandersetzen. Der Samojede ist eine sehr ,sehr alte Rasse und hat viel ursprüngliches verhalten.
Meine machen Zugsport in allen Variationen, bewachen das Grundstück und leisten bei allem Gesellschaft. Sie sind bei jedem Abenteuer dabei und lassen sich nicht schnell von etwas beeindrucken. Sie denken gerne, ihnen gehört die Welt und sind dementsprechend auch mutig und selbstbewusst unterwegs. Daher beindruckt sie auch die Autos nicht, die können gefälligst aus dem Weg, der Samojede kommt jetzt.
Meine Brauchen kein Hundebett, tolle Sache für ein paar Sekunden, das ist es dann.
Das mit Ungeduld und pöbeln, dass ist der typische Samojede. Damit kann man zusammen umgehen und eine Lösung finden. Geht am einfachsten wenn man die Rasse versteht.
Und nicht vergessen, sie sind echt tolle Jäger. Also anleinen, unbedingt. Sie können sich sehr gut orientieren. Wenn sie das Spazierganggebiet kennen, dann gehen die ohne Probleme 10 -20 km weit weg. Sie kennen sich ja aus und wissen wo ihr Futter zu Hause ist. Das kann dann ziemlich lange dauern bis er von sich auch wieder kommt. Unterdessen wird die Welt entdeckt.
-
-
3.) A propos Fliesenboden: Tipps, wie ich es einrichten kann, dass er nicht so oft...auf gut Deutsch...auf die Schnauze fällt? Der Ratio Hirn:Energie stimmt (noch?!) nicht so ganz **kicher**
3) Ebenfalls durch Erziehung zu lösen, das zu Hause als Ruheort etablieren, getobt wird draußen.
Verstehe. Danke dir. Aber schränke ich ihn damit nicht zu sehr ein und mache, dass er "drinnen" noch mehr weniger mag als "draußen"? Ich mein' , er ist ja quasi ein Kleinkind... Du hältst also nichts von der Idee mit dem "auf Lern-Effekt hoffen bei Zeiten"?
-
Ich habe und hatte mehrere Samojeden.
Geh zu einem Hundetrainer, der sich mit nordischen auskennt. Die meisten Hundetrainer sind mit solchen eigenständigen Rassen überfordert und viel Hundehalter leider auch. Viele sehen nur den weisse niedlichen lächelnden Wollhaufen, was er aber nicht immer ist.
Ein Samojede will dein Kumpel sein, nicht nur einfach dein Hund. Er hat immer eigene Meinungen und Ideen. Er mag keine klassischen Hundeschultrainings, ausnahmen gibt es ja, aber sehr selten. Er will als Hund ernst genommen werden und verstanden werden. Wenn du dabei versagst übernimmt er sofort die Führung und das macht er auf eine sehr intelligente weise, so dass es du erst zu später merkst. In der Pubertät ist das sehr deutlich zu beobachten.
Es sind tolle Hunde, aber man muss sie auch verstehen und sich mit ihren Bedürfnissen auseinandersetzen. Der Samojede ist eine sehr ,sehr alte Rasse und hat viel ursprüngliches verhalten.
Meine machen Zugsport in allen Variationen, bewachen das Grundstück und leisten bei allem Gesellschaft. Sie sind bei jedem Abenteuer dabei und lassen sich nicht schnell von etwas beeindrucken. Sie denken gerne, ihnen gehört die Welt und sind dementsprechend auch mutig und selbstbewusst unterwegs. Daher beindruckt sie auch die Autos nicht, die können gefälligst aus dem Weg, der Samojede kommt jetzt.
Meine Brauchen kein Hundebett, tolle Sache für ein paar Sekunden, das ist es dann.
Das mit Ungeduld und pöbeln, dass ist der typische Samojede. Damit kann man zusammen umgehen und eine Lösung finden. Geht am einfachsten wenn man die Rasse versteht.
Und nicht vergessen, sie sind echt tolle Jäger. Also anleinen, unbedingt. Sie können sich sehr gut orientieren. Wenn sie das Spazierganggebiet kennen, dann gehen die ohne Probleme 10 -20 km weit weg. Sie kennen sich ja aus und wissen wo ihr Futter zu Hause ist. Das kann dann ziemlich lange dauern bis er von sich auch wieder kommt. Unterdessen wird die Welt entdeckt.
Tjaja, vieles davon habe ich auch schon bemerkt
Er versucht gerne, seinen Kopf durchzusetzen und beide Trainerinnen mochte er nicht. (Ich auch nicht; vielleicht hat das abgefärbt. )
Ich gehe an die meisten Dinge bei ihm mit viel Aufmerksamkeit, Geduld und Spucke dran; dadurch, dass momentan Ferien sind, habe ich ja die Zeit. Was das Thema "Jagen" und "Wachsamkeit" angeht, ist beides gar nicht Seins. Oft guckt er nicht mal.
Sein Ding ist Schnuppeln. Viel und ausgiebig.
Bisher ist mit -außer im Garten- Ableinen übrigens noch gar nichts. Der Abruf funktioniert, wenn er stark abgelenkt ist, zu unsicher. Das ist/wäre mir zu risky. Das ist allerdings (zur Erhöhung seiner Lebensqualität und zugegebenermaßen zur Schonung meiner Knie xDD) mein Hauptziel mit ihm gerade. Er soll ja rennen und toben - wenn er möchte und das gerne auch mit anderen. 3 "buddies" haben wir ihm schon klar gemacht, aber mit Leine...Hmmm....Blöde Sache :/ Gott sei Dank entwickelt er sich zu einem sanften Mama-Kind?!
-
Hoffe nie darauf, dass der Hund das lernt, was DU denkst, dass er lernen sollte.
Dieser Schuss geht immer in den Ofen!
Wenn du ein bestimmtes Verhalten von einem Hund möchtest, musst du ihm das beibringen.
Prinzip Hoffnung bringt meistens nach einiger Zeit ziemlich grosse Ernüchterung beim Mensch.
Du möchtest, dass der Hund Dinge tut, die aus seiner Sicht keinen Sinn ergeben.
Also macht er Hundedinge. Nicht Menschendinge. Willst du daran was ändern, musst du aktiv dafür was tun. Erziehung.
Nein er ist kein Kleinkind. Bitte sehe ihn auch nicht so. Er ist ein einjähriger Hunde Teenager. Der in die Hormone kommt. An der Schwelle zum Erwachsenen. Bitte sehe ihn so und behandle ihn auch so. Ohne dutzidutzi und smilie. Einfach entspannt normal. Dann erst bist du ihm gegenüber authentisch. Und das musst du sein, sonst hast du keine Chance, dass er sich eines Tages an dir orientiert.
Einschränkungen gehören zum Leben dazu.
Deine Wohnung. Dein Leben. Deine Regeln.
Je klarer du diese vermittelst, desto einfacher zu verstehen für den Hund!
Das hat nichts damit zu tun, dass du irgendwie pedantisch oder hart zum Hund sein musst.
Aber Leitplanken gehören zum Leben, und beim Hund ist es wichtig diese ebenfalls zu setzen. Es ist für ihm viel entspannter, wenn er genau weiss was erlaubt und erwünscht ist, als wenn ein wischiwaschi herrscht.
Und abwarten ist wischiwaschi. Das versteht ein Hund nicht. Dann entwickelt er eigene Ideen und Vorstellungen, wie er die nicht vorhandenen Regeln auslegen kann. Und DAS geht meistens nach hinten los.
Daher: Klare Leitlinien für alle Beteiligten machen euch das Leben sehr viel einfacher.
Und gell, du hast ihn an der Leine
Der läuft nicht einfach draussen frei herum, oder? Da bin ich nicht sicher wie ich deinen Text verstehen kann.
-
Ich habe und hatte mehrere Samojeden.
Geh zu einem Hundetrainer, der sich mit nordischen auskennt. Die meisten Hundetrainer sind mit solchen eigenständigen Rassen überfordert und viel Hundehalter leider auch. Viele sehen nur den weisse niedlichen lächelnden Wollhaufen, was er aber nicht immer ist.
Ein Samojede will dein Kumpel sein, nicht nur einfach dein Hund. Er hat immer eigene Meinungen und Ideen. Er mag keine klassischen Hundeschultrainings, ausnahmen gibt es ja, aber sehr selten. Er will als Hund ernst genommen werden und verstanden werden. Wenn du dabei versagst übernimmt er sofort die Führung und das macht er auf eine sehr intelligente weise, so dass es du erst zu später merkst. In der Pubertät ist das sehr deutlich zu beobachten.
Es sind tolle Hunde, aber man muss sie auch verstehen und sich mit ihren Bedürfnissen auseinandersetzen. Der Samojede ist eine sehr ,sehr alte Rasse und hat viel ursprüngliches verhalten.
Meine machen Zugsport in allen Variationen, bewachen das Grundstück und leisten bei allem Gesellschaft. Sie sind bei jedem Abenteuer dabei und lassen sich nicht schnell von etwas beeindrucken. Sie denken gerne, ihnen gehört die Welt und sind dementsprechend auch mutig und selbstbewusst unterwegs. Daher beindruckt sie auch die Autos nicht, die können gefälligst aus dem Weg, der Samojede kommt jetzt.
Meine Brauchen kein Hundebett, tolle Sache für ein paar Sekunden, das ist es dann.
Das mit Ungeduld und pöbeln, dass ist der typische Samojede. Damit kann man zusammen umgehen und eine Lösung finden. Geht am einfachsten wenn man die Rasse versteht.
Und nicht vergessen, sie sind echt tolle Jäger. Also anleinen, unbedingt. Sie können sich sehr gut orientieren. Wenn sie das Spazierganggebiet kennen, dann gehen die ohne Probleme 10 -20 km weit weg. Sie kennen sich ja aus und wissen wo ihr Futter zu Hause ist. Das kann dann ziemlich lange dauern bis er von sich auch wieder kommt. Unterdessen wird die Welt entdeckt.
Tjaja, vieles davon habe ich auch schon bemerkt
Er versucht gerne, seinen Kopf durchzusetzen und beide Trainerinnen mochte er nicht. (Ich auch nicht; vielleicht hat das abgefärbt. )
Ich gehe an die meisten Dinge bei ihm mit viel Aufmerksamkeit, Geduld und Spucke dran; dadurch, dass momentan Ferien sind, habe ich ja die Zeit. Was das Thema "Jagen" und "Wachsamkeit" angeht, ist beides gar nicht Seins. Oft guckt er nicht mal.
Sein Ding ist Schnuppeln. Viel und ausgiebig.
Bisher ist mit -außer im Garten- Ableinen übrigens noch gar nichts. Der Abruf funktioniert, wenn er stark abgelenkt ist, zu unsicher. Das ist/wäre mir zu risky. Das ist allerdings (zur Erhöhung seiner Lebensqualität und zugegebenermaßen zur Schonung meiner Knie xDD) mein Hauptziel mit ihm gerade. Er soll ja rennen und toben - wenn er möchte und das gerne auch mit anderen. 3 "buddies" haben wir ihm schon klar gemacht, aber mit Leine...Hmmm....Blöde Sache :/ Gott sei Dank entwickelt er sich zu einem sanften Mama-Kind?!
Den Text würde ich mir total zu Herzen nehmen. Ich hab bei deinem Eingangspost nur gedacht „Jupp mutig in der Kombination…“
Du hast da einen nordischen am Ende der Leine. Die sind, sagen wir mal, gerne speziell (wertfrei ich mag speziell
).
An deiner Stelle würde ich mir da wirklich mal überlegen, ob du bei einem speziellen Trainer für diesen Typ Hund nicht gut aufgehoben wärst.
Zum Thema ziehen - die ist schon bewusst, dass die meisten nordischen einfach fürs ziehen gemacht sind? Ich würde mich da durchaus mal mit dem Thema Zughundesport beschäftigen.
Du hast da kein kleines Baby. Das ist ein pubertärer kleiner Rotzlöffel mit eigenen Ideen zum Leben und speziellen Wünschen für die Freizeit an der Leine. Das sind ganz tolle Hunde. Nur sagen wir mal anders
gerade in Bezug auf Ruhe im Haus und Auslastung draußen würde ich mich auch beschäftigen. Das ist für viele Hunde so unfassbar wichtig und wertvoll.
Ja das Internet ist wertvoll und toll als Informationsquelle. Aber nicht alles was glänzt ist Gold
-
Zum Jagdtrieb: Kann gut sein, dass sich da eines Tages ein Schalter umlegt und dein Hund hat nur noch Wild im Kopf, selbst wenn der Freilauf zwischendurch gut funktioniert haben sollte. In dem Alter, in dem er ist, wird es noch viele „das hat er ja noch nie gemacht“ Momente geben. 😅
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!