Geeignet für einen Hund?
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Hallo, liebe Leute!
Erst einmal: Vielen Dank fürs schnelle Freischalten!
Ich bin momentan noch hundelos, aber momentan sieht es so aus, als könnte sich das ändern. Und ich sag's Euch ehrlich: Ich mach mir mehr Kopf als manche vor der Kinderplanung ... Ich wäre sehr froh, wenn Ihr Hundeprofis Euch mal meine Situation anschaut - und schon mal sorry für die Länge des Textes, aber sonst nutzt's ja nix:
Ich bin 51 Jahre alt und totale Hundeanfängerin. Es gab natürlich immer mal Hunde in der Verwandt- und Bekanntschaft, aber nie einen, für den ich verantwortlich war. Im Grunde waren's immer eher Katzen, die mich angezogen haben: Ich mag das Unabhängige und Kuschlige. Aber ich bin grundsätzlich tiervernarrt und habe keinerlei Berührungsängste womit auch immer.
Für meinen Mann ist seit Längerem schon klar, dass früher oder später ein Hund ins Haus soll. Auch er hatte nie einen eigenen, kann aber von keinem die Finger lassen, der in Reichweite ist, träumt von einem Jogging-Begleiter und freut sich vor allem aufs Kommandos-Beibringen, Spielen und Trainieren. Wir sind beide durchaus sportlich, aber wenn am Wochenende nichts ansteht, auch Couch-Potatoes. Da wäre ein Hund eine tolle Motivation, sich aufzuraffen. Wir wollten warten, bis einer von uns beiden in Rente ist, weil wir beide Vollzeit berufstätig sind - aber kürzlich wurde uns klar, dass ein Hund ja durchaus mit zur Arbeit genommen werden kann. Bei mir geht das auf jeden Fall: Ich bin selbstständig und kann mir einen Bürohund gut vorstellen. Mittags- oder auch kleinere Vor- oder/und Nachmittagsrunden sind jederzeit drin, soweit es die Arbeit zulässt. Ob mein Mann den Hund mitnehmen könnte, muss er mit seinem Chef klären. Morgens und abends ist es eh kein Ding.
Wir haben ein eigenes Reihenhaus mit Garten; Platz wäre da, Grünes in fußläufiger Entfernung ebenfalls. Kinder sind keine vorhanden, allerdings müsste früher oder später (möglicherweise auch gleichzeitig, wenn das zwecks Revierverhalten sinnvoll wäre) auch wieder eine Katze her.
Welpe kommt für uns nicht infrage; wir würden uns nicht zutrauen, die Grunderziehung zu übernehmen. Momentan haben wir einen Hund aus dem TS im Auge. (Dazuzusagen ist vielleicht, dass wir beide seit vielen, vielen Jahren ehrenamtlich in einem Tierschutzverein arbeiten, allerdings nur "hinter den Kulissen" - Bürokram, Veranstaltungen, etc. Natürlich gibt es da immer tierische Berührungspunkte, aber Tierpflege gehört nicht zu unseren Aufgaben.) Nun also haben wir einen Hund aus "unserem" Tierheim ins Auge gefasst. Drei Jahre alter kniehoher Rüde, Mischling erster Klasse - niemand weiß, was drin ist. Agil, aber nicht aufgedreht. Hört gut und kann die Grundkommandos. Er fremdelt vor allem beim Männern anfangs, liebt aber seinen früheren Besitzer, der ihn noch hin und wieder besucht, heiß und innig, so dass er sich also durchaus an Männer gewöhnt, wenn er merkt, dass sie ihm nichts Böses wollen. Ich hab aber schon beim ersten Gassigehen gemerkt, dass er bei mir etwas aufgeschlossener ist als bei meinem Mann.
Ja. Erstes Gassigehen lief gut, außer dass er keine Lust hatte - mag daran gelegen haben, dass er an dem Tag schon Gassi war oder auch daran, dass er uns eben noch nicht kannte. Aber es gab keinerlei Probleme. In wenigen Tagen steht die zweite Runde an und zumindest mein Mann hat sich offenbar schon verliebt. Im Tierheim steht man unserem Vorhaben sehr, sehr aufgeschlossen gegenüber, eben weil man uns kennt - und sicherlich auch, weil der arme Kerl schon über ein Jahr auf ein neues Zuhause wartet. Eine Tiertrainerin, die ihn gut kennt, stünde uns zur Verfügung. Hundeschule wäre für uns ein Muss - weniger für den Hund, denn für uns.
Klingt alles, würde ich mal optimistisch sagen, nicht ganz schlecht - aber wir sind beide extrem unsicher, ob ein Hund grundsätzlich eine gute Idee ist. Ich habe Angst, dass es mir doch irgendwann zu viel werden könnte mit dem täglichen mehrmaligen Gassigehen. Ich habe Angst, dass mir der Hund auf die Nerven geht, weil er halt "immer da ist" (unsere Katze war Freigängerin, allerdings auch extrem schmusig und im Grunde auch "immer da", was mich nie störte). Kommen wir mit den Einschränkungen, die ein Hund bedeutet, klar? Wir können beide, da ohne Erfahrung, einfach nicht beurteilen, ob wir wirklich "Hundemenschen" sind, ob wir uns einen Hund zutrauen oder lieber die Finger davon lassen sollen.
Natürlich könnte der Hund (und müsste es auch) bei uns "probewohnen". Nur: Überwiegt in einer Woche Probewohnen die Begeisterung bei uns und flacht später ab? Oder fühlen wir uns im Gegenteil in dieser ersten Woche überfordert und geben ihn wieder ab, obwohl wir nur mehr Zeit gebraucht hätten, uns aneinander zu gewöhnen? Wie lang dauert es, um festzustellen, ob das mit dem Büro klappt? Wie ist das mit der Katzenverträglichkeit? So viele Fragen, die uns schlaflose Nächte bereiten.
Ich weiß, dass uns niemand die Entscheidung abnehmen kann. Aber wie seht Ihr das: Ist ein absolutes "Hund! Auf jeden Fall! JETZT!!!" notwendig oder genügt ein "Wir sind ziemlich sicher, dass ein Hund im Haus eine gute Idee ist"? Sind diese Ängste normal oder ein Zeichen, dass wir es lieber lassen sollten?
Für Meinungen wäre ich sehr dankbar.
LG
Cleo
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Ihr nehmt ein neues Familienmitglied auf. Schönstenfalls für 10 und mehr Jahre. Da muss vorher alles klar sein,. für "wird mir das irgendwann zuviel" ist da kein Platz. Stellt das "Für" und "Wider"
nebeneinander. Ein Hund braucht keine 24 Stunden Aufmerksamkeit, er schläft auch viel.
Ein schöner langer Spaziergang am Tag - kann 1 Stunde sein oder weniger oder mehr - und 2 bis 3 kleine Gassigänge oder - wenn Ihr einen Garten habt, bissel toben mit Ball oder Suchspiele.
Und was bekommt Ihr dafür? Grenzenlose Liebe. Aber bei Zweifel lieber Finger weg.
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Kommen wir mit den Einschränkungen, die ein Hund bedeutet, klar?
Was sind denn für dich die Einschränkungen?
Schon alleine, dass der Hund mehrmals am Tag begleitet raus muss? Oder Urlaub oder Freizeitgestaltung oder mögliche Probleme (Wachsamkeit, schlecht alleine bleiben können etc.)?Sind diese Ängste normal
Ich finde schon gut, sich Gedanken zu machen, was ein Hund braucht und in euerm Fall: was er mitbringt und ob ihr das so wollt. Was sind die "Baustellen" des Hundes, den ihr da im Auge habt, passt das zu euch?
Ängste finde ich aber eher nicht normal. Es ist ein neuer Mitbewohner, der einigen Raum einnehmen wird in euerm Leben. Entweder man will das so oder nicht. Ich habe 5 Hunde und 2 Kater, die Hunde sind def. präsenter, dafür kann man sie auch besser einbinden. Geschmackssache.
Wobei, wenn dein Mann der "verliebte" ist, du ja bloß die Mittagsrunde übernehmen bräuchtest, wie ich so rauslese (?). Da könntet ihr euch ja vorher ja auch noch mal detaillierter drüber unterhalten, was wessen Job ist, gerade wenn du zweifelst, ob du für den Alltagskram dauerhaft die Lust mitbringst.
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Hallo!
Also von den Rahmenbedingungen ist ja alles super und ich sehe jetzt nichts was dagegen spricht.
Ob Ängste normal sind... naja kommt ja auf einen selber drauf an. Manche fällen Entscheidungen leichter manchmal tun sich halt schwerer und machen sich zu allen Gedanken.
Ich hatte mal einen Hund und ich kann nur von mir sprechen (auch wenn mich jetzt sicher der eine oder andere verurteilen wird):
Hat es mich manchmal genervt, dass ich mit Einstein raus musste? Ja sicher. Hab ich mir manchmal gewünscht ich könnte mal länger im Bett liegen bleiben? Ja natürlich. Flacht die Begeisterung ab? Ja sicher.
Aber ich bin jetzt schon paar Jahre hundelos und es fehlt etwas extrem. Auch wenn nicht immer alles schön und rosig ist, war es doch immer wert. Meine Einstellung im Allgemeinen ist auch, dass alles was etwas wert ist auch mit Anstrengungen verbunden ist und auch mit Verzicht. Aber ich habe es immer geliebt und wenn man sich überwunden hat, dann doch rauszugehen dann hat es auch Spaß gemacht. Und er hat mir auch sehr viel gegeben.
Es kommt aber auf dich an. Gibst du schnell auf? Wie frustrationstolerant bist du? Kannst du es auch mal aushalten, wenn es nicht so gut läuft? Kannst du dich überwinden Sachen zu machen, auf die du keine Lust hast?
Und die ersten Wochen als Neuhundehalter waren nicht lustig und begeistert war ich auch nicht. Da überwiegten die Sorgen und die Müdigkeit (obwohl ich nicht mal einen Welpen hatte). Aber ja es war es wert.
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Erst einmal ist es schön, dass ihr vielleicht einem Hund aus dem Tierheim zu euch nehmen möchtet und ihr euch im Vorfeld Gedanken dazu macht.
Dieser Satz ist mir besonders ins Auge gesprungen
Ich habe Angst, dass mir der Hund auf die Nerven geht, weil er halt "immer da ist"
Diesen Gedankengang kenne ich zumindest von mir so nicht. Dobby ist mein dritter Hund und auf alle habe ich mich gefreut und sie waren willkommen.
Ja, er ist immer da, was doch eigentlich total toll und Sinn der Sache ist.
Wie lang dauert es, um festzustellen, ob das mit dem Büro klappt?
Das wird dir keiner sagen können, dass kommt auf den jeweiligen Hund an.
Auch darfst du (oder ihr) nicht enttäuscht sein, wenn etwas nicht so läuft oder realisieren lässt, wie du dir das vorstellst. Deshalb auch meine Frage, was sind für dich Einschränkungen?
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Vielleicht mal etwas Erfahrung von mir.
Ich überlege, ob in mein Leben ein gewisses Tier passt. Wenn das alles bejaht ist steigt die Vorfreude. Wenn es dann konkret wird, schiebe ich Panik
Was wäre wenn… Schaffe ich das alles… Was wenn ich versage… so alle möglichen Horrorszenarien.
Und dann ist ein Familienmitglied eingezogen und ich frag mich jedesmal, was mit mir nicht stimmt, dass ich mir vorher so viele Gedanken gemacht habe
Ich finde die Grundvoraussetzung klingen nicht schlecht bei euch. Ob ihr das wirklich wollt. Was diese Entscheidung wirklich bedeutet, ja das kommt manchmal erst im echten Zusammenleben wirklich raus.
Ob man einen Hund als Einschränkung empfindet ist super individuell. Ich finde beispielsweise Katzen einschränkender. Ganz persönliches Empfinden, weil ich es als meine Aufgabe sehe, täglich Zeit mit meinem Tier zu verbringen. Die Zeit mit meinem Hund kann auch woanders stattfinden. Mit meinen Katzen eher nicht.
Ich persönlich empfinde meinen Hund als Bereicherung. Und zwar zu 99% nur bereichernd. Ich wachse an ihr. Merke was mir wirklich wichtig ist. Bin in vielen Dingen weniger eingeschränkt, wo ich mir früher selbst im weg stand.
Einzig das sie mit vielen Eindrücken und fremden Hunden überfordert ist, macht es manchmal etwas einschränken mit ihr. Aber ich vermisse es nicht. Mir gibt sie so viel mehr.
Ob das bei euch so wird? Kann dir niemand beantworten. Außer ihr vielleicht selbst.
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Natürlich könnte der Hund (und müsste es auch) bei uns "probewohnen". Nur: Überwiegt in einer Woche Probewohnen die Begeisterung bei uns und flacht später ab? Oder fühlen wir uns im Gegenteil in dieser ersten Woche überfordert und geben ihn wieder ab, obwohl wir nur mehr Zeit gebraucht hätten, uns aneinander zu gewöhnen? Wie lang dauert es, um festzustellen, ob das mit dem Büro klappt? Wie ist das mit der Katzenverträglichkeit? So viele Fragen, die uns schlaflose Nächte bereiten.
Ich würde eher davon ausgehen, dass die Begeisterung nach der Probewoche zunimmt, denn anfangs schauen viele erstmal mit einem gewissen Argwohn auf den Hund nach dem Motto: braucht der jetzt was? Will er jetzt was? Was will er? Ogott, muss der jetzt dringend mal? Hat er Angst? Mach ich was falsch? An die Hundesprache muss man sich ja auch erstmal gewöhnen. Und mit dem Verständnis kommt die Ruhe und dann auch die dauerhafte Begeisterung.
Auch Überforderung stellt sich meist erst später ein. In der ersten Woche weiß der Hund noch nicht, was er von Euch halten soll und geht es ruhig an. Aber: die Überforderung kann natürlich auch komplett ausbleiben, wenn Ihr ganz einfach feststellt, dass der Hund Euch nicht (zu sehr) einengt, sondern bereichert und der Hund Eure Wünsche erfüllen kann.
Büro: Hier denke ich, ist es echt wichtig, dass Ihr Euch vorher einen Plan B überlegt. Es kann sein, dass der Hund Territorialverhalten entwickelt, damit muss man umgehen lernen und dann in einem gewissen Maß auch dagegenarbeiten lernen. Es kann sein, dass der Hund krank wird und garnicht ins Büro kann - dann muss die Versorgung (Krankenpflege) gesichert sein und auch, dass er/sie sich zwischendurch mal lösen kann. 8-10 Stunden (je nach Arbeitszeiten und -wegen) sind auf Dauer zu lange, wenn man nicht zur Toilette kann. Und was macht Ihr, wenn der Hund garnicht ins Büro kann (Sind Chef und Kollegen einverstanden? Was ist, wenn dort jemand eine Allergie oder Angst entwickelt?)?
Katzenverträglichkeit: Manche Hunde kennen Katzen schon, andere können lernen, zumindest die eigenen Katzen in Ruhe zu lassen, wieder andere nutzen jeden unbeobachteten Moment, um hinter den Katzen hinterher zu sein.
Meine beiden Jungs hier würden sich mit Katzen schwer tun - dem einen könnte ich beibringen, die Katze in Ruhe zu lassen, der andere würde spätestens dann, wenn ich aus dem Haus geh, die Katze jagen.
Nach dem, was Du schreibst, klingt es garnicht schlecht bei Euch. Aber Ihr solltet auch beide hinter der Entscheidung stehen und Euch auf eine gemeinsame Erziehungslinie einigen. Und zumindest eine Idee für einen Plan B bei der täglichen Versorgung haben, falls es mit dem Büro doch nicht klappen sollte (oder Urlaub oder Krankheit usw.)
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Das sind Dinge die kannst nur du entscheiden.
Persönlich empfinde ich die Katzen zum Beispiel manchmal als zu viel. So gern ich sie habe, je anstrengender der Tag, desto höher meine Individualdistanz am Feierabend. Logischerweise wollen aber alle Aufmerksamkeit und Nähe, wenn ich den ganzen Tag unterwegs war. Dann kuscheln kostet mich Überwindung, da finde ich den Hund der dabei war und abends in sein Bett verschwindet angenehmer.
Meinem Partner geht's andersrum, der freut sich wenn er nach Hause kommt über den Empfang. Dafür findet er unterwegs auf den Hund aufpassen anstrengend.
Das sind so Kleinigkeiten die zumindest aus Gefühlssicht manchmal entscheidender sind als die harten Fakten.
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Es kommt darauf an, was man als Einschränkung sieht.
Bevor ich einen Hund hatte, dachte ich immer, mich würde am meisten einschränken, nach einer gewissen Stundenanzahl wieder zu Hause sein zu "müssen", weil ja der Hund wartet.
Als Tyson, mein Hund, dann da war, hatte ich gar keine Lust mehr, ewig lange weg zu sein, weil mein Liebstes, eben der Hund, ja zu Hause auf mich wartete.
Auf die Nerven gegangen, weil immer da, sind mir meine Hunde nie. Im Gegenteil, ich habe es geliebt, sie um mich zu haben.
Natürlich habe ich die Zeiten ohne sie (Kaffee mit Freunden, mal nen Discobesuch oder die Arbeit) auch geschätzt, aber ich hätte nie ne "Überdosis" meiner Hunde, in Gegenteil. ❤️
Und ein Hund braucht nicht 24h die Augen auf sich gerichtet - sonst geht ihr nämlich ihm auf die Nerven, nicht umgekehrt 😄
Ob es dir zu viel wird, kann dir wohl keiner sagen.
Ich habe das Gassi gehen geliebt. Klar gab es Tage oder Momente, wo ich dachte, Mann, ein Goldfisch wäre vielleicht auch ganz cool gewesen, warum musste es ein Hund sein, der nun bei strömendem Regen raus muss - aber kaum draussen, hat es Spass gemacht und gut getan.
Was nicht zu unterschätzen ist, ist die Zeit, die es in Anspruch nimmt. Ja, ein Hund muss eine gewisse Zeit pro Tag raus. Ob du diese Zeit hast oder dir nehmen willst, kannst du am Besten beurteilen.
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Was ich total wichtig finde, ist, dass man sich sorgfältig einen Hund sucht, der zu den eigenen Vorstellungen und Möglichkeiten passt. Ihr wisst schon, dass es kein Welpe werden soll.
Wenn ihr keine sportlichen Ambitionen habt, muss es kein Sport-Crack sein.
Wenn ihr darauf angewiesen seid, dass er souverän mit ins Büro kommt, dann muss es ein Hund sein, der das leisten kann.
Ich persönlich habe mir beide Male Hunde ausgesucht, welche Baustellen (Leinenaggression und nicht alleine bleiben können) mitbrachten, die ich als Anfänger nicht stemmen konnte. Das bedeutet Stress und Einschränkungen für alle Beteiligten.
Wenn ihr ehrlich zu euch seid, was ihr könnt oder nicht könnt und wollt / nicht wollt, ist das schon super.
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