Analbeutelkarzinom?
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Es gibt ja auch noch Movicol dass man dem Hund verabreichen darf. Menge natürlich absprechen mit TA.
Wie es zum Beispiel mit Laxoberal aussieht weiß ich gar nicht.
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Es gibt ja auch noch Movicol dass man dem Hund verabreichen darf. Menge natürlich absprechen mit TA.
Wie es zum Beispiel mit Laxoberal aussieht weiß ich gar nicht.
Laxoberal würde ich lassen. Das macht Bauchweh.
Ausserdem braucht es keine so stark abführende Wirkung, es geht ja vor allem um die Konsistenz.
Movicol finde ich interessant, wusste nicht, dass man das Hunden geben kann (weiss ich bei Laxoberal auch nicht).
Bei Movicol ist aber auf jeden Fall wie bei Flohsamenschalen ausreichend Flüssigkeit enorm wichtig, sonst kann das im Darm wie Beton wirken.
Danke corrier für die Aufklärung!!
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Lactulose hingegen ist ein synthetisch hergestelltes Disaccharid, das aus Lactose besteht, aber eine veränderte chemische Struktur hat. Lactulose wird im Dünndarm nicht aufgenommen und gelangt unverändert in den Dickdarm, wo es von Bakterien fermentiert wird. Diese Fermentation führt zu einer Erhöhung der osmotischen Aktivität im Darm, was dazu führt, dass Wasser in den Darm gezogen wird, was die Stuhlentleerung erleichtert. Aus diesem Grund wird Lactulose vor allem als Abführmittel eingesetzt.
Ich habe gerade mal zu Laktose nachgelesen. Das klingt irgendwie vom Prozess her ähnlich.
Bei mangelhafter Laktaseaktivität gelangt ungespaltener Milchzucker beim Menschen bis in den Dickdarm, wo er von Darmbakterien aufgenommen und vergoren wird. Als Gärungsprodukte entstehen meist kurz nach dem Verzehr Laktat (Salz der Milchsäure) und die Gase Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) und Wasserstoff (H2). Die Gase führen unter anderem zu Völlegefühl, Unterbauchschmerzen, Blähungen und die ebenfalls gebildeten kurzkettigen Fettsäuren zu Übelkeit mit Erbrechen. Die osmotisch aktive Milchsäure bewirkt einen Wassereinstrom in den Darm mit Durchfall (osmotische Diarrhoe).[1]
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Ja, nur ohne den ganzen Krams (Bauchweh, Blähungen etc) vorher und darauf kommts ja an.
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Das kommt bei Laktose ja auch erst später bzw. ab einer bestimmten Menge. Erstes Symptom war bzw. sind bei mir seltsam, eklige Gleichgewichtsstörungen. Ich habe früher immer gedacht, ich hätte was mit dem Kreislauf, aber der Blutdruck etc. - da war immer alles in Ordnung. Ich musste mich immer irgendwo anlehnen, damit ich nicht irre werde. Wenn mir mal danach ist, teste ich mal, ob ich das auch bei Lactulose bekomme.
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Ja mach Mal.
Fakt ist, dass ich zB null Laktose-Intolerant bin und Lactulose trotzdem wirkt (hab das zusammen mit Opiaten eingenommen). Es ist einfach n anderer Weg zum gleichen Ergebnis.
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Gibt es hier etwas Neues?
Was hat die Diagnostik ergeben?
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Wie geht es euch inzwischen?
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Hallo und sorry für die späte Antwort...
Uns geht's nicht so gut, ich konnte mit Baby nicht mehr zu einem Spezialisten gehen. Mein Stiefvater hat mich um das Erbe meiner Mutter betrogen, meine finanziellen Mittel waren plötzlich weg. Zwar habe ich das alles natürlich zur Anzeige gebracht, aber das dauert alles viel zu lange. Das hat mein Herz gebrochen, weil ich die Maus jetzt nur noch palliativ betreuen kann...
Sie bekommt Schmerzmittel und Lactulose, ohne geht Häufchen machen nicht mehr. Ich werde mich demnächst von ihr verabschieden müssen, und das ist so schlimm... Sie ist an den meisten Tagen noch so lebensfroh, spielt und frisst. Ich kann noch nicht fassen, dass das alles gerade passiert. Deshalb habe ich mich auch so lange nicht gemeldet, ich bin komplett fertig und bekomme sogar schon psychologische Betreuung.
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Hallo nochmal,
heute mussten wir unsere geliebte Maus über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Seit Vorgestern Mittag konnte sie keinen Kot mehr absetzen, seit gestern wollte sie nicht mehr fressen. Sie hat sich ständig hingehockt und versucht, ihr Häufchen zu machen, aber es ging nicht mehr. Es war so furchtbar und ich habe gestern Abend den Notdienst angerufen, nachdem nichts mehr geholfen hat. Angeblich war die Leitung überlastet und man solle auf den Rückruf warten. Der allerdings kam nie... Inzwischen musste die Kleine auch erbrechen. Zum Glück konnte sie dann noch ein bisschen schlafen, und heute früh sind wir sofort zum Tierarzt. Zur Tierklinik konnte ich nicht, sie ist von unserem Wohnort ewig entfernt und wir haben kein Auto. Taxis wollten uns nicht mitnehmen. Der TA hat sie kurz untersucht und gemeint, der Tumor wäre durch das starke Pressen schon aufgerissen und es würde nicht mal mehr ein Fieberthermometer ins Poloch passen. Sie hätte ihr noch Morphium geben können, aber das wäre nur noch Quälerei gewesen. Ich habe dann entschieden, sie gehen zu lassen. Sie ist innerhalb von zwei Minuten für immer eingeschlafen. Es tut unendlich weh, sie hat mir so viel Kraft gegeben und war unser Sonnenschein. Aber sie muss nun nicht mehr leiden, ist bei ihrer großen Schwester. Vielen Dank an alle, die Daumen und Pfoten für uns gedrückt haben. Ich bleibe im Forum zum Mitlesen. Und vielleicht kommt ja auch irgendwann eine neue Fellnase, die ein schönes Zuhause braucht...
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