Mein Hund Rommel, Bernhardiner, 8 Monate alt ist immens riesig gewachsen. Es begann nun vor 1 Woche mit Hüftproblemen worauf ich Ihm Calciumspritzen gab,Gelatine und Futterkalk seinem Futter hinzufügte. Es wurde aber immer schlimmer,sein allgemeinzustand immer schlechter.Er stand nur noch selten auf und kippte dann wieder um, versuchte dass aber immer wieder pausenlos.Er hatte Fieber 39,5, mein TA vermutete nun eine Infektion und ich verabreichte ihm nun Antibiotikaspritzen.Laut TA sollte ich Ihn aber möglichst nicht einsperren sondern laufen lassen wegen der kreislaufanregung.Heute Morgen dann das schlimmste, er lag unglücklich im Kellereingang zum Garten wahr teilnahmslos und es ging nix mehr.Trinken im liegen, allerdings auffällig viel, mehrere Näpfe. Dann bin ich mit Ihm in die Tierklinik wo er jetzt stationär liegt.
Diagnose: sehr hohe Entzündungswerte, erhöhte Werte in der Muskulatur,HD mittel bis schwergradig (90Grad),und einen Pneumothorax.
Nun bisher hatte ich noch nie mit so schwerwiegenden Hundekrankheiten zu tun. Wer kann mir mehr dazu sagen? Welche prognosen kann man erheben?Welche Chance hat er wieder richtig auf die Beine zu kommen?Was kostet die Tierklinik?Man will ihm Muskeln durchtrennen um die HD zu verbessern?
Wir sind einfach überfordert , der TA sagt so die Klinik meint besser so.Finanzielles spielt auch eine nicht unerhebliche Rolle obwohl wir alles dafür geben würden.Meine Kinder haben die Gesprächeheute unmittelbar verfolgt und haben sogar ihre Spardose angeboten,dass hat mir den Rest gegeben.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir einen Rat oder Tipp geben?