Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
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Hallo,
ich habe ein Thema, bei dem ich mich gerne austauschen würde: mein Junghund (etwas über 4 Monate alt) liebt Kopfkissen. In der Nacht legt er sich also auf das Kopfkissen, was ich nicht merke. Wenn ich aufwache, liege ich schon daneben.
Habt ihr damit Erfahrung? Warum macht er das? Ich könnte es verbieten, aber ich würde gerne wissen, warum er ausgerechnet den Platz wählt.
Weil es bequem ist, mehr gibt's da nicht zu sagen
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Hallo,
ich habe ein Thema, bei dem ich mich gerne austauschen würde: mein Junghund (etwas über 4 Monate alt) liebt Kopfkissen. In der Nacht legt er sich also auf das Kopfkissen, was ich nicht merke. Wenn ich aufwache, liege ich schon daneben.
Habt ihr damit Erfahrung? Warum macht er das? Ich könnte es verbieten, aber ich würde gerne wissen, warum er ausgerechnet den Platz wählt.
Weil es bequem ist, mehr gibt's da nicht zu sagen
Könnte ich beim Kissen verstehen, bei meinem Kopf eher weniger.
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Djazzy hat als Welpe mit Vorliebe auf meinem Kopf gelegen. Hab sie immer meine kleine "Pelzmütze" genannt.
Sie hat gerne Kontakt, ohne selber angefasst zu werden. Wahrscheinlich hat sie deswegen den Kopf gewählt, weil man als Mensch dann nicht Gedankenverloren im Fell rumflauscht.(...oder es war ein missglückter Mordversuch...)
Auch jetzt liegt sie noch gerne am Kopf. Entweder auf der Sofalehne als Nackenstütze, oder auf dem Kopfkissen.
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Ob er müde war? Man kann es nicht mit Bestimmtheit sagen
[Externes Medium: https://m.youtube.com/shorts/lnazZa1t9O4] -
Ich muss mich gerade mal sehr freuen. Lotta hat ihren Welpen-Eckzahn verloren
. Genug Platz war in ihrer Schnute ja, so haben wir etwas länger abgewartet (sie ist jetzt 10 Monate alt), kommenden Mittwoch hätte sie aber ihren OP-Termin gehabt und plötzlich ist er weg, der doofe Zahn
. Keine Vollnarkose!
Hat das bei euern Hunden auch schon mal so lang gedauert? Unser TA hat uns in dem Alter nur noch wenig Hoffnung gemacht...
Zum Thema Kopfkissen: da schläft hier kein Hund mit drauf. Aber die Shelties sind ganz prima in Morgen-Begrüßung
Lotta hüpft auf mich drauf und schnaubt in mein Gesicht. Aber lecken tut sie an Händen/Arm, wobei sie diesen gerne dabei auch festhält. Bis man anfängt zu streicheln, dann legt sie sich auf die Seite, möchte aber bitte eine Hand behalten, während die andere streichelt.
Davon wird Peaches wach. Sie leckt ohne Umschweife die Nase ab (ja, leider) und ich muss die Hände dann irgendwie aufteilen. Wobei es wichtiger ist, Peaches durchgehend zu streicheln, denn sonst haut sie mit der Pfote zu. Was sich im Gesicht so semi-gut anfühltWarum ich das mitmache? Nun, sie sind flauschig. Und gucken einen sehr süß an dabei. Und im Halbschlaf sind Kratzspuren im Gesicht schlechter, als weiter zu streicheln...
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Heut hab ich einen echt dummen Fehler gemacht. Ich hab meinen Onkel besucht und beim Betreten des Gartens nicht dran gedacht, dass die Hühner kurz nach dem Tor hinter einem Blumenkübel ein Sandbad haben. Hab beim Schließen des Tors kurz nicht auf die Hunde geachtet - und da ist Sookie am Blumenkübel vorbei, die Hühner erschrecken sich, rennen los und Sookie macht das, was ihre Genetik ihr vor gibt
Glücklicherweise hat Sookie auf mein Schimpfen hin abgelassen, ich konnte sie greifen und die Henne flüchten. Der Dame ist glücklicherweise außer einem gehörigen Schrecken und dem Verlust einer Handvoll Federn (was man am Huhn nicht sieht) nichts passiert.
Nach einer Pause (v.a. für die Hühner) gab's dann Training - Sookie nach dieser Erfahrung mit der Leine gesichert, was dann aber eigentlich gar nicht unbedingt nötig gewesen wäre, aber den Hühnern durchaus Sicherheit gegeben hat.
Da Whippets nicht doof sind, war bald das Interesse an den Guddis für die Hühner größer als am Federvieh
Das war nur ein Test - ich hab dann freilich beide Hunde zurück gerufen, damit die Damen in Ruhe ihre Guddies essen können. Für die Hunde gab's ja Kekse bei mir -
denn sonst haut sie mit der Pfote zu
So ähnlich ist das hier auch. Der Herr wird wach und stellt sich mit den Vorderpfoten auf die Bettkante. Dann wartet er und starrt bis ich wach bin. Dann muss ich sofort den Hals kraulen, er begibt sich in entsprechende Position. Wenn ich aufhöre komm die Pfote zum Einsatz. Nervig!
Ich habe es etwas umgemodelt. Er starrt, ich werde wach. Mittlerweile reicht die Handbewegung und er haut sich ins Körbchen auf den Rücken. Hals und Bauchi kraulen am Morgen ist scheinbar noch viel besser. Da reichen dann ein paar Minuten dann ist er gewillt noch mal ne gute Stunde weiter zu pennen. Ich merke dass ich mittlerweile sehr gut erzogen bin. Läuft gut für den Herren.
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Mein kleines Schnabeltier ist heut ein Jahr alt.
Mein Gott, ist die Zeit schnell vorbei gegangen, und was haben wir ein Glück gehabt mit dem Kerl. Aus einem kleinen Würmchen ist ein offener, freundlicher, entspannter und fröhlicher Junghund geworden, der fast unauffällig mit uns durchs Leben geht. Ich weiß, dieses "der Hund hat mich ausgesucht"-Gedenke ist bestimmt ganz arg romantisiert, aber ich stör mich nicht dran und bin bis heut der Meinung: er hat beschlossen, dass er unser Hund ist, als er als einziger Hund aus dem Wurf während unseres ersten Besuchs die ganze Zeit auf meinen Schuhen lag. Klingt total bescheuert und kindisch, aber wenn er mich angeguckt hat, hab ich mich "gesehen" gefühlt.
Auch wenn ihm in letzter Zeit hin und wieder die Hormone durchs Gehirn schallern wird er immer verlässlicher, immer mutiger, immer toller. Oder um es mit den Worten meiner Partnerin zu sagen: man schüttet einfach Serotonin aus, wenn man mit ihm unterwegs ist. Wir lieben ihn ohne Ende. Auf viele, viele weitere, gemeinsame Jahre, mein Stinkebär
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Ich find ihn ja auch so richtig chic!
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