Hallo,
ich gehe privat seit einigen Monaten zu zwei Menschen, die mit ihren Hunden selbst Dummytraining betreiben und mich als Anfängerin unter ihre Fittiche genommen haben.
Letztes Mal beim Training war mein Junghund (erst 8 Monate) in einem Zustand, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Er hat bei einer Übung gezittert, war angespannt und hat immer wieder gefiept als ein anderer Hund gearbeitet hat. Ist wie ne Rakete losgeschossen und hat die Übung an sich auch korrekt ausgeführt, aber diesen Zustand fand ich persönlich gar nicht gut.
Ich hatte das Gefühl, dass die Aufgabe viel zu schwer war.
Die beiden Menschen (es sind keine ausgebildeten Trainer oder so) meinten, dass das ne Gewöhnungssache ist. Ich persönlich möchte meinen Hund aber nicht in so eine Situation bringen. Vor allem, weil ich das Training aus Spaß an der gemeinsamen Arbeit mit meinem Hund mache und mir einfach hauptsächlich aneignen möchte, wie ich Dinge aufbaue.
Ich bin jetzt am überlegen das Training abzubrechen, weil ich keine Lust habe meinen wirklich noch sehr jungen Hund zu überfordern.
Wie schätzt ihr die Situation ein?