Hallo ihr Lieben,
Daisy hat eigentlich eine gute Frusttoleranz. Seit ca. 2 Wochen steigert sie sich unglaublich schnell in alles mögliche rein.
, wirkt insgesamt sehr unausgeglichen und hält Frust kaum aus. Sie ist auch viel fordernder, wenn sie etwas will.
Es sind in diesem Zeitraum 2 Dinge passiert.
Die Hündin meiner Eltern, die wir fast täglich sehen, ist zum ersten Mal läufig.
Mein Papa war im Krankenhaus, mit Verdacht auf was ernstes (war es dann zum Glück nicht) und dementsprechend hatten wir alle ziemlichen mentalen Stress und ich war für die Woche der Untersuchungen Zuhause bei meiner Mama.
In der Zeit haben wir beide mit unseren Mädels sehr wenig gemacht. Jacky (die Hündin meiner Mama) hat angefangen, Daisy zu rammeln, was aber inzwischen besser ist, da meine Mama wieder den Kopf dafür hat, mehr zu machen.
Ich hab mit Daisy dann etwas langsamer angefangen, wieder längere Spaziergänge zu machen und wieder ein wenig Schnüffelarbeit zu machen. Sie steigert sich allerdings super schnell in alles mögliche rein (zB auch das in das Spiel mit Jacky, wodurch es schnell ernst wird und ich sie trenne oder auch beim Spaziergang, wenn wir andere Hunde treffen. Letztens, als eine Begebung nicht vermeidbar war (der Typ kam plötzlich von hinten. Fragt mich nicht, aus welcher Ecke der kam) wollte ich erst einfach weiter gehen, das hat aber nicht funktioniert. Dann sind wir stehen geblieben und ich wollte warten, bis der Hund aus dem Sichtfeld ist. Sie hat gejault wie eine Irre und war kaum abzulenken)
Dazu schleckt sie momentan wieder viel. Meisten unten am Bauch oder ihr Körbchen. Gesundheitlich ist alles abgeklärt.
Langsam weiß ich nicht weiter. Mach ich zu viel? Zu wenig? Das Falsche? Wie würdet ihr damit umgehen?