Wach- und Schutztrieb Basic Soforthilfe

  • Danke für eure schnellen Antworten. Ich bin nun schon viel entspannter und erleichterter. Vor allem ich bin ja diejenige, die hier viel lernt. Bisher hatte ich vor allem Zeit mit Hütehunden verbracht, meine sehr lange gemeinsame Hündin mit einem Exfreund war eine Border-Hündin mit suuuper viel Will to Please und ehrlich gesagt eine Selbstläuferin. Selbst der Schaf-Hüte-Kurs und die anschließende Zeit mit den Schafen etc fühlte sich nie nach Arbeit an. Nun muss ich halt das erste Mal richtig Erziehungsarbeit leisten und anerkennen, dass wir einen Hund gefunden haben, der mich wegen so vieler Punkte ganz anders und neu herausfordert!


    Ganz kurz noch zum Thema, ob er der richtige ist. Sicherlich, Wunscheigenschaft wäre Jagen und extremes Wachen jetzt überhaupt nicht... aber wir haben ihn uns ja auch nicht ausgesucht, sondern uns gefunden. Ich finde es wichtig, dass man auch Verantwortung übernimmt und nicht gleich hinschmeißt... und natürlich war ich gerade nach der Anzeige sehr aufgeregt, und auch in anderen Momenten mit seinen Jagdattitüden... aber ich möchte das nun als langes Projekt angehen. Ich finde auf der anderen Seite ein zu krasses Festhalten natürlich auch nicht gesund, und wenn wir an einen Punkt kommen sollten, wo alles ein Kampf ist und es dem Hund woanders deutlich besser gehen würde, möchte ich das natürlich auch einsehen und würde ihn abgeben... aber im Moment heißt es gemeinsam nach vorne sehen.


    Mit dem Drinnen schlafen, bingo. Klar, das geht voll auf meine Kappe. Wir haben das am Anfang auch versucht, aber ihm gefiel es ganz offensichtlich viel besser, draußen in seiner selbstgemachten Kuhle zu pennen, dass wir ihn dann auch draußen schlafen ließen. Dass wir ihm dann dadurch dieses schütze mich Papier übertragen haben, war mir nicht bewusst.


    Ich habe angefangen, wieder wirklich lange Runden zu machen, weil ich den Eindruck hatte, Acqua ist hier gerade auch doppelt frustriert, weil er nicht ansatzweise ausgelastet ist. Und doppel-bingo, nach der letzten wirklich herausfordernden Tour war er dann anschließend in der Stadt echt super lieb. Trotz Begegnungen mit bestimmt 20 Hunden (Palma ist voll von Hunden) kein einziges Anmachen. Mein Verhalten war aber natürlich auch anders und hat hoffentlich positiv dazu beigetragen: sehr verrausschauend unterwegs sein, und immer bereits vor dem Fixierpunkt Aufmerksamkeit auf mich lenken. Das Sitzen klappt hier wunderbar (das Kommando sitzt gott sei dank schon bombenfest), genauso wie das seitliche ausweichen / zurückschicken, bis er wieder total bei mir ist. Als wir auf dem Platz in der Bar dann saßen mein aktives Herumgucken und dann Ansprechen beim Sichten von anderen Hunden und auf mich achten (nicht ins Rüberstarren kommen) war super, und so ist er teilweise auch entspannt liegen geblieben, obwohl ihn sogar einmal nen Hund angemacht hat.


    Das gleiche mache ich hier am Auto auch gerade. Schreibe den Text aufm Handy und schaue natürlich mit einem Auge die ganze Zeit herum. Dieses: hab ich gesehen, ist meine Verantwortung find ich super, und entspannt ihn ganz offensichtlich! Das übe ich auf jeden Fall dann mit nem Trainer! Zumindest gerade bellt er niemanden an, obwohl gerade sogar zwei Hunde vorbeigekommen sind. Ich sag ihm dann immer, hey, yes, hab ich auch gesehen, wenn er anfängt in eine Richtung zu stieren und alles gut! Aber ohne Zupfen am Seil kriege ich die Aufmerksamkeit da noch nicht allein zu mir zurück. Aber gut! Hey! Ein paar gute Schrittchen!


    Ich hoffe einfach, dass durch diese verbesserte Aufmerksamkeit meinerseits er auch anerkennt, dass ich meinen Job gut mache und er mir Stück für Stück mehr vertraut und dann eben nicht mehr so ausrasten muss....


    Danke danke!!

  • Soforthilfe ist ein gut sitzender Maulkorb. Damit kann er zumindest niemand schwerwiegend verletzen und oft halten die Leute dann auch erstmal mehr Abstand.

  • ich bin mir sicher, dass Acqua nicht per se ein aggressiver Hund ggü anderen Artgenossen und schon gar nicht ggü Menschen ist.

    Ich kann nich genau einschätzen, wie exakt diese Seite beschreibt, aber das klingt hier GANZ anders

    Sardische Schäferhund (Sardische Schäferhund) - Hunderassen
    Sardische Schäferhund (Dogo-Sardesco, Zuckerrohr Sardo, Sardische Schäferhund oder sardische Doge) Es ist eine Hunderasse italienischer Herkunft, die als…
    www.mascotarios.org
  • Mit dem Drinnen schlafen, bingo. Klar, das geht voll auf meine Kappe. Wir haben das am Anfang auch versucht, aber ihm gefiel es ganz offensichtlich viel besser, draußen in seiner selbstgemachten Kuhle zu pennen, dass wir ihn dann auch draußen schlafen ließen. Dass wir ihm dann dadurch dieses schütze mich Papier übertragen haben, war mir nicht bewusst.

    Es gibt mobile Zäune. Wenn er draussen schlafen soll dann natürlich angeleint aber ich würde zusätzlich noch einen Zaun aufstellen damit auch niemand auch nur auf einen Meter an ihn ran kommt.

    VOSS.farming classic 20m Begrenzungszaun, Campingzaun, Schutznetz, 80cm, 12 Pfähle, ohne Strom
    <ul> <li>nicht elektrifizierbarer Begrenzungszaun</li> <li>zur Einz&auml;unung von Gartenanlagen, Gem&uuml;se- und Blumenbeeten</li> <li>als Rankhilfe…
    www.weidezaun.info
  • Zuerst einmal in allen Situationen in denen die Möglichkeit besteht dass der Hund wenns dumm läuft Beißen könnte, Maulkorb drauf.

    Hat zum einen den Effekt der Sicherheit, und zum Anderen hilft es einem auch selbst, weil man aufgrund der Gewissheit dass der Hund im Zweifel nicht Beißen kann ( passender, Biss-sicherer Maulkorb vorausgesetzt) auch deutlich entspannter unterwegs ist.


    Solche Hunde achten neben der Umgebung und anderen Lebewesen uA auch stark drauf wie der eigene Mensch drauf ist. Bist du souverän, gelassen, konsequent und klar, hast du guten Einfluss. Bist du hingegen angespannt, hektisch, aufgeregt, ängstlich, triggert das so einen Hund in der Regel, denn dann gibst du zum einen unbewusst nen Grund vor dass da tatsächlich "was im Busch" ist, und wirkst andererseits weniger Führungswürdig.


    Überlege dir, in welchen Situationen der Wach-/Schutztrieb anspringen kann, bzw wann es besonders kritisch wird, und hab es im Hinterkopf dort nochmal besonders Augenmerk drauf zu haben. Trotzdem sollten die selben Regeln aber überall gelten, und nicht nur dann wenn grad der Wachtriebigen kickt.

    Beispiele für besonders kritische Situationen können sein ( neben mangelnde Distanz und Aufenthalt am "Hauptaufenthaltsort") :


    - längeres Verweilen an einem Ort ( je nach Hund können ein paar Minuten reichen)


    - das selbe gilt an Orten, an denen ihr euch häufiger auf hält ( je nach Hund reichen ein paar mal)


    - mangelnde Aufmerksamkeit deinerseits ( halbe Aufmerksamkeit in Form von bspw kurz ans Handy gehen/texten/telefonieren kann reichen)


    - dir oder dem Hund geht's nicht gut


    - der Geduldsfaden wurde im Verlauf des Tages zu doll ausgereizt


    - es dämmert


    - Hund ist unausgelastet


    - Gegend ist schlecht einsehbar


    - jemand verhält sich anders ( bspw durch besondere Aufmerksamkeit auf euch, Handicap, Alter, Alkohol, oder bspw dadurch dass er nicht den standesgemäß Gehweg sondern das Gebüsch nutzt)



    Bezogen auf Management im Alltag :


    - überlege dir wo sich der Hund aufhalten darf ( so ein Hund wird Bereiche bevorzugen in denen er viel im Blick hat, logisch, da kann man auch viel besser Wachen), also teile ihm Bereiche zu die ruhiger sind, wenn du ihm nicht beauftragen willst :,, Hier, leg dich mal da hin und pass drauf auf. "


    - führe den Hund stets vorausschauend und abgewandt von Dingen die bedrohlich wirken können ( sprich Seitenwechsel werden wichtig, du achtest drauf immer die Umgebung im Blick zu halten, achtest drauf dass nix und niemand an den Hund kommt der/die/das da nix dran zu suchen hat, nutzt im Zweifel auch nen Maulkorb, lässt den Hund an Weggabelungen/Kreuzungen/Einfahrten uä nicht vor laufen,..)


    - idealerweise achtest du dabei drauf, dass der Hund nicht via Leine/Körperkraft hin und her manövriert wird, sondern weils deine Regeln sind ( erstens versteht der Hund es nicht nur hin und her geschoben zu werden, zweitens machts das im Alltag viel leichter wenn man einfach nur sagen braucht,, Geh rüber/links/rechts" oä)


    - Wachtrieb ist auch dann präsent wenn der Hund für Unbeteiligte/Menschen die sich damit nicht so sehr auseinande gesetzt haben "entspannt" wirkt. Wenn er zB Gassi geht, ist es uU Revier ablaufen. Wenn er irgendwo rum liegt, kann es sein dass er sich strategisch positioniert hat, und grad mit mindestens einem Ohr die Gegend abcheckt. Wenn er sich in bestimmten Situationen vor dich positioniert, kann es sein dass er sich vor dich stellt, um auf dich aufzupassen, ect. Um das alles aber richtig einordnen zu können, macht idealerweise ein Trainer Sinn der sich da aus kennt und dir das entsprechend zeigen und erklären kann. So wie natürlich weiter einlesen in die Körpersprache.


    - und wenn ein Hund nicht ausgelastet ist, sucht er sich natürlich Ausgleich hinsichtlich dessen, was ihm genetisch so vor liegt. Da wird ein Wachtriebiger Hund entsprechend noch mehr Energie in seine Anlagen stecken als ohnehin schon. Sucht euch also zusätzlich noch eine geistige Auslastung-Möglichkeit, die wirklich den Kopf beschäftigt ( Nasen Arbeit in jeglicher Form eignet sich zB gut).

  • Also ich finde, das klingt doch schon echt super, was Du berichtest, und ich finde Deine Einstellung auch toll, dass Du es positiv siehst und als Projekt siehst, das einfach etwas länger dauert!


    Vielleicht kommt ja das selbständige Abwenden noch, ich finde es jedenfalls schon sehr beneidenswert, dass er in solchen Situationen z.B. bombensicher Sitz macht.


    Mein Ersthund war sein Leben lang Katzenjäger, da haben wir wirklich viel falsch gemacht (ihn z.B. absichtlich in den Garten geschickt, um die Katzen zu verjagen, ähem). Seit einigen Monaten übe ich aber das gelassene Vorbeigehen, und letzte Woche kam es tatsächlich so, dass er von sich aus mitten im Pöbeln (ich hatte die Katze leider übersehen) abgebrochen hat, zu mit kam, sich setzte und mich angeschaut hat. Dann konnten wir noch dreimal an lockerer Leine an der Katze vorbei. Vor einem halben Jahr war sowas noch undenkbar!


    Und: er hat genau das (die Orientierung an mir und sich hinsetzen) selbständig auf eine Hundebegegnungssituation übertragen. Mega.

    Ich denke, dass es immer mal wieder so Entwicklungsschritte gibt, wenn der Hund ein paarmal eine Struktur erkennen konnte und eine neue und positivere Strategie kennenlernen durfte.

  • Ich würde ihn jetzt ganz klar aus der Verantwortung nehmen und schwarz/weiß Rückmeldung geben.

    Guter Ansatz - aber das setzt voraus, daß der Halter/die Halterin rechtzeitig eingreift. Wenn ich erst warte, bis der Hund auf 180 ist und ausrastet, hab ich wenig Eingriffsmöglichkeiten, und bei nem relativ neuen Hund möcht ich da dann auch nicht körperlich werden müssen - hat mir unlängst n paar hübsche Löchlein in der Hand eingebracht, weil der Hund (Nova) mich schlichtweg noch nicht genug kannte, und sich angegriffen gefühlt hat....


    Deswegen: SOFORT eingreifen, wenn er auch nur die Nase hebt oder mit den Ohren zuckt, weil da ist er noch aufnahmefähig. In dem Moment kann man ihm noch sagen "Ja habs gesehen, ich mach das schon". Wenn er erstmal kläfft, brauchste nimmer einzugeifen, in dem Moment nimmt er Dich gar nimmer wahr weil schon auf 180.


    ICh würde als Sofortmaßnahme versuchen, Kontakte zu verhindern, soweit möglich, ausweichen, und eben rechtzeitig dem Hund eine "Entwarnung" geben im Sinne von "Is schon gut, habs gesehen, brauchst Dich net aufzuregen sind ungefährlich! Komm, wir gehen bissel aus dem Weg". Und dann halt ausweichen. Der Hund versteht nicht, was Du sagst, aber den ruhigen Tonfall, und die Anweisung mittels Körpersprache (Du weichst ja aus, udn er muß mit wenn er angeleint ist). Dadurch merkt er, Du hast sein Problem erkannt, und wird Dir über kurz oder lang vertrauen, daß DU schon für Abstand sorgen wirst und kannst sodaß er es nicht machen muß.


    Nen Hund mit Wachtrieb vorm Zelt anzuleinen, und sich dann zu wundern, wenn er Fremde stellt, die sich nähern war a bissel..... ähm, ja - unbedacht *ggg Du hast ihm ja damit quasi selbst seinen Auftrag gegeben, aufzupassen.


    Wär das ein offizieller Stellplatz, würde ich trotzdem sagen, die hätte ihre Hunde anleinen müssen, wenn sie sich aufm Zeltplatz bewegt - sowas gehört m.E.n. zur Rücksichtnahme auf solchen Plätzen. Aber wie das in so ner halb-offiziellen Lage ist - keine Ahnung. Schätze halt, die wird auch wahninnig erschrocken gewesen sein. Wenn ich nachts wo langlaufe, und werde plötzlich von nem größeren Hund mit Getöse bedroht und verbellt, ich würd auch zu Tode erschrecken... Aber letztlich kann sie Dir bestimmt nix, wenn der Hund angeleint war, und nur laut wurde, weil ihre Beiden wahrscheinlich hingedackelt sind...


    "open Bar" (Hund durchfüttern, sobald ein anderer Hund kommt)

    Davon halte ich schlichtweg gar nichts: beide Hunde können in so ner Situation massiv ressourcenaggressiv reagieren - dann ist nicht wirklich was gewonnen, weil das den Konflikt nur anschürt. Ich geh selbst nichtmal mit Leckerlies zum Gassi ausm Haus, wenn ich nicht explizit irgendwas trainieren möchte. Weil ich weiß, meine können da eklig werden, wenn ich Zeugs dabeihabe und irgendein Fremdhund herankommt. Deswegen würde ICH persönlich in kritischen Situationen auf alle Fälle die Finger von Dingen lassen, die verstärkend wirken könnten auf den Konflikt. Vor allem, wenn man diesen Hund selbst noch nicht so gut kennt, um sagen zu können, ob er Futter evtl. verteidigen wollen könnte. Sonst haste die nächste Baustelle gleich mitabonniert....

    * Wichtig ist eine Analyse seiner Motivation

    Die Motivation ist relativ wurscht, wenn ich ihm vermittle: "ICH mach das, ICH kümmere mich, ist nicht Dein Job.". Egal, ob er Angst hat und erst Vertrauen lernen muß, oder Fraule verteidigen zu müssen glaubt, weil er noch nicht weiß, daß sie das ganz gut selbst kann (sie hat ihn ja quasi "aufpassen geschickt"): "Ich mach das" zeigt ihm, ich kann das selbst, er braucht das nicht.


    Aber das Zusammenspiel zwischen den Beiden, klar - da muß man drauf gucken, v.a. was das Timing betrifft. Also agieren - nicht warten, bis der Hund ausrastet und dann mittels Anschreien o.ä. die Situation noch verschärfen (Anschreien würde den Hund, der eh schon auf 180 ist, dann noch weiter unter Streß setzen, das kann gut nach hinten losgehen und kommt u.U. auch als "Fraule schreit mit, es muß ganz furchtbar schlimm, sein, was hier grad passiert", was den Hund in seinem Verhalten noch bestärken könnte).

  • Mein Verhalten war aber natürlich auch anders und hat hoffentlich positiv dazu beigetragen: sehr verrausschauend unterwegs sein, und immer bereits vor dem Fixierpunkt Aufmerksamkeit auf mich lenken. Das Sitzen klappt hier wunderbar (das Kommando sitzt gott sei dank schon bombenfest), genauso wie das seitliche ausweichen / zurückschicken, bis er wieder total bei mir ist. Als wir auf dem Platz in der Bar dann saßen mein aktives Herumgucken und dann Ansprechen beim Sichten von anderen Hunden und auf mich achten (nicht ins Rüberstarren kommen) war super, und so ist er teilweise auch entspannt liegen geblieben, obwohl ihn sogar einmal nen Hund angemacht hat.

    Klasse - das hört sich an, als versteht er ziemlich schnell, was Du willst! Und bedeutet, daß Du auf dem richtigen Weg bist. Super - einfach weiter so :-) Das wird schon! :thumbs_up:

  • Sonja92 Maulkorb wurde ja schon erwähnt, trotzdem auch nochmal: Maulkorb! :) 1000 andere Tipps gab es auch schon, den wichtigsten hast du ja auch selbst schon genannt: Trainer sobald möglich!


    Mein Tier hat einige Ähnlichkeiten zu deinem. Die Anlässe für sowas hat Terri-Lis-07 ja super aufgezählt.


    Eine Idee zum Umgang hatte Anderster beschrieben (kein Trekking mehr, zu Hause ist der Hund gechillter), Gedankenanstoß: Wenn das Verhalten bei deinem Sonja92 Hund territorial motiviert ist (die ortsbezogenen Anlässe in Terri-Lis-07 AUfzählung), könnte auch das Gegenteil helfen.


    Also falls du ausnahmsweise mal längere Zeit am gleichen Ort verbracht hast, könntest du das das wieder ändern und den Stellplatz jeden Tag wechseln, jeden Tag andere Gassirouten nehmen etc. Bei territorialen Tieren kann das einen riesigen Unterschied machen.

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