Junghundefutter auf Wild- oder Fisch-Basis (+ wie erkennt man ob Adult für Jundhunde geeignet ist?)

  • Ganz ehrlich? Ohne Abstriche bei dir wird es mAn nicht funktionieren. Ausser du ziehst selbst Tiere gross und schlachtet sie/laesst sie schlachten und pflanzt selbst Obst/Gemuese/Getreide an. Aber das ist zu aufwaendig und nicht machbar (verstehe ich).


    Also bleibt nur Abstriche machen :ka:

    Natürlich muss man Abstriche machen. Eig dachte ich aber, meine Ansprüche seien nicht sooo weltfremd. Lag ich wohl falsch. :ka:

  • Deswegen gibt es die Statistiker:innen der FDA, welche die Veröffentlichung auswerten und basierend auf dessen Auswertungen und den Analysen der Meldungen (reporting bias und Co.) veröffentlicht die Behörde den aktuellen Kenntnisstand.


    Wenn du es so ernst nimmst mit dem Risiko dürftest du überhaupt kein Trockenfutter wegen der Mykotoxinbelastung füttern. Es macht halt einfach...keinen Sinn


    Kannst dich schonmal mit "

    UNTERSUCHUNGEN ZUM VORKOMMEN DER MYKOTOXINE

    DEOXYNIVALENOL, ZEARALENON, FUMONISINE, OCHRATOXIN A UND

    AFLATOXINE IN TROCKENFUTTERN FÜR HUNDE" in die Thematik einlesen

  • Man wird für jede Fütterungsform Vor- und Nachteile finden.
    Jedes einzelne Risiko auf Null zu bringen, ist im Grunde unmöglich. Das bedeutet aber nicht, dass man nicht das Bedürfnis haben darf, bestimmte Risiken zu senken.

  • Ich frag mich ja irgendwie grad, ob du es bei deiner eigenen Ernährung genauso handhabst?


    Falls du zB selber Hülsenfrüchte isst, machts ja irgendwie wenig Sinn das dann beim Hund zu streichen, oder?


    Aber, naja...


    Ich finde ja, man kann es sich auch unnötig kompliziert machen. Mir wäre selber erstmal wichtiger ein Futter zu haben das überhaupt erstmal gut vertragen ( und gern gefressen) wird, denn das is einfach keine Selbstverständlichkeit.

  • Bezogen auf Dinge die für Hunde giftig sind, ja isses unlogisch.


    Ich meinte da jetzt eher Dinge die in Hundefutter inzwischen normal sind, aber auch der Mensch isst. ^^

  • Bezogen auf Dinge die für Hunde giftig sind, ja isses unlogisch.


    Ich meinte da jetzt eher Dinge die in Hundefutter inzwischen normal sind, aber auch der Mensch isst. ^^


    Es gibt doch ein paar physiologische Unterschiede zwischen Menschen und Hunden. ;-)

    Auch in puncto Aminosäurenbedarf etc., weswegen Hülsenfrüchte für Menschen eig durchaus empfehlenswert sind.
    Und z.B. Zucker ist nicht direkt giftig für Hunde, und ich meide Zucker jetzt nicht komplett - im Hundefutter will ich den trotzdem nicht unbedingt haben.
    Aber Ernährung, egal ob von Hund oder Mensch, ist so ein umkämpftes Thema...

    Um einigermaßen auf deine Frage zu antworten (warum auch immer es dich interessiert): ich bin inzwischen auch kritischer bei meiner eigenen Ernährung (war nicht immer der Fall).
    Aber selbst wenn ich es nicht wäre - diese Entscheidung treffe ich ja für mich selbst; der Hund hat keine Wahl und muss fressen, was ich ihm gebe.

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