Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 21

Die Nachbarschaft ist jetzt nicht so eng. Man unterhält sich, wenn man sich draußen trifft. Die ganzen anderen Sachen ( z.B. haben sich die Männer immer einmal im Monat getroffen, die Frauen alle 3 Monate, gemeinsames schmücken fürs Schützenfest mit anschließendem grillen, Osterfeuer ( das gibt es schon noch aber da sind die Nachbarn kaum noch)) gibt es seit Corona nicht mehr und da waren auch nicht immer unbedingt alle Nachbarn dabei.

Meistens ist es ein runder Geburtstag, Renteneintritt, Beerdigung ( ist jetzt nicht als Feier gemeint aber da wird auch gesammelt).

Bei besonderen Anlässen wie z.B. Goldenehochzeit gibt es auch gesonderte Preise.

Lg

Sacco

Dann würde ich 10-15€ nehmen

10€

(ich find das trotzdem "doof", wenn das ein fixer Betrag ist. Ist doch 1. freiwillig und 2. wie schon gesagt wurde, jede:r wie ersie kann und mag. Falls du mit sammeln dran bist, einfach mal ein neues Zeitalter einläuten und einfach ne Dose hinhalten, ohne fixen Betrag zu nennen¯⁠\⁠_⁠(⁠ツ⁠)⁠_⁠/⁠¯)

Wir haben in der Firma immer freiwillig gesammelt und egal ob 2 Euro oder 20 oder 50 gegeben wurden, meist geht es sich relativ fair aus.)

Bei uns in der Nachbarschaft sind auch so 10-15 EUR üblich.

Freiwillig ist das hier nicht so wirklich. Selbst wenn man nicht kommen kann, wird erwartet das man bezahlt.

Leider kommt man hier nicht weit, bei den älteren Nachbarn, mit neues Zeitalter einläuten.

Ich bin auch nicht dran, ich habe mich nur etwas über den Betrag gewundert, weil er vor kurzem bei der Beerdigung weniger war.

Lg
Sacco

finds auch doof,

ich revidiere nochmal u sage 7 max 10€, das reicht für fremde Nachbarn.Bei grossen Sachen meinetwegen 15€

Ich weiss ja nicht wieviel Nachbarn das sind, aber da dürfte ja trotzdem für Wein/ Blitzen genug zusammen kommen.

Zitat von Phonhaus

Zitat von tassut

Phonhaus Manchmal hat man aber auch Leute wie mich in seiner Kontaktliste bei whatsapp, dann kann man sich ziemlich sicher sein, dass "Nachrichten" über den Status nie bei mir ankommen, weil ich mir den Status nicht anschaue (und selbst auch nie nutze). Gefühlsmäßig ist so ein Status für mich eher auf einer Ebene mit Facebook oder Instagram, ich teile Dinge aus meinem Leben mit, die ich für mehr oder weniger wichtig halte, und je nach meinen Einstellungen an Privatsphäre können sich das dann eben alle möglichen Leute anschauen.

Danke. Ich nutze WhatsApp eigentlich nur zum Nachrichtenaustausch mit Mann und gelegentlich mal für Nachricht an Chefin und Freunde. Der Status hat da noch nie eine Rolle für mich gespielt.

Ich teile da zum Beispiel Urlaubsfotos. Wer mag, kann sie sich anschauen, aber niemand muss und wird damit genervt.

Ist auch immer wieder ein netter aufhänger für ein kleines Gespräch, wenn man länger Nichts voneinander gehört hat.

Ansonsten nutze ich es für Spontantreffen. Wenn ich etwas bestimmtes unternehmen möchte, mir aber egal ist, mit welchem meiner Freunde. In der Hoffnung, dass irgendwer es sieht und Zeit hat.

Oh puh, noch schwieriger 😅

Eine Zwangsnachbarschaftssteuer sozusagen

Darf ich fragen, wie viel denn wirklich so aufgerufen wird? Und wer den Betrag "festlegt"? Grade bei älteren Nachbarn ist ja oft die Rente auch nicht so wirklich hoch.

ähm, das sollte natürlich BLUMEN heissen😊 nicht Blitzen, dämliche Autokorrektur🫣