Das Gartenjahr - Teil II
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Mounty oh wow, diese Pilze habe ich auch an meinen Tomatenpflanzen. Ich hab sie gelassen, aber es wäre spannend, ob sie eine Symbiose mit den Pflanzen eingehen.
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Hi,
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Ich bin gespannt, ob die noch schmeckt... Letztes Jahr hatte ich eine mit 3kg, die war echt noch super lecker, aber dieses Jahr hab ich eine andere Sorte.
Sie schmeckt noch!
Heute gab es Zucchini-Schnitzel, morgen koche ich dann literweise Suppe zum einfrieren
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Das habe ich gerade auf die Schnelle gefunden Stinkewily
Zitat
Übersicht mit KI
Ja, Tomaten können eine Mykorrhiza-Symbiose mit bestimmten Pilzen eingehen, bei der der Pilz die Tomaten mit Nährstoffen wie Phosphat versorgt und im Gegenzug Zucker von der Pflanze erhält. Diese Partnerschaft führt zu gesünderen Pflanzen, höheren Erträgen, verbesserter Qualität der Früchte und einem süßeren Geschmack, da sich der Gehalt an Zucker, Lycopin und Aminosäuren erhöht.
Deutsche Gesellschaft für Mykologie e.V. +3
Wie die Symbiose funktioniert:
Nährstoffaustausch:
Das Pilzgeflecht (Hyphen) verbindet sich mit den Wurzeln der Tomatenpflanze. Der Pilz ist in der Lage, Wasser und Nährstoffe, insbesondere Phosphat, besser aus dem Boden aufzunehmen als die Tomatenwurzeln allein. Diese Nährstoffe werden an die Pflanze weitergegeben.
Zucker für den Pilz:
Im Gegenzug liefert die Tomatenpflanze dem Pilz Kohlenhydrate (Zucker), die sie durch Photosynthese aus der Luft gewinnt.
Vorteile für die Tomaten:
Pflanzen mit Mykorrhiza sind widerstandsfähiger, wachsen besser und produzieren gesündere, schmackhaftere Früchte mit einem höheren Zuckergehalt.
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