...aber ich würde an ihrer Stelle eher den Ball ganz flach halten und froh sein dass der Vorgang "abgeschlossen" wurde.
Wenn es um Nachfragen beim Ordnungsamt ginge, würde ich das auch machen. Aber hier geht es um ihre eigene Versicherung und da würde ich auch gern die Begründung kennen.
whitemagic Und was den Datenschutz betrifft: sie will ja weder eine Summe noch andere personenbezogene Daten wissen. Da dürfte das Datenschutzgesetz doch garnicht greifen. Wenn also die Versicherung sich weiter querstellt, würde ich den Anwalt nochmal zu Rate ziehen. Schaden kann es sicherlich nicht, sich auf einen Wesenstest vorzubereiten.
Ich denke eher das es Potential für Diskussionsbedarf bildet, wenn die Versicherung z.B. zurückspielt, es hat einen Biss gegeben, die HH das aber gänzlich anders in Erinnerung hat und sieht.
Und wenn es blöd läuft guckt jemand halt doch nochmal genauer, obwohl eigentlich abgeschlossen.
Und da jetzt einen Anwalt einzuschalten, gegen die eigene Versicherung, die gerade einen Schaden abgewickelt hat den der Hund verursacht hat.. naja.
Aber so hat halt jeder seine Sicht darauf