Medikamente spenden

  • Kenne den Ausgangstext nicht, da editiert - aber ein Bekannter hat restliche Medis nach dem Tod seiner Hündin einfach dem Tierarzt zurückgebracht, damit ers weitergeben kann bei Bedarf.... ;-)

  • Kenne den Ausgangstext auch nicht, wir haben verschenkt. (Smilla hat es nicht vertragen und nicht geholfen und das Zeug ist teuer). Ich verstehe, dass man verschreibungspflichtige Medikamente auf keinen Fall privat einfach weiter geben darf. So etwas muss ein Arzt entscheiden. In dem Fall war klar, dass der andere Hund es eh bekommt und braucht. Eigentlich schade, dass man da keine Hilfe-Börse einrichtigen kann, sofern eine Art ärztliches Attest vorliegt. Medikamente einfach entsorgen ist ja nun alles andere als nachhaltig.

  • In der Tierarztpraxis nehmen wir die Medikamente auch zurück und je nach dem, was es ist, werden davon dann Wildtiere behandelt oder Strassenkatzen oder es wird an einen Verein weitergehen.


    Es muss natürlich haltbar, original verpackt sein, Tropfen/Salben die offen sind zb nicht, dagegen sind einzeln eingeblisterte Tabletten kein Problem.

    Und es hängt ein bisschen von der „Vertrauenswürdigkeit“ der Besitzer ab. Gibt Kandidaten, da ist man sich bei sachgemäßer Lagerung nicht sicher und entsorgt es dann.

  • Ich hab über gebliebene Medikamente beim Tierarzt zurückgegeben, die fahren auch ins Ausland und können sie dort gut brauchen.
    Bei der vorigen Hündin, habe ich sie einer Orga gespendet. Die, die Medikamente natürlich nur nach Rücksprache mit TA verabreichen.

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