Medikamente spenden

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    Hi


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    • Kenne den Ausgangstext nicht, da editiert - aber ein Bekannter hat restliche Medis nach dem Tod seiner Hündin einfach dem Tierarzt zurückgebracht, damit ers weitergeben kann bei Bedarf.... ;-)

    • Kenne den Ausgangstext auch nicht, wir haben verschenkt. (Smilla hat es nicht vertragen und nicht geholfen und das Zeug ist teuer). Ich verstehe, dass man verschreibungspflichtige Medikamente auf keinen Fall privat einfach weiter geben darf. So etwas muss ein Arzt entscheiden. In dem Fall war klar, dass der andere Hund es eh bekommt und braucht. Eigentlich schade, dass man da keine Hilfe-Börse einrichtigen kann, sofern eine Art ärztliches Attest vorliegt. Medikamente einfach entsorgen ist ja nun alles andere als nachhaltig.

    • In der Tierarztpraxis nehmen wir die Medikamente auch zurück und je nach dem, was es ist, werden davon dann Wildtiere behandelt oder Strassenkatzen oder es wird an einen Verein weitergehen.


      Es muss natürlich haltbar, original verpackt sein, Tropfen/Salben die offen sind zb nicht, dagegen sind einzeln eingeblisterte Tabletten kein Problem.

      Und es hängt ein bisschen von der „Vertrauenswürdigkeit“ der Besitzer ab. Gibt Kandidaten, da ist man sich bei sachgemäßer Lagerung nicht sicher und entsorgt es dann.

    • Ich hab über gebliebene Medikamente beim Tierarzt zurückgegeben, die fahren auch ins Ausland und können sie dort gut brauchen.
      Bei der vorigen Hündin, habe ich sie einer Orga gespendet. Die, die Medikamente natürlich nur nach Rücksprache mit TA verabreichen.

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      Manchmal hilft einfach das richtige Futter - aber wie findet Ihr es?

      Ich hatte schon viele Hunde und die Erfahrungen haben mich gelehrt, dass jeder andere Ansprüche an die Ernährung hat. Mal legen sich Verdauungsstörungen durch eine Futterumstellung, ebenso können Fellprobleme abklingen. Schlanke Windhunde leiden nicht selten unter nervösen Störungen, wenn der Proteingehalt zu hoch ist; sie benötigen eher Kohlehydrate zur sofortigen Energiefreisetzung. Andere Rassen wie sportliche Huskys brauchen stattdessen hochwertige Proteine, während Kohlehydrate nur ansetzen würden.


      Das Alter spielt ebenso wie die Konstitution eine Rolle für den individuellen Bedarf und einige Krankheiten erfordern eine spezielle Nährstoffzusammensetzung.


      Aber ehrlich, welcher Hunde- oder Katzenhalter blickt bei den vielen Herstellern, Marken und Inhalten wirklich durch? Ich nicht - zum Leidwesen meiner Hunde. Daher habe ich es mit einem unverbindlichen Futtercheck versucht der übrigens nicht nur für Hunde ist, sein Katzenfutter kann man dort auch finden.


      Das hat mir die weitere lange Suche nach dem richtigen Futter erspart: Hier müssen Ihr lediglich wenige Minuten investieren und einige konkrete Fragen zu Ihrem Hund oder Katze beantworten. Anschließend erhaltet Ihr, abgestimmt auf Ihren Liebling, bis zu fünf Futterproben als kostenloses Paket zugeschickt!


      Einfach den Futtercheck ausprobieren - ich bin sehr glücklich, auf diesem Weg nun das richtige Futter gefunden zu haben.


      Liebe Grüße Tobi hugging-dog-face


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