Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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Ich fände es optimal, wenn die Hunde nicht aufs Kind hören ohne meine „Genehmigung“.
Wahrscheinlich wird das auch so klappen, da die Hunde auf meinen Mann auch nur mit meinem Einverständnis hören bzw es eine spezielle coexistenz ist zwischen den dreien.
Wenn das Kind älter ist, dass es theoretisch wirklich mit den Hunden trainieren könnte, wird’s diese Hunde nicht mehr geben und was danach kommt, wird sich zeigen.
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Baldur hört weder auf den 13 jährigen, noch auf die 11 jährige. Noch nicht mal mit Leckerli Bestechung klappt es.
Will dagegen der 5 jährige etwas vom Hund macht der das sofort
Die großen sind regelmäßig neidisch weil es beim Mini so gut funktioniert mit den Kommandos
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Moin. Bei uns hat diesen Montag die Eingewöhnung in die Krippe gestartet. Da Nicki sehr sensibel und reizoffen ist, zudem fremdelt und ich es bereits aus dem Motorikkurs und der Physiotherapie kenne, das er nicht angefasst werden will, mit lauten und hektischen Situationen zu kämpfen hat, hatte ich Angst vor der Eingewöhnung. Ich habe extra noch Urlaub genommen, damit wir mehr als 2 Wochen Eingewöhnung haben. Haben daher 4 statt 2 Wochen. Im Vorfeld wurde ich gefragt, ob ich die ersten 3 Tage nachmittags kommen könnte oder ich 2 Wochen vor dem 1. Geburtstag keine bekomme und stattdessen Urlaub nehmen könnte. Sie hätten 8 Eingewöhnungen und wissen nicht, wie sie das sonst hinbekommen sollen. Da Nicki speziell ist und wir schon gewisse Erfahrungen machen mussten, habe ich der Eingewöhnung am Nachmittag zugestimmt, auch wenn ich mich nicht damit wohl gefühlt habe. Die ersten 2 Tage waren wir von 15 Uhr bis 16 Uhr dort im Sandkasten. Da aktuell dort nur Notbetreuung wegen der Urlaubszeit herrscht, sind nicht viele Kinder anwesend. Dann wurde mir von Erzieherin A. gesagt, dass es ab dem nächsten Tag eine neue Bezugsbetreuerin, die U., gibt, die sich um uns kümmert. Da diese nur Spätschicht diese Woche hat, findet die Eingewöhnung nur nachmittags statt. Zudem solle die 1. Trennung mit dieser fremden Person heute (am 3. Tag bereits) stattfinden. Der Trennung habe ich widersprochen und das wurde akzeptiert. Mein Sohn kennt diese Frau noch gar nicht und löst sich auch nicht komplett von mir. Heute wurde mir dann gesagt, das wir uns die komplette Woche für 1 Stunde lediglich draußen treffen, da die Räume ab 15:30 Uhr bereits gereinigt sind und nicht mehr betreten werden sollen. Für mich ist das so als ob ich mit Nicki zum Spielplatz fahre und dort irgendwelche Leute treffen würde. Als ich gefragt habe, wie das Montag dann werden soll, sagte die Erzieherin U. mir, dass sie das nicht weiß. Sie ist für die Eingewöhnung nicht zuständig und wird diese auch nicht übernehmen. A. ist bereits mit einem Kind ausgelastet am Vormittag, welches wohl nur weint und schreit bei der Eingewöhnung. Am Montag kommt ein weiteres Kind zur Eingewöhnung, um das sich dann Erzieherin D. kümmern wird, die auch ab und zu Eingewöhnung macht. Was mit uns ist, ist nicht klar. Zudem hätte die Kita gar nicht bis 18 Uhr, sondern nur bis 16:30 Uhr geöffnet. Als ich dann auf das Gespräch mit der Leiterin verwies, räumte man ein, dass unser Kind dann aber wirklich! um 17:30 Uhr aller spätestens! abgeholt werden müsste. Ich fühle mich derzeit total unwohl in der Kita, auch wenn Nicki da so super mit macht. Ich weiß gerade nicht, was ich tun soll. Ab dem 19.9. werde ich in Vollzeit wieder arbeiten müssen. Es geht nicht anders. Aktuell kann ich mir nur vorstellen, morgen mit der Erzieherin A. zu telefonieren und abzuklären, dass auch wir wichtig sind. Denn das es mit unserem Sohn so gut aktuell klappt, ist mir vor allem mit zu verdanken. Ich initiiere die körperliche Trennung und motiviere ihn dazu, mit den Sachen dort zu spielen. Ich achte darauf, ob eine Trennung schon möglich ist etc. Ich frage mich, was Eltern da machen, wenn sie keine pädagogische Ausbildung haben. Hat hier für mich jemand vielleicht einen Tipp?
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leider nein ausser Daumen drücken dass es dann läuft und ihr die Missverständnisse beseitigt!
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Ich kann auch nur die Daumen drücken.
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Nari137 Oje, das tut mir leid, dass es so suboptimal läuft. Ich würde wohl das Gespräch mit der Leitung suchen und nachfragen, wie die Eingewöhnung denn jetzt konkret geplant ist und dass du dich so wie es jetzt gestaltet wird, nicht wohlfühlst.
Vielleicht ist es ja wirklich nur der Übergangszeit, also der Notbetreuung, jetzt geschuldet und es wird noch strukturierter und besser.
Ich drücke die Daumen!
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Hallo. Ich habe heute Morgen nochmal mit Erzieherin A. telefoniert. Diese war überrascht, dass Erzieherin U. die Eingewöhnung nicht macht. Sie selber wird es aber auch nicht weiterführen, da am Montagvormittag das nächste Kind kommt, dass eingewöhnt werden will. (Dabei meinte sie am Dienstag noch, dass sie die Eingewöhnung weiter machen wird, falls es mit Erzieherin U. nicht klappen sollte.) Aktuell weiß sie nicht, wer das bei uns machen wird, aber wir sollen trotzdem am Montag um 9 Uhr in der Kita erscheinen. Sie regelt das bis dahin. Irgendwer wird sich dann quasi schon finden. Mir geht es nach wie vor gar nicht gut damit. Wir dürfen nun von 15 Uhr bis 16:30 Ihr kommen und auf schönes Wetter hoffen. In die Räumlichkeiten dürfen wir nach wie vor nicht rein. Die tatsächliche Eingewöhnung würden dann erst ab Montag stattfinden. Wenn ich keinen Urlaub hätte, müsste mein sensibles und reizoffenes schüchternes Kind somit bereits nach 1 Woche Eingewöhnung in die Kita für 9 h bis 10 h pro Tag gehen. Ich habe zudem mit der Personalabteilung meines Arbeitgebers telefoniert und werde nun einen Antrag auf 35 h-Arbeitswoche stellen. Keine Ahnung wie wir das finanziell machen werden, aber irgendwie muss es klappen.
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Standen die Öffnungszeiten nicht irgendwo im Vertrag? Oder auf der Homepage?
Bei uns ist es dort einsehbar.
Aber das ganze klingt schon sehr unschön. Soviele Eingewöhnungen auf einmal ist echt nicht gut, das kann nur schief gehen
Wenn du ein ungutes Gefühl hast dann sprich es an. Kannst du notfalls nochmal Urlaub dranhängen falls es länger dauert?
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Hallo. Ich habe heute Morgen nochmal mit Erzieherin A. telefoniert. Diese war überrascht, dass Erzieherin U. die Eingewöhnung nicht macht. Sie selber wird es aber auch nicht weiterführen, da am Montagvormittag das nächste Kind kommt, dass eingewöhnt werden will. (Dabei meinte sie am Dienstag noch, dass sie die Eingewöhnung weiter machen wird, falls es mit Erzieherin U. nicht klappen sollte.) Aktuell weiß sie nicht, wer das bei uns machen wird, aber wir sollen trotzdem am Montag um 9 Uhr in der Kita erscheinen. Sie regelt das bis dahin. Irgendwer wird sich dann quasi schon finden. Mir geht es nach wie vor gar nicht gut damit. Wir dürfen nun von 15 Uhr bis 16:30 Ihr kommen und auf schönes Wetter hoffen. In die Räumlichkeiten dürfen wir nach wie vor nicht rein. Die tatsächliche Eingewöhnung würden dann erst ab Montag stattfinden. Wenn ich keinen Urlaub hätte, müsste mein sensibles und reizoffenes schüchternes Kind somit bereits nach 1 Woche Eingewöhnung in die Kita für 9 h bis 10 h pro Tag gehen. Ich habe zudem mit der Personalabteilung meines Arbeitgebers telefoniert und werde nun einen Antrag auf 35 h-Arbeitswoche stellen. Keine Ahnung wie wir das finanziell machen werden, aber irgendwie muss es klappen.
Hast du Familie, die mit einspringen kann?
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Die Kita-Leiterin hatte mir im persönlichen Gespräch im Mai gesagt, dass von 6:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet sei. Noch mehr Urlaub ist nicht möglich. Immerhin wären es ja eigentlich 6 Wochen gewesen.
Leider nein. Unsere Eltern wohnen über 100 km entfernt. Meine Mutter pflegt meinen Vater und die Eltern meines Mannes sind noch vollberufstätig.
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