Medizinischen Status vor dem Kauf überprüfen?

  • niemand hat gesagt, dass es um einen möglichst gesunden, unbeeinträchtigen Hund geht. Ja, mein Gott, im Anfangspost steht dieser verfängliche Satz, dass ich mir eine gute, gesunde Basis wünsche. Steinigt mich ruhig dafür

    Nein, weil ich finde den Wunsch schon verständlich und bei den Tierheimen wo ich war, gings ziemlich ehrlich zu und ich denke, es liegt halt auch an der Kommunikation. Tierheime und Orgas sind ja nicht alles nur heulende Uschis, die das blaue vom Himmel lügen und null Peil haben ;-)


    Es geht darum, schnellstmöglich handeln zu können, falls der Hund was hat. Zu behandeln, das zukünftige Leben anzupassen. Es geht darum, dass ich Bescheid weiß und mir fachlich helfen lasse.

    Das kann ich dann machen, wenn ich den Hund habe. Mache ich immer, daß ich mit dem neuen Hund dann nach paar Tagen zum TA gehe und grundchecken lasse, dann ist mir vielleicht auch schon das ein oder andere aufgefallen was man genauer anschaun könnte :)

    Vielleicht geht es sogar auch ein kleines bisschen darum, Verkäufer langsam auf sowas zu sensibilisieren - dass Käufer mittlerweile über sowas nachdenken und wahllos Vermehrung irgendwann nicht mehr lohnt.

    das klingt etwas missionarisch ;-) Und sind zwei paar Stiefel, Tierschutz ist ja nicht wahllose Vermehrung

  • Es gibt so, so viele Gründe, warum ich diese AKU machen möchte.

    Aber ich habe NIE gesagt und auch NIE gemeint, dass ich einen Hund wegen einer Krankheit nicht nehmen würde. Das ist für mich nicht die Konsequenz der AKU.

    Die Konsequenz für mich bei einem schlimmen Befund ist, dass ich dem Verkäufer weniger Geld zahle und/oder ihm sage, dass er sich (ohne den Hund) zum Teufel scheren soll, wenns was ist, was er gewusst haben muss und verschwiegen hat. Die Konsequenz bei einem normalen Befund ist, dass ichs behandeln lasse und gut. Die Konsequenz ohne Befund ist, dass ich beruhigt und der Hund hoffentlich glücklich ist. Fertig.

    Im worst worst worst cast Szenario wird was zutage gefördert, das ich nicht managen kann. Mir fällt spontan keine Krankeit ein, die das darstellen könnte. Aber es gibt Situationen, in denen der Hund woanders mit mehr Fachkompetenz vielleicht besser versorgt wäre. Dann würde ich dem Hund zuliebe die Aufnahme eventuell ablehnen. Mein Ziel ist eine einwandfreie Versorgung und wenn ich die nicht bieten kann, dann ist das nicht fair.


    Aber grundsätzlich: was kommt, das kommt. Das ist okay. Ich möchte nur von Anfang an alles richtig machen. Mehr nicht.

  • Aber grundsätzlich: was kommt, das kommt. Das ist okay. Ich möchte nur von Anfang an alles richtig machen. Mehr nicht.

    Dann suche Dir den Hund Deines Herzens, den, bei dem es auf Anhieb "klick" macht - dieser eine Augenblick im wahrsten Sinne des Wortes.

    Und denn nimmst dann mit heim und läßt ihn eine oder zwei Wochen oder gern auch noch später - nämlich am besten dann, wenn er freiwillig mit Dir mitgeht und keine Panikattacke vor Auto oder TA-Tür bekommt - gründlich untersuchen.


    Fertig.



    Eine Garantie auf Lebewesen gibts nunmal nicht.

    Und die Vollkasko-Mentalität sollte auch mal langsam ausgedient haben.

    Du kannst Deinen Herzenshund vor dem Kauf untersuchen lassen. Und wenn die AKU schlecht ausfällt, nimmst ihn nicht?

    Oder doch?

    Wenn doch, dann ist es eh wurscht: nimm den Herzenshund, wenn er Dir über den Weg läuft, und mach die AKU etwas später.

    Rechne in Ruhe durch, wieviel Ihr monatlich für den Wuff aufwenden und zusätzlich zurücklegen könnt, für TA, Krankheiten, Unfälle usw.


    Wenn's langt, holst einen Hund.

    Wenn nicht, dann läßt es noch eine Weile und sparst fleißig.


    Und wenn's gut langt, dann holst vielleicht sogar ein Pärchen.

    Aber bitte KEINESFALLS einen HSH, weil das wird hier im Forum nicht gern gesehen *gg*

    Und natürlich auch keinen Malinois, sonstige Spezialrassen wie die s. g. Listenhunde, keine Pudel, keine Hütehunde, keine Terrier, keine .... ach ja, genau: keine Möpse!




    Vorsicht: in diesem Text sind Ironie und Sarkasmus enthalten!

    Aber natürlich auch viel Wahres....

  • Alles richtig macht man nie. Auch beim 5ten Hund nicht.


    Aber sehr hohe Ansprüche an sich, sind auch sehr hohe Ansprüche für den Hund. Denen tut mehr Bauch als Kopf teils besser. Perfekt machen wollen macht Stress.

    Mit etwas gelassener Imperfektion läuft es meistens glatter.

  • Und natürlich auch keinen Malinois, sonstige Spezialrassen wie die s. g. Listenhunde, keine Pudel, keine Hütehunde, keine Terrier, keine .... ach ja, genau: keine Möpse!

    Du hast die Doodles vergessen :smiling_face_with_halo: :flucht:

  • pinkelpirscher

    Es muss auch nicht alles perfekt sein oder perfekt laufen :-) aber noch (!) ist das Hirn an, weil noch haben wir nicht DEN Hund getroffen. Und wir wissen alle, dass dann sowieso Hopfen und Malz verloren ist und alle guten Vorsätze über Bord geworfen werden. Und solange ich noch ein bisschen Hirn ohne rosarote Brille habe, strukturiere und plane ich Dinge gerne. Mag für euch alle hier übertrieben, verkopft, gestresst, lieblos erscheinen. Den Eindruck verstehe ich. Aber das ist eben nur der Eindruck, den ich anonym in einem Forum erwecke. Ich verspreche euch, die Realität sieht anders aus.

    Aber ich konnte bisher im Ernstfall (von Spontankauf bis zu medizinischem Notfall) immer easy sofort reagieren und Entscheidungen treffen, ruhig und pragmatisch bleiben. Weil ich alles vorher, solange das Hirn noch an ist, plane. Ich habe mich für oder gegen eine OP entschieden ohne zu wissen, ob mein Tier jemals operiert werden muss. Klar, unter anderen Umständen und/oder bei anderem Bauchgefühl änder ich die Meinung auch gerne nochmal nd üasse sie der Situation an. Aber um das dann abzuwägen, brauche ich im Ernstfall dann auch nur Sekunden. Weil ich mich vorbereitet habe. Ich mag es, vorbereitet zu sein. Bei der AKU ähnlich: ja, ich will eine aus verschiedensten Gründen. Aber bei gewissen Umständen verzichte ich auch drauf. Das ist dann zwar wohlüberlegt, auch trotzdem noch schnell und eine Bauchentscheidung.

  • pinkelpirscher

    Es muss auch nicht alles perfekt sein oder perfekt laufen :-) aber noch (!) ist das Hirn an, weil noch haben wir nicht DEN Hund getroffen. Und wir wissen alle, dass dann sowieso Hopfen und Malz verloren ist und alle guten Vorsätze über Bord geworfen werden. Und solange ich noch ein bisschen Hirn ohne rosarote Brille habe, strukturiere und plane ich Dinge gerne. Mag für euch alle hier übertrieben, verkopft, gestresst, lieblos erscheinen. Den Eindruck verstehe ich. Aber das ist eben nur der Eindruck, den ich anonym in einem Forum erwecke. Ich verspreche euch, die Realität sieht anders aus.

    Aber ich konnte bisher im Ernstfall (von Spontankauf bis zu medizinischem Notfall) immer easy sofort reagieren und Entscheidungen treffen, ruhig und pragmatisch bleiben. Weil ich alles vorher, solange das Hirn noch an ist, plane. Ich habe mich für oder gegen eine OP entschieden ohne zu wissen, ob mein Tier jemals operiert werden muss. Klar, unter anderen Umständen und/oder bei anderem Bauchgefühl änder ich die Meinung auch gerne nochmal nd üasse sie der Situation an. Aber um das dann abzuwägen, brauche ich im Ernstfall dann auch nur Sekunden. Weil ich mich vorbereitet habe. Ich mag es, vorbereitet zu sein. Bei der AKU ähnlich: ja, ich will eine aus verschiedensten Gründen. Aber bei gewissen Umständen verzichte ich auch drauf. Das ist dann zwar wohlüberlegt, auch trotzdem noch schnell und eine Bauchentscheidung.

    Also ich habe keine Ahnung von Pferden, aber das scheint ja schon was anderes zu sein als bei Hunden. Vielleicht liegt das daran, dass beim Pferd alles so viel teurer, komplizierter und teils auch nicht möglich ist an Behandlungen? Wo ich bei meinen Hunden wirklich viel möglich mache(n kann), muss bei Pferden ja womöglich schon schneller die Reißleine gezogen werden.


    Ich habe diverse alte, kranke, alte und kranke, akut kranke und chronisch kranke Hunde in meinem Umfeld und bei keinem standen vorher (!) sämtliche Behandlungsoptionen im Raum. Es ist mittlerweile so wahnsinnig viel möglich, aber die Dinge sind eben auch immer von ganz vielen Faktoren abhängig. Nicht zuletzt von sowas wie Charakter des Hundes (= Was an Behandlungen und Nachsorge toleriert er?), aber auch anderen Erkrankungen (= Bestimmte Behandlungen sind nicht möglich, weil y davon schlimmer wird, für x wäre es aber perfekt.) und Lebensumstände ( = Im 4. Stock ohne Fahrstuhl und Vollzeit außer Haus wird man wohl eher keinen inkontinenten Rollstuhlhund halten können.).


    Auch wenn ich deinen Gedankengang irgendwo verstehen kann, so halte ich das für vollkommen illusorisch. Wo zieht man denn da die Grenze? Ja klar, so ne allgemeine Untersuchung sollte schon drin sein, aber weiterführend ist da ja nahezu alles möglich. Und da wird es eben schnell absurd. Vor allem im Rahmen einer AKU und doppelt vor allem, wenn man den Hund so oder so nehmen würde.


    Ich finde nicht, dass du übertrieben oder lieblos oder sowas erscheinst, aber ich bin, wie weiter oben schon gesagt, etwas verwundert darüber, wie gut planbar die medizinische Versorgung von Pferden zu sein scheint. Bei Hunden ist das meiner Erfahrung nach komplett anders.

  • doll parts

    Naja, nicht alles was medizinisch möglich ist, ist auch im Sinne des Tierwohls. Da ziehe ich die Grenze.

    Zwischen Hund und Pferd sind viele Unterschiede. Ich kenne mich was das medizinische beim Pferd angeht sehr gut aus, deshalb kann ich mir dazu Gedanken machen. Der größte Unterschied, mit Vor- und Nachteilen zugleich, ist sicherlich die Art der Betreuung. Viele Eingriffe beim Pferd haben nach Klinikaufenthalt zum Beispiel eine wochenlange, wenn nicht sogar monatelange Boxenruhe (oder kontrollierte Bewegung, so kontrolliert wie es geht, denn handeln kannst du dann kaum noch ein Pferd) zur Folge. Das muss man natürlich mit tausenden Faktoren abwägen, ob man das dem Lauf, Flucht und Herdentier Pferd zumuten kann. Aber, und da ist der Unterschied, vor allem für das Tier: es steht im Stall. Es ist kein Hund, den ich mit nach Hause nehme und ihn 24/7 bei der Genesung begleiten kann. Diese Boxenhaft ist oftmals in meinen Augen nicht lebenswert und dann ist eben die Frage, was danach kommt. Nochmal 10 Jahre auf der Weide auf den Tod warten? Je nach Art der Unterbringung auch nicht erstrebenswert. Ich habe mich bei solchen Eingriffen schon sowohl dafür, als auch dagegen entschieden. Der Hund hat, wenn auch mit Schmerzen und Einschränkungen, sehr schnell seine Familie wieder. Er ist in seinen existenziellen Bedürfnissen weitaus weniger eingeschränkt, als ein Pferd nach einer OP.

    Das kommt natürlich immer alles ganz, ganz speziell auf den Einzelfall an, die medizinischen Befunde, die eigenen Möglichkeiten um Umstände, Tiercharakter und 100 weitere Faktoren. Ich wollte nur versuchen darzulegen, weshalb ich tendenziell beim Hund vermutlich mehr medizinische Eingriffe durchführen lassen würde, als beim Pferd. Beim Pferd ist medizinisch, wenn man notfalls auch (aus meiner Sicht) aufs Tierwojl verzichtet, fast alles machbar. Das ist ein Drölfzigtausend-Milliarden-Geschäft. Für so einen 5 Millionen Gaul (bitte entschuldigt, daß Pferd kann nichts dafür) wird zur Not eben ne neue OP Methode erfunden. aaaaaaber... ich schweife ab.

  • doll parts

    Naja, nicht alles was medizinisch möglich ist, ist auch im Sinne des Tierwohls. Da ziehe ich die Grenze.

    Zwischen Hund und Pferd sind viele Unterschiede. Ich kenne mich was das medizinische beim Pferd angeht sehr gut aus, deshalb kann ich mir dazu Gedanken machen. Der größte Unterschied, mit Vor- und Nachteilen zugleich, ist sicherlich die Art der Betreuung. Viele Eingriffe beim Pferd haben nach Klinikaufenthalt zum Beispiel eine wochenlange, wenn nicht sogar monatelange Boxenruhe (oder kontrollierte Bewegung, so kontrolliert wie es geht, denn handeln kannst du dann kaum noch ein Pferd) zur Folge. Das muss man natürlich mit tausenden Faktoren abwägen, ob man das dem Lauf, Flucht und Herdentier Pferd zumuten kann. Aber, und da ist der Unterschied, vor allem für das Tier: es steht im Stall. Es ist kein Hund, den ich mit nach Hause nehme und ihn 24/7 bei der Genesung begleiten kann. Diese Boxenhaft ist oftmals in meinen Augen nicht lebenswert und dann ist eben die Frage, was danach kommt. Nochmal 10 Jahre auf der Weide auf den Tod warten? Je nach Art der Unterbringung auch nicht erstrebenswert. Ich habe mich bei solchen Eingriffen schon sowohl dafür, als auch dagegen entschieden. Der Hund hat, wenn auch mit Schmerzen und Einschränkungen, sehr schnell seine Familie wieder. Er ist in seinen existenziellen Bedürfnissen weitaus weniger eingeschränkt, als ein Pferd nach einer OP.

    Das kommt natürlich immer alles ganz, ganz speziell auf den Einzelfall an, die medizinischen Befunde, die eigenen Möglichkeiten um Umstände, Tiercharakter und 100 weitere Faktoren. Ich wollte nur versuchen darzulegen, weshalb ich tendenziell beim Hund vermutlich mehr medizinische Eingriffe durchführen lassen würde, als beim Pferd. Beim Pferd ist medizinisch, wenn man notfalls auch (aus meiner Sicht) aufs Tierwojl verzichtet, fast alles machbar. Das ist ein Drölfzigtausend-Milliarden-Geschäft. Für so einen 5 Millionen Gaul (bitte entschuldigt, daß Pferd kann nichts dafür) wird zur Not eben ne neue OP Methode erfunden. aaaaaaber... ich schweife ab.

    Deine gezogene Grenze ergibt aber bzgl. des Themas AKU keinen Sinn. Mir ging es nicht generell um die Grenze bei medizinischer Versorgung. Die sollte immer im Sinne des Tierwohls gezogen werden (und auch da sind die Grenzen bei jedem anders).


    Aber ob ich bei ner AKU nur Temperatur messe und abhöre, dem Hund noch Blut abnehme (und da vom Hundertsten uns Tausendste komme) oder beim Röntgen nur die Hüfte oder gleich noch sämtliche Gelenke und die Wirbelsäule mitmachen lasse, ob ich gleich noch CT/MRT hinterher schiebe, wenn er eh schon in Narkose liegt, auf sämtliche rassetypische Krankheiten untersuchen lasse,… da sehe ich das Tierwohl nicht gefährdet. Trotzdem muss man ja irgendwo eine Grenze ziehen, denn das Feld Vorsorgeuntersuchungen ist ein weites und man kann ja nun nicht alles untersuchen. Bzw. kenne ich tatsächlich keine TÄ, die das machen würden. Zumindest die, mit denen ich zu tun habe, sagen mir schon recht deutlich, was sie mir an Diagnostik jetzt ganz eindeutig NICHT empfehlen würden. 🤪


    Dass die Entscheidung, welche Behandlung man im Falle eines Falles so wählt, von sehr vielen Faktoren abhängt, hatte ich ja auch erwähnt. Scheinbar ist aber meine Kernaussage dabei flöten gegangen: gerade weil man mit einem Hund so eng zusammenlebt, theoretisch viel machbar ist, es kein Schema F gibt, ein Hund per se erstmal mit vielen Lebensmodellen zurechtkommt im Vergleich zum Pferd,… wirst du dich auf Krankheit x nicht im Vorfeld vorbereiten können. Und schon gar nicht auf den geplanten Behandlungsverlauf, der ja vielleicht auch erst in ein paar Jahren beginnen wird.


    Meine eine Hündin hat Leishmaniose. In ihrem ersten Lebensjahr war das eine Vollkatastrophe, seitdem läuft sie aber weitestgehend unkompliziert. Trotzdem hat sie immer mal Ausbrüche der Krankheit und damit einhergehend Sekundärerkrankungen und -probleme. Was und wann das ist, ist vollkommen unvorhersehbar und genau so ist es auch mit den daran anknüpfenden Behandlungen. Was ich sicher weiß ist, dass sie Leishmaniose hat (und das ist natürlich ohne Frage eine wichtige Erkenntnis). Alles andere kommt, wie es kommt und man muss sich dann eben was einfallen lassen, was für sie passt. Meine Praxis hat noch eine Handvoll weitere Leishmaniose-Hunde. Die reagieren alle vollkommen unterschiedlich auf die Erkrankung an sich, aber auch bzgl. der Medikamente und Nebenwirkungen.

    Und so ist es doch mit ganz vielen Erkrankungen und Hunden.


    Davon ab verstehe ich deinen Einwand mit der rosaroten Brille nicht. Wenn für dich eine Erkrankung eh kein Ausschlusskriterium ist, dann spielt das doch gar keine Rolle? Dann geht es ja nur um vermeintlich bessere Planbarkeit.

    Glücklicherweise verliert sich so eine rostrote Brille ja aber eh meist mit der Zeit und dann kann man ja auch wieder ganz normal sinnvolle Diagnostik betreiben. :D

  • Wie ist es eigentlich mit Kranken- bzw Operationsversicherungen.

    Nehmen die einen (älteren( Hund, der nicht medizinisch gecheckt wurden?

    Nur kurz am Rande, weil die Frage aufkam...

    Nina war 10 und Stanley 12 Jahre alt - für beide konnte ich eine OP-Versicherung abschließen. Einschränkung: es wären im Fall der Fälle nur 80% erstattet worden.

    Die (OP-)Versicherung für den 16-jährigen wurde abgelehnt. :hust:


    Viele Grüße

    Simone

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!