Martin Rütter und seine Meinung zum Thema Schutzhundesport

  • Bei uns ist es seitdem ich da bin streng verboten alkoholisiert auf den Platz zu gehen.

    Selbst in meinem ersten Verein wo es doch gerne mal, ich sag mal, feucht fröhlich her ging, ging keiner alkoholisiert auf den Platz.

    Nicht mal mit dem kleinsten Bier vorher.

  • Das ist so ne Vereinssache, hat mit der Sportart wenig zu tun. Mehr so im Rahmen von Geselligkeit etc.

    Deshalb bin ich kein Vereinstyp, ich bin nicht gesellig, ich will nur Sport machen in der entsprechenden Infrastruktur. Helfen, Arbeitsstunden etc. kein Thema, aber diese Geselligkeit... Neee, nix für mich.

  • Bei einem Pudel kann man die 60jährige Nachbarin bitten.

    du hast definitiv absolut keine Ahnung.

    lass mal 26kg losgehen... Da ist es egal ob das Mali kg sind oder Pudel kg. Verantwortungsvoll muss man immer mit HUnden umgehen. Sogar meine 4kg Zwergin lasse ich nicht einfach so mit meiner Oma losziehen- das üben wir seit dem Sommer damit das klappt.

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    einer von zwischenzeitlich 3 Jungs hier und ja sie sind im Alltag ständig auffällig geworden, nicht weil sie aufgrund des Sprtes aggressiv waren sondern einfach weil es Pudel waren.


    Schade, dass du dich vor der Hundeanschaffung scheinbar so wenig informiert hast.


    Tehma Helfertreiben: Ich denke man muss da sehr genau schauen was für einen Typus Hund ich da habe. Bei Farinelli war es genial, er war etwas schüchtern und zurückhaltend und dass er lernen durfte stark und mutig zu sein hat ihm auch im Alltag geholfen aber er hat nie versucht frmde Menschen wie den Helfer zu bahndeln. Da ist es enorm wichtig klare Bilder für den Hund zu erarbeiten. Bei Andiamo ähm ja nein Helferteiben haben wir abgewählt wie auch den weiteren SD mit mir. Ich war Anfänger und wollte das zu diesem Zeitpunkt nicht. Dieser Hund ist extrem lenkbar durch mich aber der würde auch heute im hohen Seniorenalter noch sein letztes Hemd für mich geben. Darüber hätten wir ihn ausbilden können aber nein, das wollte ich nicht. Er hat im Obedience seine Disziplin gefunden.

    IGP ist ein Hobby, wenn es verantwortungsvoll betrieben wird ist es für Mensch und HUnd eine enorme Bereicherung. Der Hund lernt mit viel Spaß mit seinen trieben und mit Aussenreizen klar zu kommen, Impulse auszuhalten und einfach auf kleinste Kommandos seines HF zu hören. Was sollte daran schlecht sein? Man verbietet ja auch keine Autos nur weil es sehr beschissene Autofahrer gibt.

  • Ich möchte einfach nie wieder einen Hund angedreht bekommen, ohne zu erfahren, dass der Welpe eventuell "vorgetestet" wurde, sonst aber absolut nichts von der Welt gesehen hat. Mit dem Namen des Verkäufers gibt es angeblich auch einen Hundesportler. Man sollte einem Privathund niemals beibringen, dass es Spaß machen und erwünscht sein könnte, wenn er in irgend welche SACHEN beißt. Besonders, wenn die Welpen jeden Tag Nachgeburten aus dem Stroh gefressen haben.

  • Ich sags ganz leise....

    Hui.... :tropf: Ich bin hier das schwarze Schaf und zieh den Schnitt runter:

    Ich habe bei uns den "Hupla-Begrüßungs-Sambuca" eingeführt: Ich komme idR direkt von der Arbeit und muss dann erstmal 'ne kurze Pause haben. Zigarettchen, Schnäppschen (aber bitte mit Bohne :klugscheisser: ), Neuigkeiten erfahren und erst dann geht's mit der UO los :woman_shrugging: Und nein - ich verändere das Laufschema deswegen trotzdem nicht :women_with_bunny_ears:

  • hasserfüllten Reaktionen

    So ein Quatsch. Zum großen Teil mag das mit dem "Sport" ja gut gehen. Aber wenn ich Sport machen wollte, dann selber mal Langstreckenlauf oder Radrennen oder Krafttraining. Show vor anderen Menschen ist wohl nicht so mein Ding. Wobei ich die K9-Sachen aus Israel lustig finde.

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