Neue Lebensumstände/neue Rasse

Zitat von Terri-Lis-07

Kanns sein dass du gedanklich den Thread vertauscht hast? :)

Danke Terri-Lis-07 Ja, das hab ich tatsächlich. Sorry!

Wenn euch die Art des Aussies gefällt und ihr Hundesport machen wollt.

Finnischer Lapphund vielleicht? Vereint so gut wie alles was ihr wollt.

Irgendwo muss man ja anfangen sich schlau zu machen über verschiedene Hunderassen. Komplett Hundeunerfahren ist die Familie auch nicht. Von der Geisteshaltung „ein Husky soll es werden“ wurde auch abgewichen. Jetzt ist Open Mind für andere Rassen angesagt. Ist scheinbar auch nicht recht.

Und ja, für einige sind Kinder aus dem Gröbsten raus wenn sie Schuhe ohne Klettverschluss zumachen können, durchgeschlafen wird, Kind sicher gehen kann, etc. Meine beiden Geschwister haben gemäß Wortlaut jeweils das zweite Kind bekommen, als das Erste aus dem Gröbsten raus war, da waren sie 3(!). Für andere Eltern sind die Kinder mit 21 noch nicht aus den Gröbsten raus. Meine Güte, hat halt jeder eine eigene Definition.

Zumal auch überhaupt erst Gespräche mit Züchtern der favorisierten Rassen geführt werden müssen. All das hier ist Vorgeplänkel und eine Idee bekommen.

Manchmal frage ich mich wirklich was hier erwartet wird von den „Rat Gebenden“

Zitat

Ich hatte den Eindruck, dass der/die TE schon selber Überlegungen angestellt hat und den Kreis in Folge dessen auf einige Rassen eingegrenzt hat, zu denen er/sie Infos haben wollte. So habe ich zumindest den Eingangspost verstanden. Deshalb hat mich das einfach bloß verwirrt

Mein Beitrag war nicht auf dich bezogen 🙂. Eher „wem der Schuh passt“ gedacht.

Hier vermischen manche zwei verschiedene Themen, das hier ist nicht das Husky Thema Hier war mal ein Aussie angedacht als Zweithund, der erscheint der Familie aber als Zweithund in der Großstadt als zu reizoffen und ungeeignet. Daher werden nun Alternativen gefragt.

Ich würde auch sagen Collie oder Eurasier passen ganz gut zu den Anforderungen ebenso wie Labrador oder Golden Retriever. Aber gut hinschauen woher, da gibt es auch reizoffene Exemplare und Zuchten mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Vorstellungen.

Zitat von Asheperd

Wir suchen keinen Hund vor dem Menschen Angst haben!!!!! Wir hätten einfach gerne einen großen (ab 50cm) Hund

🙄

Ich hatte das so verstanden, dass deine Frau gerne einen Hund hätte, der ihr abends im Dunkeln in der City etwas mehr Sicherheit gibt. Daher mein Beitrag, dass schwarze Hunde auf die meisten Menschen abschreckender wirken, ganz egal wie sie sich verhalten. Das war absolut gar nicht negativ gemeint, bzgl. des Wunsches, dass man sich mit Hund sicherer fühlen möchte. Das finde ich auch völlig in Ordnung, zumal du ja schreibst, dass ihr kein Schutzverhalten und keinen "aggressiven" Hund möchtet.
Ich will euch damit auch nicht den netten schwarzen Labrador aufschwatzen, es war nur ein Hinweis von mir, dass der schwarze freundliche Labrador, objektiv gesehen, mehr Sicherheit geben wird als z.B. ein reservierter weißer plüschiger Samojede.

Zitat

Von der Geisteshaltung „ein Husky soll es werden“ wurde auch abgewichen.

Ich glaub, auch du hast den Thread verwechselt. 😘

Zitat von *Sascha*

Ich hatte das so verstanden, dass deine Frau gerne einen Hund hätte, der ihr abends im Dunkeln in der City etwas mehr Sicherheit gibt.

Mal ganz nebenbei bemerkt: Ich fühle mich mitten in der City nachts sicherer als irgendwo in der Pampa. Das gilt besonders in Stadtteilen, die niemals schlafen und/oder wo es immer irgendwelche Kneipen/Tankstellen/Kioske/Dönerläden gibt, die offen haben. In abgelegeneren Teilen einer Großstadt ist der Unterschied zum ländlichen Wohnen nicht sehr groß.