Bzgl. Stress: Meine Hündin hat Leishmaniose, die auch aktiv ist (aber dank Medikamenten zum Glück moderat).
Ich schone sie nicht, sie ist aber auch kein Angsthund oder übelst offen für Außenreize.
Wichtig ist für sie aber, dass das Lebensumfeld passt. Das bezieht sich gar nicht so auf Ausflüge oder Tagesablauf oder so, sondern darauf, dass sie von Menschen und Hunden umgeben ist, mit denen sie gut klar kommt. Sie ist zwar wie gesagt kein Angsthund, aber sehr weich und sensibel. Mit Hunden, die da drauf anspringen, könnte sie nicht gut und stressfrei zusammenleben, selbst wenn man als Mensch da noch regelnd eingreift. Mit meiner Omi harmoniert das gut. Sie sind keine besten Freundinnen, aber es ist ganz klar, dass es da keine Konflikte gibt.
Ansonsten haben wir auf das für sie bestmögliche Futter umgestellt und schauen, dass wir ihre sekundären gesundheitlichen Problemchen so gut wie möglich beheben und nach Möglichkeit auch Prophylaxe betreiben.
Mit Medikamenten, die sie nicht unbedingt braucht, wägen wir genau ab, was jetzt den wenigsten Stress für den Organismus bedeutet.