Sie werden ja in diesem Fall als Abbruch konditioniert, und sollen eine über Einschüchterung wirkende Funktion haben.
Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass die TE sich dieser Wirkungweise nicht bewusst ist, Stichwort "aversive Furchtkonditionierung".
Gerade in der Kennenlernphase, wenn eben durch Unkenntnis des Menschen, in dessen Obhut Hund plötzlich ist, noch gar kein Vertrauen vorhanden ist, kann das (unbewusst häufiger) eingesetzte Anwenden solcher Mittel zu einer Beziehung führen, die mensch eigentlich nicht will.