Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 19
- Helfstyna
- Geschlossen
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Und es ist halt so, dass der überwiegende Teil der Männer/Frauen auf gewisse Dinge unterschiedlich reagieren.
Die Wahrscheinlichkeit dass ein Mann auf mich anders reagiert als eine Frau ist Fakt, auch wenn es einigen nicht gefällt. Gefällt mir ja selbst sehr oft nicht.
Durch deine Denke aus dem ersten Satz bist du für zweiteres verantwortlich
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Hi
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Und es ist halt so, dass der überwiegende Teil der Männer/Frauen auf gewisse Dinge unterschiedlich reagieren.
Durch deine Denke aus dem ersten Satz bist du für zweiteres verantwortlich
Ich packs in den Spoiler, weil es sicher schon nervt und lass es dann damit.
Ich gebs auf, ich kann nur verlieren.
Die Geschlechter sind einfach nicht gleich.
Alle sollten die gleichen Rechte haben, bin ich sofort dabei, aber ihr könnt die Geschlechter, die dadurch bedingten Hormone und dessen Auswirkungen auf die Gefühle nicht wegdiskutieren. Dass es da dann auch noch Unterschiede gibt, ist mir bewusst.
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Mir ist trotzdem jemand, der emphatisch, wertschätzend und überlegt auf mich zugeht lieber und sympathischer, auch wenn der/diejenige (noch) gewisse Stereotypen im Kopf hat, als jemand ohne Vorurteile, der ein ungehobelter Klotz ist und nicht darüber nachdenkt, was im Gegenüber vorgeht.
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Durch deine Denke aus dem ersten Satz bist du für zweiteres verantwortlich
Ich packs in den Spoiler, weil es sicher schon nervt und lass es dann damit.
Ich gebs auf, ich kann nur verlieren.
Die Geschlechter sind einfach nicht gleich.
Alle sollten die gleichen Rechte haben, bin ich sofort dabei, aber ihr könnt die Geschlechter, die dadurch bedingten Hormone und dessen Auswirkungen auf die Gefühle nicht wegdiskutieren. Dass es da dann auch noch Unterschiede gibt, ist mir bewusst.
Stand in der Brigitte oder was
Ich empfehle Mal ein evidenzbasiertes Update https://www.nature.com/article…rfct4WQDxL1afy-AWDeg3E%3D
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Mir ist trotzdem jemand, der emphatisch, wertschätzend und überlegt auf mich zugeht lieber und sympathischer, auch wenn der/diejenige (noch) gewisse Stereotypen im Kopf hat, als jemand ohne Vorurteile, der ein ungehobelter Klotz ist und nicht darüber nachdenkt, was im Gegenüber vorgeht.
Das eine schliesst ja das andere nicht aus.
Aber Hormone haben weitaus weniger Einfluss auf Gefühle, wie weithin gedacht wird. Diese werden bei Männern und Frauen gleich viel stärker durch äussere Umstände beeinflusst. Nur weil man Männern auch heute noch ständig sagt, dass sie keine Gefühle zeigen sollen, und Frauen ständig Emotionalität unterstellt, ist das Naturell nicht auch tatsächlich so.
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Alle Hormone kommen in allen Körpern vor, es gibt keine männlichen und weiblichen Hormone, lediglich die Menge variiert. Das hat Auswirkungen auf die Ausbildung der Geschlechtsmerkmale, that's it (ganz grob zusammengefasst). Dass Frauen oft "so" reagieren und Männer "so", ist das Ergebnis gesellschaftlich akzeptierter, erwünschter "Normen".
(Ich fände es total gut, so etwas gesagt zu bekommen, egal von wem, statt beim nächsten Blick in den Spiegel mich fragen zu müssen, wie lange ich schon mit X oder Y im Gesicht, auf den Haaren, an den Klamotten herumlaufe.)
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Mir ist trotzdem jemand, der emphatisch, wertschätzend und überlegt auf mich zugeht lieber und sympathischer, auch wenn der/diejenige (noch) gewisse Stereotypen im Kopf hat, als jemand ohne Vorurteile, der ein ungehobelter Klotz ist und nicht darüber nachdenkt, was im Gegenüber vorgeht.
Das eine schliesst ja das andere nicht aus.
Aber Hormone haben weitaus weniger Einfluss auf Gefühle, wie weithin gedacht wird. Diese werden bei Männern und Frauen gleich viel stärker durch äussere Umstände beeinflusst. Nur weil man Männern auch heute noch ständig sagt, dass sie keine Gefühle zeigen sollen, und Frauen ständig Emotionalität unterstellt, ist das Naturell nicht auch tatsächlich so.
Hormone haben kaum Einfluss auf die Gefühle?
Das gehe ich jetzt meiner, sich im Wechsel befindenden Frau sagen und sie soll sich nicht so anstellen.
Und hast du dich noch nie gefragt warum hier im DF so eine Vielzahl von Männern sind?
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Mir ist trotzdem jemand, der emphatisch, wertschätzend und überlegt auf mich zugeht lieber und sympathischer, auch wenn der/diejenige (noch) gewisse Stereotypen im Kopf hat, als jemand ohne Vorurteile, der ein ungehobelter Klotz ist und nicht darüber nachdenkt, was im Gegenüber vorgeht.
Das eine schliesst ja das andere nicht aus.
Aber Hormone haben weitaus weniger Einfluss auf Gefühle, wie weithin gedacht wird. Diese werden bei Männern und Frauen gleich viel stärker durch äussere Umstände beeinflusst. Nur weil man Männern auch heute noch ständig sagt, dass sie keine Gefühle zeigen sollen, und Frauen ständig Emotionalität unterstellt, ist das Naturell nicht auch tatsächlich so.
Das bestreite ich auch gar nicht! Mir ging es in meiner Aussage darum, nicht nur geschlechterseitig neutral zu urteilen, sondern auch diejenigen nicht schwarz/weiß darzustellen, die die Geschlechtergleichheit noch nicht verinnerlicht haben.
Auf gut Deutsch: ich würde eher eine Freundschaft mit einem höflichen, wohlwollenden, mich wertschätzenden "Macho" bevorzugen als eine mit einem politisch korrekten Menschen, in dessen Gegenwart ich mich unwohl fühle weil er arrogant ist und mich niedermacht und der rücksichtslos ist.
Der Idealfall ist eine Mischung aus beidem: menschlich 1A und ohne Stereotype. Wenn ich mich aber entscheiden müsste: siehe oben.
Ist nur meine persönliche Präferenz, muss ja nicht für alle gelten.
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