Alles anzeigenUnd da stimme ich zu.
Alles anzeigenSo hat sie das im Kontext unseres Gespärchs nicht gemeint, aber man kann es natürlich auch so interpretieren, wenn man will. Es ging ihr aber nicht darum, die Entscheidungsgewalt zu haben, es ging ganz generell um unüberlegte Anschaffungen.
Es ist völlig egal, aus welcher Quelle ein Hund kommt - einen Hund in seinem Leben haben zu dürfen/können, sollte man als Privileg betrachten, nicht als ein Grundrecht. Daraus ergibt sich: Wer einen Hund halten möchte, muss es die nötigen Anpassungen in seinem Leben vornehmen, braucht die nötigen Voraussetzungen. Je nach Hund mal solche, mal solche.
Wie bei dem spruch hier regelmässig, wenn VZ-Berufstätigen in Rasse-Such-Threads erklärt wird, dass täglich 10 Stunden alleine bleiben keine tragfähige Lösung ist: "Ja aber dann kann kein Berufstätiger einen Hund haben oder wie???!!"
Doch kann er (verbieten kanns eh keiner) er/sie sollte halt die nötigen Vorkehrungen trifft, Betreuung, Hund mitnehmen etc.
So ist das gemeint.
Da stimme ich zu. "Hund" sollte kein Luxusgut sein, das irgendjemand zuteilt, sondern Bestandteil unseres Alltages, und jedem zugänglich, der entsprechende Haltungsvoraussetzungen schaffen kann.
was sind denn die entsprechenden Haltungsvoreausetzungen? Darüber sind sich ja viele uneinig.
Wieviele stunden darf der Hund alleine sein?
Wieviel zeit soll für den Hund da sein?
Reicht ein plan b oder mehre?
Ich kann mich an einen fall im forum erinnern, wo der Hund nicht alleine bleiben konnte. Plan B fiel aus. Und der Hund muss jetzt weg, weil er kann nicht allein bleiben obwohl er es im alten zuhause konnte.