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Speziell für die Schweiz gibt es wohl eine richtig gute App.
Habe ich immer wieder gehört, mir den Namen aber nicht gemerkt
SwissTopo?
Das sind die Karten der Landestopografie, von der ich sprach. Gibt es online im Browser, oder auch als App. Sind interaktiv und daher zur Planung geeignet. Die Qualität der Karten ist wirklich einmalig.
Ich verstehe auch nicht so ganz, wozu man bei Komoot & Co. Geld zahlen soll? 
Oft lauf ich in unbekannten Gegenden erstmal los in irgend eine Richtung und schaue dann für den Rückweg auf die App
Das hab ich jetzt auch schon öfter probiert und wenn man nicht länger als 45 min blind in eine Richtung geht, war ich noch immer unter 2 Stunden wieder am Auto. Ich kalkuliere immer doppelte Zeit für den Weg zurück, wie ich hin gelaufen bin.
Ist doch schön selber einen Weg zu entdecken. 
Gut, in der Schweiz je nach Gebirge vielleicht auch nicht. Dagegen ist ja hier Flachland. 
Ich verstehe auch nicht so ganz, wozu man bei Komoot & Co. Geld zahlen soll?
Fürs Kartenmaterial, damit man sich damit dann auch offline navigieren kann. Ist für Orientierungslegastheniker wie mich nicht ganz verkehrt. Ist halt ne einmalige Zahlung, das find ich dann ok.
Ein Abo würde ich da aber auch nicht abschließen, das ists mir dann doch nicht wert.
Ist für Orientierungslegastheniker wie mich nicht ganz verkehrt.
Vielleicht liegts daran. Ich hab ne Orientierung wie ein Toaster und verlaufe mich auch mit App.
Ich verstehe auch nicht so ganz, wozu man bei Komoot & Co. Geld zahlen soll
Ich habe für Papier-Karten schon viel mehr Geld ausgegeben als für Komoot 
Ich will gerade in den Bergen schon gern wissen, wie lang und hoch eine Tour wird, einfach blind los laufen finde ich da auch eher weniger witzig.
Bzw auch im Flachland plane ich gern unbekannte Wege, mit grob der Distanz auf die ich Lust habe und lerne neue Ecken kennen, die ich ohne Kartenmaterial nie anschauen würde.
So verschieden ist das
Ist für Orientierungslegastheniker wie mich nicht ganz verkehrt.
Vielleicht liegts daran. Ich hab ne Orientierung wie ein Toaster und verlaufe mich auch mit App.
Ich hab mich vor der Hundehaltung tatsächlich auch mit Google Maps sehr oft verlaufen. Jetzt nicht mehr sooo oft, aber wenn ichs dann doch mal wieder schaffe, liegts echt an der Fußgänger-Routenführung von Google Maps. Aus irgendeinem Grund möchte sich der Pfeil dann nämlich nicht richtig drehen und so bin ich schon öfter in die Gegenrichtung gestartet ... das ist natürlich besonders cool, wenn man eigentlich einen Termin hat. 
Inzwischen hab ich tatsächlich sowas wie einen Orientierungssinn und komm auch mitm Kartenlesen besser klar. Trotzdem lass ich auf längeren Gassirunden oder eben bei Wanderungen immer die App mitlaufen - ich will mich gerade jetzt zur dunklen Jahreszeit nicht unbedingt verlaufen...
Ein Freund und ich sind mal im Januar (!) im Harz wandern gewesen. Bei Tageslicht haben wir's noch auf den Gipfel vom Brocken geschafft, die Hälfte vom Abstieg mussten wir dann irgendwann in der Dunkelheit zurücklegen. Spontan wie wir waren, hatten wir natürlich weder eine Karte noch eine Taschenlampe dabei. Die Smartphonetaschenlampen und Komoot haben uns dann wenigstens auf den restlichen ~7 km den Hintern gerettet.
War ein Abenteuer für sich, aber ich bin verdammt froh, dass der Hund nicht dabei war und wir v. A. nicht die einzigen waren, die im Dunkeln vom Berg runtergewandert sind... 
Ich hatte bisher nur einen richtigen Wanderurlaub in komplett unbekannter Umgebung. 2 von 5 Tagen bin ich nach Karten (komoot und Google maps) gelaufen und ich fands blöd. Dauernd aufs Handy schauen, gucken ob ich noch "richtig" bin, gucken ob der Akku hält, dann ganz fiese angezeigte Wege die gar keine Wege mehr waren.
Die restlichen Tage hatte ich mir zwar ein Ziel gesetzt, mir genau auf der Karte angeschaut in welche Richtung ich muss, und einfach drauf los gelaufen und auf Schilder geschaut, wenn welche vorhanden waren. Fand ich viel besser, ich hab mehr auf die Umgebung und Chako geachtet und einfach abgeschaltet. Am Ziel sind wir auch angekommen 
Ich verstehe auch nicht so ganz, wozu man bei Komoot & Co. Geld zahlen soll?
Fürs Kartenmaterial, damit man sich damit dann auch offline navigieren kann. Ist für Orientierungslegastheniker wie mich nicht ganz verkehrt. Ist halt ne einmalige Zahlung, das find ich dann ok.
Ein Abo würde ich da aber auch nicht abschließen, das ists mir dann doch nicht wert.
Das ist für einmal der grosse Vorteil in der Schweiz, man kriegt das Kartenmaterial der Swisstopo gratis. Zum Ausdrucken oder als offline-PDF. Zugegeben, ein Inkjet-Ausdruck ist nicht so stabil und feuchtigkeitsresistent wie eine gekaufte Papierkarte, muss man halt öfter ersetzen.
Ich nutze auch komoot (also noch nicht für Wanderungen mit Hund, aber zum Radeln, Reiten und Laufen oder Wandern ohne Hund) und das hat mich schon durch halb Europa gelotst - klar, manche Wege gibt's dann doch nur auf der Karte und in der Realität steht man dann vor einem Zaun oder so, aber im Großen und Ganzen hat es bisher gut geklappt. Vor allem die "Nutzer-Empfehlungen" im Planungstool für schöne Streckenabschnitte waren bisher immer wirklich gut.
Auch für Nichtreiter könnte aber das hier: https://www.wanderreitkarte.de/ auch interessant sein - Onlineplanung, vor allem für Wanderreiter gedacht (kennt im Gegensatz zu komoot nämlich auch Wege mit Reitverbot), und gibt auch die Wegbeschaffenheit recht genau an. Ist aber leider etwas fummelig zu bedienen und recht langsam bei der Berechnung von Routen.
Ich verstehe auch nicht so ganz, wozu man bei Komoot & Co. Geld zahlen soll?
ich hab die kostenlose Version
Ist doch schön selber einen Weg zu entdecken.
kommt halt immer drauf an, wo man rumwandert und wenn man ein bestimmtes Ziel hat, sind Karten schon sinnvoll, vor allem in den Bergen. Welche Karten man nimmt, ist ja egal, ob auf einer App oder noch ganz klassisch die Karte aus Papier, aber irgendwas sollte man schon haben, finde zumindest ich, denn ich bin zum Beispiel dann nicht ausgestattet, in bergigem Gebiet bei Dunkelheit noch den Weg ins Tal zu finden.
Irgendwo bei uns im Flachland einfach parken und losmarschieren ist was anderes, das mach ich auch ohne Karte
schau mal hier: Vorbereiten von Wanderungen* .
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