Probleme mit einem Nachbarn

  • Leider war es aufgrund unserer privaten Situation nicht möglich, die Hunde beim Vermieter anzumelden, da wir sie auf gar keinen Fall abgeben wollten.

    Tja, und das fällt Dir nun eben auf die Füße und führt mit Pech eben genau dazu: dass Du die Hunde abgeben musst, weil Du Dich nicht um das absolut Notwendige gekümmert hast.

    Also sieh zu, dass Du die Meldung nachholst und ggf. nach einer neuen Wohnung suchen musst.

  • Bevor meine erste Hündin einzog, hab ich bei meinem Vermieter um Erlaubnis gefragt (sonst hätte ich sie vom Tierheim gar nicht bekommen). Dieser war direkt einverstanden und hat mir rückgemeldet, dass er das sehr positiv fand, dass ich gefragt hab. Es ist wohl auch schon vorgefallen, dass er Mieter hatte die einfach Hunde mit rein gebracht haben und das hat ihn einfach aus Prinzip wahnsinnig verärgert, vorallem weil die Mieter untendrunter nicht so einfach bei dem Thema waren. Kann ich voll verstehen. Hätte ich ihm den Hund verschwiegen und es hätte Stunk mit den Nachbarn gegeben, wäre ich wohl sehr viel früher aus der Wohnung gezogen und das nicht freiwillig.

    Klar, ist es mit mehreren Tieren schwer eine Wohnung zu finden, darum geht's ja hier primär gar nicht.

    Und auch wenn aktuell von der Gesellschaft eine Duldung vorliegt, bist du jetzt halt leider in der Position winzig kleine Brötchen backen zu müssen denen gegenüber.

    Rechtlich würde ich weiterhin klar gegen die dubiosen Nachbarn vorgehen, das ist nochmal was anderes.

    Aber ob eine Gesellschaft so Bock auf Streitigkeiten wegen unangemeldeten Tieren hat, sei mal dahin gestellt. Die wollen meist Ruhe, Frieden und vorallem keine Arbeit, also fliegt der, der sich nicht an Regeln hält und Unruhe rein bringt. Tierhaltung ist da oftmals der einfachere Weg jemanden los zu werden.

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