Immer mehr Probleme mit meinen Nachbarn :/

  • Huhu ich wende mich mal an euch weil ich langsam nicht mehr wirklich weiter weiß.

    Vor ein paar Jahren ist meine Nachbarin und mein Nachbar eingezogen mittlerweile leben sie zusammen.


    Die Nachbarn haben sich obwohl sie selber 4 Hunde haben immer über meine Hunde beschwert, erst fing es damit an dass sie gesagt haben, dass ich meine Hunde nicht mehr in Treppenhaus füttern darf, weil ihre Hündin ist ja allergisch und es liegen ja ab und zu Leckerchen in Hausflur rum und das geht ja nicht .

    Dann fingen sie an sich bei meinen Vermieter zu beschweren, weil Lucky angeblich vor der Haustür gepinkelt haben soll.

    Es ging immer weiter und mittlerweile wollen sie den Tierschutz einschalten, damit meine Hunde mir weggenommen werden Begründung ich gehe zu wenig raus, sie würden mich ja nie sehen und angeblich würde ich nur 1-2 Min raus gehen, leider erzählen sie das auch in ganzen Dorf rum, so dass mittlerweile immer mehr Leute mich darauf ansprechen.

    Ich gehe halt Morgens eine große Runde und laufe halt wegen Amy ihre Unverträglich da wo wenig los ist .

    Mittags gehe ich verschieden und Abends auch nur sehen sie mich halt nicht weil ich außerhalb spazieren gehe und ruhige Uhrzeiten wähle, jetzt frage ich mich nur was mir passieren kann wenn sie den Tierschutz einschalten wie soll ich den beweisen wie oft ich raus gehe ?

    Kann ich mich irgendwie dagegen wehren?

    Mittlerweile spitz sich die Situation immer weiter zu, meine Nachbarn ziehen zwar in 5-6 Monate aus aber naja solange muss ich mit ihnen auskommen.


    Falls ihr noch Fragen habt könnt ihr gerne Fragen ich habe erstmal das wichtigste geschrieben :/

  • Der Tierschutz kann dir genau gar nichts, der hat keinerlei Befugnisse.

    Die können bei dir klingeln und wenn du sie reinbittest, können die mit dir bei ner Tasse Tee über die Situation reden, das war aber auch schon alles.


    Also freundlich lächeln, A***loch denken und die paar Monate aussitzen.

  • Erstmal solltest Du so viel Dummheit ignorieren.


    Bei der nächsten Äusserung würde ich fragen, ob sie ernsthaft behaupten wollen, daß sie dich ganztags ausspionieren.


    Und drohen, daß Du wenn sie weiter Lügen verbreiten, entsprechende Schritte einleitest.




    Meist reicht es, wenn man eine Kampfansage macht.

  • Der Tierschutz bzw. jemand vom Tierschutz könnte mit dir reden, mehr aber auch nicht.

    Wenn sie etwas erreichen wollten müßten sie den Amtsvet. einschalten. Unser Amtsvet. würde sich die Anzeige durchlesen oder anhören, evtl. sich von dir die Situation erläutern lassen und einen schönen Tag wünschen. Also da würde nichts nachkommen.

  • Bis der Amtsvet sich einschaltet, braucht es aer in der Regel mehr, als einen motzenden Nachbarn, der sich beschwert, dass die Hunde nich Gassigehen. Die haben in der Regel wichtigeres zu tun und sind chronisch unterbesetzt.

  • Nachdem ich auch so nette Nachbarn habe, immer schön freundlich bleiben.


    Und selbst wenn es eine Anzeige beim Veterinäramt gibt, da muss man sich schon etwas mehr zu Schulden kommen lassen, als zu wenig Gassi zu gehen. Klar ist so eine Kontrolle unangenehm, aber als normaler Hundehalter hat man da Nichts zu befürchten.

  • Hunde zur Fütterung in den gemeinschaftlich genutzen Hausflur zur schicken und/oder Leckerchen dort rumliegen lassen, fände ich auch ziemlich :igitt:. Wenn es denn so ist.

    Ansonsten, versuchen höflich zu bleiben und sich auf überhaupt keine Diskussionen einlassen. Keine Rechtfertigungen, keine Erläuterungen, keine Gegenvorhaltungen, nix. Leicht gesagt. Der Gedanke an den kommenden Auszug hilft dabei vielleicht.

  • erst fing es damit an dass sie gesagt haben, dass ich meine Hunde nicht mehr in Treppenhaus füttern darf, weil ihre Hündin ist ja allergisch und es liegen ja ab und zu Leckerchen in Hausflur rum und das geht ja nicht .

    Wenn es denn so ist: Wer füttert denn bitte seinen Hund im Treppenhaus? Leckerchen rumliegen - kann ja mal passieren, dass da was unbemerkt aus der Hosentasche fällt. Daraus sollte keine Drama entstehen.

    Dann fingen sie an sich bei meinen Vermieter zu beschweren, weil Lucky angeblich vor der Haustür gepinkelt haben soll.

    Auch das könnte mal passieren; wegwischen gut isses. Und ja, wenn es nicht so war: mit irgendetwas müssen sie ja kommen.

    Es ging immer weiter und mittlerweile wollen sie den Tierschutz einschalten, damit meine Hunde mir weggenommen werden.................................

    Der Tierschutz kann Dir nichts. Das Veterinäramt schon, wenn denn irgendwelche tierschutzrelevante Mängel vorhanden sind. In beiden Fällen würde ich kooperieren, freundlich Auskunft geben. Dagegen stämmen hätte nur bei denen den Eindruck, dass Du was zu verbergen hast.

    Und so schnell nimmt keiner Dir die Hunde weg. Vor allem dann nicht, wenn man dem Amt klar machen kann, dass der Nachbar ein Stänkerer ist.

    Mittlerweile spitz sich die Situation immer weiter zu, meine Nachbarn ziehen zwar in 5-6 Monate aus aber naja solange muss ich mit ihnen auskommen.

    Bleib freundlich und gelassen (ich weiß es ist schwer); gehe den Leuten aus dem Weg und sei Dir immer gewiss "sie sind bald weg". Das ist eine Kopfeinstellung!

  • Nachbarn sind so eine Sache. Zum Glück habe ich freundliche, von denen zwei Parteien noch nicht mal wussten, dass wir Hunde haben, bis sie uns gesehen haben.


    Allerdings habe ich eine Frage, warum fütterst Du Deine Hunde im Hausflur?


    Zu dem Ärger mit Deinen würde ich über zwei Möglichkeiten nachdenken.

    1. Nicken, lächeln, Arschloch denken.

    2. Anzeige wegen Stalking über einen Anwalt.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!