Hund nachts draußen schlafen lassen

  • Das mit dem schlechten Gewissen kenne ich zu gut :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Wie oft bin ich nachts auf die Terrasse gestiefelt um nach dem armen Hundile zu schauen. Er hat kurz den Kopf gehoben und mich mit diesem "Warum störst Du mich?"-Blick angeschaut.


    Wenn er nicht bellt, ist ja schon mal super, wie gesagt, mir persönlich wäre es wichtig, dass er möglichst noch Abstand zu den "Außengrenzen" hat.

  • Ich würde mich auch darauf einstellen, dass sich Ausbruchsfreude und Lautstärke mit dem Alter nochmal ändern könnten. Noch ist er ja quasi ein Kind. Aber wenn die Gegebenheiten ansonsten passen, warum nicht :ka:

  • Wenn eure (Terrassen)türen Normmaße haben, könntest du auch die Originaltür bis zum Auszug einlagern und eine nachgekaufte Tür mit Hundeklappe versehen und einhängen.

  • Märchen Alle die ich kenne, einschließlich unserem, haben absolut keine Ambitionen irgendwo drüberzuspringen. Ich bezweifle auch ernsthaft, dass er es schaffen würde :lol: Aber die Hundehütte müsste natürlich so platziert werden, dass er durch sie keinen guten Platz zum Drüberkommen kriegen würde. Ich gehe nämlich davon aus, dass er sich eher AUF als IN die Hütte legen wird :headbash: Das liebt er schon.

  • Ja ich würde auch eine Klappe einbauen lassen. Einfach die Original Tür auswechseln.


    Machen hier alle Mieter mit Freigänger Katzen. Da hat jeder eine Klappe im Fenster/Türe. Und die Originale im Keller.


    Evtl dann gucken ob es das für den Hund auch mit Chip gibt. Damit die Katzenkolonie aus dem Dorf nicht anstelle des Hundes in deinem Bett nächtigt :D


    Edit: oh sorry, der Tip kam ja schon.

  • Ja ist blöd, wenn er stecken bleibt :D Evrl

    Bei einem Schreiner/Fensterbauer mal anfragen für eine Lösung. Sicher teuer, aber es wäre ja eine Langzeit Anschaffung, die auch jeden Tag im Einsatz wäre

  • Also, meiner schläft trotz seines Alters auch am liebsten draußen. Er ist sowieso eher Typ Naturbursche und findet, das geheizte Häuser was für Warmduscher und die so empfindlichen Zweibeiner sind.


    Allerdings gibt es hier eine Hundeklappe, wenn nicht sowieso die Haustür nachts offen bleibt. Er hat auf der überdachten Veranda einen Liegeplatz aus einem alten Kinderbett, wo ich das Vorderteil entfernt habe. Die Seitenteile bieten noch etwas Windschutz, die Liegefläche ist erhöht.


    Am liebsten allerdings schläft er in einer sandigen Kuhle, völlig ungeschützt. Da lässt er sich im Winter auch mal gerne einschneien......

    Jetzt im Alter kommt er bei zu windigen oder nassen Wetter aber doch gerne rein, liegt dann aber im Flur auf den Fliesen, Körbchen und Kudde sind ja was für Weicheier :winking_face_with_tongue:


    Je nachdem wie bei euch die Gegebenheiten sind, könnte man noch mal einen zusätzlichen Zaun zur Sicherung aufstellen, einfach ein Schafsnetz oder sowas. Und wegen einer Hundeklappe könntet ihr ja mal mit dem Vermieter sprechen - wenn ihr eine vorübergehende Lösung bezahlt oder beim Auszug eine neue Tür spendiert, sollte das doch kein großes Problem sein.

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