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    • Und so sieht es nach exakt einer Woche aus, heute zum ersten Mal wieder im Freilauf und sie war sehr glücklich.

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    • Kurze Frage zur Schonung nach Rüden-Kastration: Wie habt ihr das mit dem aufs-Bett-springen/aufs-Sofa-springen gelöst?

      Milo (47cm SH) wird nachher kastriert und wir sind eigentlich gut vorbereitet, aber das macht mir irgendwie noch Bauchschmerzen. Aufstiegshilfe nimmt er nicht an, das habe ich schon wegen seinem Rücken monatelang versucht. Heben ist sicher ne Option, aber nachts merke ich ja gar nicht, wenn er mal hoch- oder runter springt. Ganz verbieten könnte ich, will ich allerdings sehr ungern, weil er, wenn es ihm nicht gut geht, viel Nähe braucht. Irgendwelche Lösungsvorschläge? :verzweifelt:

    • Ich hab es Lucifer überlassen. Am gleichen Tag war eh nix mit springen, da hat er hier rumgekomat.

      Heben ist für Lucifer Höchststrafe, warum auch immer. Ich hab ihn gelassen, er hat das eher nicht mit Schwung gemacht, er ist ja mit 65cm auch größer als deiner, er steigt dann eher hoch. Aber ich hab es zugelassen. Auch abends Treppe hoch und morgens runter. Er durfte allerdings nicht rennen, sondern musste neben mir laufen. Also alles kontrolliert. Aber ich dachte mir auch, dass ich es nachts eh nicht merke, weil er öfter mal den Platz wechselt.

    • Es gibt ja auch unterschiedliche Verläufe der Heilung. Lucifer wollte knappe 20 Std nach der Kastra schon wieder ne Katze verhauen, die uns begegnet ist.

      Der war natürlich an der Leine die erste Zeit, hat sich aber sofort wieder normal bewegt und auch Beinchen geschoben beim Pipi. Der Bereich war die ganze Zeit reizfrei, wir hatten einfach einen Bilderbuchverlauf. Er wurde ja unter Wirkung des Chips kastriert, die Murmeln waren entsprechend klein.

    • Er wurde ja unter Wirkung des Chips kastriert, die Murmeln waren entsprechend klein.

      Milo ist momentan auch gechippt und ich hoffe wirklich, dass sich der Eingriff dadurch in Grenzen hält. Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte, dann werde ich es auch so halten!

      Gleich geht's los zum TA, bin schon ganz hibbelig :ops:

    • Nando war von der Narkose etwas fiepig, aber ansonsten hat den das nicht gestört. Der wollte sofort wieder hoch. Ich hab ihn gelassen, auch wenn er eigentlich nicht sollte. Aber ihn davon abzuhalten wäre vermutlich schlimmer gewesen, als den kleinen Hopser zuzulassen und dann war Ruhe.

    • Zoey musste ja im November auch kastriert werden. Es gab Gewebe in den Eileitern und sie nagte sich immer manisch in die Seite. Das wurde auch eingeschickt, war aber zum Glück gutartig. Zudem hatte sie einen immer größer werdenden Abstand der Läufigkeit.

      Leider zog sich die Heilung. Irgendwas war evtl. falsch vernäht, jedenfalls guckte da irgendwas raus (sah so ein wenig aus... äh... wie man sich das innere der Haut vorstellt, also die Innenseite), lt. Aussage eines TA war das Fett und musste ... ausgedrückt werden. Da waren wir dann mehrmals, es gab Antibiotika und es riss auch mehrmals wieder auf. Eine Beule war auch da, evtl. von der inneren Wundheilung... oder es war was, was mit abfließen konnte durch die kleine Öffnung.

      Jedenfalls ... war es wirklich stressig, Zoey durfte einige Zeit nur an der Leine laufen, viel länger, als wir am Anfang dachte und musste einen Body tragen. (Den trägt sie abends gerade noch, aber aufgrund ner anderen Sache)

      Gerade haart sie extrem ab... und ist hungrig. (Letzteres war sie aber auch schon immer, aber jetzt ist es unserer Meinung nach noch etwas mehr... .)

      Das Seitennagen hat aufgehört, das ist schön... also war es wohl nicht "umsonst".

      Aber trotzdem hadere ich etwas... im Hinblick auf evtl. spätere Intkontinenz, Wesensveränderung, Fellveränderung... ich hoffe, da tut sich nichts.

      Ab wann "merkt" man da wohl was?

      /edit: Achja, so traurig und fertig habe ich Zoey noch nie gesehen... und sie zitterte total, ich glaube aus Angst und vor Kälte... sie lag dann zu Hause erstmal unter drei dicken Decken und der ganze Hund zitterte heftigst... das tat mir so leid. :( Sie hatte dann beim nächsten Besuch auch wieder gezittert, vorher hatte sie nie 'Angst' vor dem TA... . Zum Glück hat sich das mittlerweile wieder etwas gegeben... aber... ja... nicht schn.

    • Lucifer hat in der Aufwachphase urin verloren, was ja nicht ungewöhnlich ist. Ich habe ihm das Bein abgetrocknet und da hat er mich angeknurrt. Mein Blümchen. Frech war er schon immer und halt motzig, wenn er was nicht will. Aber gedroht hat er mir vorher noch nie. Das hat mich Muttertier sehr getroffen. Meine Tochter ist ja TFA in der Praxis und war dezent angestrengt von mir. "boah Mama der war doch noch gar nicht wirklich wach" jaaaa wusste ich an sich schon... Aber mein Baby hat MICH ANGEKNURRT.

      Von Fiete bin ich das gewohnt. Der hat oft geknurrt und gelegentlich mal abgeschnappt. Aber doch nicht mein wunderbares Baby.

      Naja kleine Anekdote, nicht nur der Hund war nach der Kastra nicht zurechnungsfähig. Und natürlich hat er mich nie wieder angeknurrt.

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