Mein Kind und mein Hund :o)
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Ich möcht euch einfach mal was erzählen, was ich persönlich für mich toll finde
Wie ja die meisten wissen, hab ich ne Tochter, die ist jetzt 4 Jahre alt und liebt "ihren" Stanley über alles.
Und so wie sich das gehört, bringen wir ihr bei, wie man mit Hunden/Tieren umzugehen hat, daß man sie respektieren muss und es eben genauso Lebewesen sind, wie wir.
Sie weiss, daß sie Stanley in Ruhe zu lassen hat, wenn er auf einem seiner Plätze liegt und ein Nickerchen macht.
Sie weiss, daß man ihm nicht am Schwanz zieht oder generell nicht ärgern darf.Ausserdem hat sie natürlich auch ihre Aufgabe, die sie sehr gerne macht
Sie gibt Stanley morgens und abends sein Fressen. Aber das macht sie nicht einfach nur so, sondern sie achtet darauf, daß Stanley sitzt macht, bevor sie ihm das Fressen in den Napf tut. Und was ich daran immer besonders süss finde, sie lobt ihn danach, daß er es gemacht hat.
Und auch, wenn sie ihm mal ein Leckerchen gibt, muss Stanley sitz machen und Pfötchen geben, um sich sein Leckerchen zu verdinen *g* das sieht immer sehr knuffig aus.
Einzig anstrengend ist, wenn ich mal mit Stanley schimpfen muss... dann sag sie immer zu mir, daß ich nicht mit ihm schimpfen soll
Sie geht auch abends nicht ins Bett, ohne Stanley gute Nacht gesagt zu haben und ihm einen Kuss gegeben zu haben
Ach ja, ich finds gut, wenn Kinder mit Tieren groß werden und von Beginn an lernen, daß es Lebenwesen wie Du und ich sind und keine lebendigen Stofftiere.
Ich möchte mal behaupten, daß Kinder später verantwortungsvoller sind, wenn sie lernen richtig mit Tieren umzugehen...Ich liebe meinen Hund und ich liebe mein Kind und ich schaue mit Begeisterung zu, wie sie gemeinsam groß werden...
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auch wenn ihr mich für Plemplem haltet
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Hallo Veralina,
du bist ganz bestimmt nicht plemplem! Ich finde das ganz toll, wie Du ihr in ihrem Alter schon beibringst, wie sie mit Tieren umzugehen hat.
Da sollten sich viel ein Beispiel dran nehmen.LG Noora
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Ich halte dich sicher nicht für Plemplem!!!
Ich habe auch einen Sohn (10), der mit Tieren/Hunden aufgewachsen ist, und ich bin mir 100%ig sicher das dies sehr positive Auswirkungen auf ihn hatte.
Die Art wie er mit Hunden umgeht bringt in Regelmäßigen Abständen mein Herz zum Überlaufen !
Wenn ich immer und immer wieder Berichte über Schrecklichen und Grausamen Umgang mit Tieren lese/höre, und nur mehr Heulen könnte, dann ist mein Sohn und Kinder wie er meine Hoffnung!
Weil ich weiß sie werden es besser machen/wissen!
:group3g: :tgrin: -
Ich finde es auch toll, wie du es machst. Ich kenne einige (meist Eltern kleiner Kinder ohne eigenen Hund), die meinen, ein Hund muss sich grundsätzlich alles von einem Kind gefallen lassen. Ich denke, es kann nur positiv sein, Kindern Respekt vor anderen Lebewesen zu vermitteln. Die meisten Kinder helfen gerne und nehmen auch an, was man ihnen an Hundeverhalten und Verhalten dem Hund gegenüber erklärt. Da könnte sich manch Erwachsener eine Scheibe von abschneiden
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Ich findes das ganz und gar nicht Plem Plem!
Deine Kleine wird anderen Kindern ihre Erfahrungen und ihr Wissen weitergeben an andere Kinder, und das ist doch echt toll!Lg
Marion -
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Na ich find dich ganz bestimmt auch nicht Plemplem!
Ich finde es klasse, dass du Hunde und Kindererziehung so toll meisterst!
Heutzutage ist es leider nicht mehr selbstverständlich Kindern den richtigen Umgang mit Tieren und den Respekt vor den Tieren beizubringen!
Leider seh ich immer das genaue Gegenteil in der Familie meines Mannes!Ich mache es genauso wie du und auch mein Herz läuft fast über, wenn mein Sohn mal wieder ein verletzten Tier aufsammelt, dass wir es gesund pflegen müssen!
Gerade in solchen Momenten, bin ich eine sehr stolze Mutter!
Solche Mütter wie wir können mit stolz geschwellter Brust sagen, wir machen es richtig!Ich bin davon überzeugt, dass es Kindern ungeheuer hilft mit Tieren aufzuwachsen und sie mit zu erziehen und mit zu versorgen!
Respekt vor Lebewesen, wenn das jeder seinem Kind beibringen würde - wäre die Welt in 30 Jahren gewiss anders als heute!
Du kannst sehr stolz auf deine Kleine sein!!!
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Zitat
Ich finde es auch toll, wie du es machst. Ich kenne einige (meist Eltern kleiner Kinder ohne eigenen Hund), die meinen, ein Hund muss sich grundsätzlich alles von einem Kind gefallen lassen.
Ja, da kenne ich auch so einige und da könnt ich jedes Mal :kopfwand:
Alina kriegt auch manchmal einen Anflug von Größenwahn und meint dann mal Stanley piesacken zu müssen. Und wenn er sie dann mal zurück zwackt, sage ich ihr auch klipp und klar, daß sie selbst schuld ist, daß er sich nur gewehrt hat.
Sowas ist zum Glück nur sehr selten und sie weiß auch, daß sie selbst schuld ist
aber dennoch gehen die zwei sehr liebevoll miteinander um und ich liebe diese Augenblicke, wo die zwei innig kuscheln
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Finde deinen beitrag super schön...
Echt süß wie deine tochter das macht!
Wäre auch gerne mit hundi aufgewachsen... -
Zitat
...auch wenn ihr mich für Plemplem haltet
...ach Verena, sind wir nicht alle ein bisschen Bluna? :^^:
Ich finde das eigentlich gar nicht plemplem, sondern einfach schön.
Wenn ich so lese, was gerade Kinder und Jugendliche Tieren antun,
(Murmel's Erlebnis ist ja da gerade ein gutes (schlechtes) Beispiel)
dann finde ich das, was Du Deiner Tochter vermittelst einfach nur
vorbildlich.
Und wie sie sich Stanley gegenüber verhält, zeigt doch, dass Kinder
einen sehr guten Draht zu Tieren haben können, wenn sie nur ent-
sprechend angeleitet und erzogen werden.Unsere Karin hätte ihr Leben für Dino riskiert und dass, obwohl Dino
gar nicht pflegeleicht war und Karin als Kind nicht akzeptiert hat.
Diese Tierliebe hat sie bis heute nicht nur behalten, sondern eher
noch verstärkt.
Und wenn sie einmal selbst Kinder hat, (ich will nicht Opa werden!)
bin ich mir sicher, dass sie diese im gleichen Sinne erziehen wird.Das ist in unseren Augen als Eltern, aber auch nichts anderes als eine
Selbstverständigkeit, ja, eine Pflicht.Kinder, die für andere Lebewesen keine Zuneigung empfinden können
sind in meinen Augen arme Menschen und leider oftmals das Produkt
desinteressierter, verantwortungsvoller Eltern.Zu denen gehörst Du definitiv nicht.
Dann lieber bissle gaga.
liebe Grüsse ... Patrick :whiskey:
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Viviane: Ja, das ist etwas sehr schönes. Ich bin ja auch mehr oder weniger mit Tieren/Hunden groß geworden.
Zwar nach der Scheidung meiner Eltern nur in den Ferien, aber dennochAls ich so im Alter von 2 Jahren war, hab ich mit unserem Hund damals Frolic geteilt
Da saßen wir 2 andächtig neben dem Napf und klein Verena nahm dann immer 2 Frolic raus. Einen für Billy, einen für mich
Heute bin ich irgendwie froh, daß er kein Nassfutter bekommen hatte
Also mir selbst hat es viel gegeben mit Tieren groß zu werden. Nach der Trennung und als ich etwas älter war, hatte ich Kaninchen und Meeris. Ich habe sie alle geliebt und hätte ihnen nie etwas antun können und jedes einzelne Tier hat sein kleines Grab im Garten gehabt mit einem Schuhkarton-Sarg, den ich vorher ordentlich hergerichtet und gepolstert hatte *seufz*
Ich bedauere die Menschen, die nicht um ein Tier weinen können und deren Liebe niemals kennen lernen werden :/
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