Alles anzeigenes ist für dich also ok dass der Hund erstmal verkauft wird um dann festzustellen dass er gar nicht in diese Familie passt? Und was passiert nach der Feststellung passt nicht? Wie oft liest man hier dass die Orgas nicht gewillt sind Hunde zurückzunehmen weil da einfach keinerlei Kapazitäten für vorhanden sind. Der Hund ist in vielen Orgas doch wirklich nur eine Ware und wer da als Käufer aus der Reihe tanzen will darf um seine Rechte kämpfen. Oder soll der Hund dann auf eigene Faust weiterverkauft werden?
für den Hund ist es egal ob er 1 Woche oder 6 Monate in der Familie ist.
Eine umfangreiche Ankaufsuntersuchung direkt nach Kauf u. seitens des Käufers , hat eben genau den Zweck , dass der Käufer o. Hund nicht allein gelassen wird.
Deswegen sollte eine Untersuchung zeitnah erfolgen.
Und ja , wenn sich dann herausstellen sollte , dass es gesundheitlich nicht passt u. Der Käufer Abstand nimmt , wird der Hund evtl. behandelt weitervermittelt o. eine Lösung andere gefunden.
Problematisch ?
Für Familie u. Orga ist es von Vorteil , dass der Hund eben nicht 6 Monate in einer Situation verweilen muss , in welcher er nicht erwünscht ist. Sondern zeitnah gehandelt wird.
Im Grunde haben der Hund , die Käufer u. Tierheim dadurch einen Vorteil.
Um welche seiner Rechte sollte der Käufer in diesem Fall Kämpfen müssen ?
und warum genau jetzt kann man das nicht VOR einem Kauf machen??