Welcher Hund passt zu uns?
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Hallo, habe nochmal ein bißchen wegen der Rassen überlegt.
Wie wäre es denn mit Bordeauxdoggen??
Die Bordeauxdogge ist ein verhältnismäßig ruhiger und ausgeglichener Gefährte mit einer sehr hohen Reizschwelle. Sie ist freundlich gegenüber Mensch und Tier und ist bereit "ihre Familie" im Ernstfall zu beschützen. Allerdings ist die kraftvolle Erscheinung der Bordeauxdogge schon Abschreckung genug. Die Bordeauxdogge braucht den engen Kontakt zu ihrer Familie, sie ist absolut kein Zwingerhund (!).
Sie ist ein etwas dickköpfiger Hund, der mit einfühlsamer aber konsequenter Erziehung die Prüfung zum verkehrssicheren Begleithund ablegen kann (empfehlenswert). Sie ist aber kein "Gebrauchshund", mit dem man eine Schutzhundprüfung ablegen sollte.
Die Bordeauxdogge ist ein relativ bewegungsamer Hund, der sich für extreme Sportler nicht empfiehlt. Mit etwas Übung nimmt sie aber begeistert an längeren Spaziergängen und kurzen Radfahrten teil. Hier sollte man aber erst im entsprechenden Alter beginnen, da die Bordeauxdogge zu den "Spätentwicklern" zählt.
Leider ist sie noch etwas HD-anfällig.
Zur Vermeidung von Magendrehung sollte ihr Futter auf mehrere Rationen verteilt werden, auch benötigt sie danach Ruhe.
Bei der Narkose der Bordeauxdogge ist eine geringe Dosierung wichtig.
Ihre Lebenserwartung liegt bei ca. 8 Jahren.
Eine Freundin von mir hatte eine Hündin und die war einfach nur megaklasse!!! Und sie hatte auch einen kleinen Sohn, der nach der Hündin in den Hausstand kam und da gab es nie Probleme!
Allerdings sollte man extrem auf einen guten Züchter achten!!Oder eventuell eine Elo?? Das wäre jetzt meine langhaarige Alternative
Der Elo® soll ein Gefährte sein, der geduldig und freundlich mit Kindern umgeht, leicht erziehbar ist, wenig bellt, trotzdem wachsam und verteidigungsbereit ist, ansprechend aussieht, gesund und einfach in der Fellpflege ist, sich dem heute so beengten Lebensraum ohne Probleme anpasst, ein angenehm ruhiges bis mittleres Temperament hat,
selbstbewusst und ausgeglichen ist, verträglich mit anderen Artgenossen ist, ein friedliches Verhalten gegenüber Haus- und Wildtieren besitzt.
Da der Elo® nicht als Schutz- oder Gebrauchshund gezüchtet wird, hierfür gibt es genügend Rassen zur Auswahl, ist er weder als Helfer für die Jagd noch zum Ziehen von Schlitten geeignet.
Wie alle Rudeltiere benötigt er "sein Rudel", also seine Menschen. Ist jedoch ein Zweithund vorhanden lebt er gern an der frischen Luft in einem ausreichend großen Gehege, ausgestattet mit einer Hütte gegen die Wetterunbilden, einem erhöhten Liegeplatz und Spielzeug. Hier hält er es vorübergehend tagsüber auch ohne seine vertrauten Menschen aus.
Doch nochmals, sollte der Elo® häufig bzw. länger alleine sein müssen empfiehlt es sich möglichst zwei Hunde anzuschaffen.
Für die reine Zwingerhaltung ist er ungeeignet.
Allen, die einen Hund suchen, der wie auf Knopfdruck reagieren soll empfiehlt der Begründer des Elo®´s, Herr Szobries, sich einen Roboterhund anzuschaffen, wie sie bereits im Handel angeboten werden. Dieser Meinung schließe ich mich gern an!Liebe Grüße
Bibi, Dusty und Bibo -
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Huhu!
Also, erstmal vorab: ich find's auch ganz schön krass, dass man hier gleich als faul und nicht "Hunde-geeignet" geschimpft wird, wenn man mit dem Hund keine HuSchu besuchen will!
Ich war mit meinem Hund nie in einer, und er ist trotzdem erzogen...
Finde es teilweise schon etwas übertrieben, was hier von Hundeneulingen teilweise verlangt wird.
Natürlich kann eine HuSchu gerade für Anfänger hilfreich sein, aber es ist kein MUSS!! Man kann sich auch anderweitig über Hundeerziehung etc. informieren.Zur Rasse: einen Podenco würde ich so ohne weiteres nicht empfehlen. Kein Anfängerhund, und schon gar nicht für jedermann, da diese Rasse schon sehr eigen ist. Dazu kommt noch der extreme Jagdtrieb!!! Und ein Leben an der Leine ist auch für diese Hunde eine Quälerei.
Ich musste irgendwie gleich an einen Berner-Sennenhund denken, oder einen Bernhardiner.
Ich denke, ihr habt super Voraussetzungen! Geht doch mal in ein Tierheim und lasst euch dort beraten!
Viel Glück bei der Suche!
Schöne Grüße, Caro
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hi,
sara
die großen schweren rassen sind auf jeden fall klasse familienhunde. aber das alter der kinder.... wenn berni in die lümmelphase kommt, bedarf es schon auch der körperlichen kraftund wenn dann zwei kinder unter 5 mit spazieren gehen und dann auch "überwacht" werden. oi, respekt vor denen, die das gut hinkriegen, ehrlich! meiner ist 9, da läuft das schon etwas anders.
aber ansich von der rasse her sind sie prima! -
An Berner Sennen und Bernhardiner habe ich auch gedacht, aber in Anbetracht der kleinen Kinder erschienen mir die Rassen doch zu groß!!
Klar, ein Windhund-oder Windhundmix ist nicht die einfachste Rasse, aber im Endeffekt ist es ein super Begleiter und für die Kinder auch ein Spielgefährte.
Wie gesagt, ich kenne auch einen Whippet, der hat nicht gejagt, einfach keine Lust!! Und er war trotzdem immer super drauf!
Was mich am meisten fasziniert ist die große Freundlichkeit der Hunde und ihre soziale Ader zu anderen Hunden, habe ich vorher noch nie so erlebt!!! -
Aber wenn Berner wegen der Größe ausscheiden, passen BX Doggen doch auch nicht!
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Hm, da hast Du eigentlich auch recht!
Allerdings habe ich in meinem schlauen Hundebuchgelesen, daß Berner nur bedingt mit anderen Hunden verträglich sind, weiß nicht, ob das stimmt, aber das steht da so :kopfwand:
Deshalb habe ich an die Rasse weniger gedacht, so als Ersthundbesitzer und so.... -
Wie wäre es mit einem Bichon Frisé?
Das sind sehr libe, kinderfreundliche und verspielte Kameraden(dazu noch klein und handlich) die auch nicht den größten Bewegungsdrang haben.
Wobei jeder Hund natürlich bewegt werden möchte, also kein 100%iger Couchpotato.
Die Pflege der Bichon´s hält sich auch in Grenzen, aller 1-2 Tage mal durchgebürstet und fertig.
Vielleicht informiert ihr euch mal ein bisschen über diese Rasse. -
also ich kenne hie rim ort 5 berner die sind alle super verträglich.
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Hallo Leute...
Haben mir diesen Beitrag mal durch den Kopf gehn lassen...
So wie du schilderst, sollte euer neues Familienmitglied mit der Familie leben, sich anpassen und unkompliziert sein. Habe ich das richtig verstanden?
Ich bin der Meinung, dass ein Welpe nicht die beste Lösung ist. Ein Welpe ist für einen Hunde-Unerfahrenen eine grosse Herausforderung, und verlangt deine volle Aufmerksamkeit.
Desshalb finde ich deine Entscheidung super, dass Du dich in den Tierheimen und im Internet nach einem älteren Hund um schaust.
Ich verstehe dann die Frage nach der Rasse nicht? Oftmals ist gar nicht genau bekannt welche Rasse in den Mischlingen steckt...Auch bin ich der Meinung, dass ein gute HuSchu nicht verkehrt ist, weil gerade dort ein unerfahrener Hundebesitzer viel lernt und sich austauschen kann.
Überlege genau und entscheide mit Herz und Verstand! Ich denke du bekommst das hin. Du bist auf dem richtigen Weg!
lg Sandy
(Welche ihre ersten beiden Hunde als "Erwachsene" zu sich nahm und erst der Dritte Hund ein Welpe war) -
Hallo nochmal. Also erstmal muß ich sagen, daß das Grundstück nicht eingezäunt ist. Einen Jagdhund find ich daher nicht so passend. Meine Freundin hat einen Eurasier und schwört auf diese Rasse. Ich habe mich schon bei Mischlinge in not umgesehen. Jede Menge Hunde, die bestimmt zu uns passen würden. Eine B-Dogge findet mein Mann total klasse. Mal sehen. Ich schau weiter. Irgendwann seh ich meinen Hund und weiß es.
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