Hund kackt immer in die Wohnung

  • Leute, bevor ihr hier schreibt, dass mein Hund dies und das, LEST doch bitte erst einmal meine Posts wirklich durch! Danke.

    Leila, ich habe Dir meine Ideen aufgezählt, die ursächlich sein können.

    Mit dem Gedanken, dass Du das ausschließt, was nicht zutrifft und dann eine Lösung übrig bleibt, mit der Du arbeiten und das Problem beseitigen kannst.

    Kein Grund, hier so pampig zu werden, zumal sich fremde Menschen gerade für Dich Zeit nehmen und sich mit Deinem Problem beschäftigen.

    Es gibt so viele Hunde, die ihr Zuhause verlieren, so viele Hunde, die im Tierheim versauern.

    Klar. Und es gibt ganz viele Menschen, die einem Hund aus dem Tierheim sehr gute Rahmenbedingungen bieten können- lange Spaziergänge inklusiv.

    Sorry, aber ich kann diesen Einwurf als Rechtfertigung dafür, dass ein Tier weniger bekommt, als es braucht, nicht mehr hören.

    Wenn Dir der Hund regelmäßig in die Bude kackt, dann muss er eben öfter raus. Den Darm des Hundes interessiert es nicht, ob Du den Hund gerettet hast. Der ist nicht dankbar, der muss sich entleeren.


    An dieser Stelle bin ich raus, alles gute für den Hund.

  • Weil wir es grad quasi tagesaktuell wieder haben:


    Nächtliches Kot absetzen, hohe Haufenfrequenz (vorallem sehr voluminös, gewissermaßen Wurst größer als Hund) war bei uns nun schon 2x bei verschiedenen Hunden ein Giardienbefall.


    Ansonsten: 3x raus gehen mit Hund ist halt absolut unterster Minimalstandard. Gerade für Kleinsthunde ist das mitunter einfach zuwenig.

  • wenn ich höre dass ein Hund soviel kot absetzt ( und 4 x hört sich viel an) würde ich darauf tippen dass er das essen nicjt verträgt oder gesundheitlich etwas nicht stimmt.

    Könnt ihr zum tierarzt gehen?

    Was füttert ihr eigentlich?

  • Ich glaube ja irgendwie nicht, dass das ins Haus kacken an den Fütterungszeiten oder am Futter liegt. Meiner Meinung nach muss der Hund einfach vorm schlafen gehen nochmal raus und es dürfte erledigt sein. Ich kenne niemanden, der seinen Hund um 18:30 Uhr das letzte mal rauslässt und erwartet, dass der so die Nacht aushält. Meiner könnte es wahrscheinlich tatsächlich, aber ich finde es 1. gemein und 2. möchte ich die Blase auch nicht unnötig strapazieren. Ich finde auch die Formulierung „wir stellen die Fütterungszeiten um und wenn das nichts hilft lassen wir ihn halt abends nochmal raus“ fragwürdig. Warum ist es so schwer den Hund standardmäßig einfach abends nochmal in den Garten zu lassen? Faulheit vom Partner ist für mich kein Argument, man hat einfach Verantwortung für das Wohlbefinden von so einem Tier und das ist echt ein geringer Aufwand. Habt ihr eigentlich wen zur Hand, der mit dem Hund gehen kann, wenn dein Partner mal ,warum auch immer, verhindert sein sollte? Finde ich extrem wichtig, wenn du so stark eingeschränkt bist, dass du den Hund nicht mal rauslassen kannst.

  • Hallo Balljunkie,


    das Trockenfutter hatte er schon bei der Vorbesitzerin, daher dachten wir, dass er das verträgt. Ja, das kann schon gut sein, dass es auch mit dem Fressen zusammenhängt. Bei meinem letzten Hund, der 19 Jahre alt wurde, hatte ich die letzten 8 Jahre immer selbstgekochten Reis ins Nassfutter gemischt, was ihm dann gut bekommen ist.


    Hallo Eddy09,


    ich bin auch ab und zu mit dem Hund beim Gassi. Ich schaffe das nur nicht immer.


    Hallo Alle,


    ich bin euch auf jeden Fall sehr dankbar für eure Tipps!! Wirklich!

    Es hat mich nur etwas genervt, immer wieder zu lesen, dass unser Hund 3x täglich 20 Miinuten raus geht und dass er draußen nicht lösen kann und solche Sachen, die ja gar nicht stimmen. Da haben manche einfach nur Teile des threads gelesen von anderen, die auch schon was Falsches geschrieben hatten. Sorry. Wollte keinen Unfrieden reinbringen.


    LG, Leila

  • Ich glaube ja irgendwie nicht, dass das ins Haus kacken an den Fütterungszeiten oder am Futter liegt. Meiner Meinung nach muss der Hund einfach vorm schlafen gehen nochmal raus und es dürfte erledigt sein. Ich kenne niemanden, der seinen Hund um 18:30 Uhr das letzte mal rauslässt und erwartet, dass der so die Nacht aushält. Meiner könnte es wahrscheinlich tatsächlich, aber ich finde es 1. gemein und 2. möchte ich die Blase auch nicht unnötig strapazieren. Ich finde auch die Formulierung „wir stellen die Fütterungszeiten um und wenn das nichts hilft lassen wir ihn halt abends nochmal raus“ fragwürdig. Warum ist es so schwer den Hund standardmäßig einfach abends nochmal in den Garten zu lassen? Faulheit vom Partner ist für mich kein Argument, man hat einfach Verantwortung für das Wohlbefinden von so einem Tier und das ist echt ein geringer Aufwand. Habt ihr eigentlich wen zur Hand, der mit dem Hund gehen kann, wenn dein Partner mal ,warum auch immer, verhindert sein sollte? Finde ich extrem wichtig, wenn du so stark eingeschränkt bist, dass du den Hund nicht mal rauslassen kannst.

    4x kotabsetzen pro Tag ist für mich schon viel. Egal wie oft er rausgeht.

    Wenn es zu wenig wäre oder zu lang würde ich eher an die blase denken, dann würde er aber in die wohnung pinkeln und nicht koten.

  • das Trockenfutter hatte er schon bei der Vorbesitzerin, daher dachten wir, dass er das verträgt. Ja, das kann schon gut sein, dass es auch mit dem Fressen zusammenhängt. Bei meinem letzten Hund, der 19 Jahre alt wurde, hatte ich die letzten 8 Jahre immer selbstgekochten Reis ins Nassfutter gemischt, was ihm dann gut bekommen ist.

    Hunde sind Individuen, d.h. man sollte oder muß die Fütterung an den jeweiligen Hund anpassen.

    Es kann doch sein das bei der Vorbesitzerin der Hund auch schon dieses Kotverhalten gezeigt hat.

    Ich würde die Fütterung etwas ändern, evtl. ändert sich dann auch die Verdauung.

    So einen kleinen Hund würde ich bekochen, und wenn vertragen frisch füttern.

    Zudem wäre RC kein Futter meiner Wahl.


    "Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil V

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