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wegen der Schilddrüse :Verhaltenstierärzte kennen sich damit sehr gut aus. Da sich so wenige Tierärzte damit auskennen, kann man da auch anrufen. Hab selber mit Dr. Piturru und Frau Wergowski telefoniert.
Würde ich hier nicht empfehlen.
Der Hund gehört vernünftig abgeklärt und anhand eines Blutbildes kann Frau Wergowski auch keine Schmerzen etc. erkennen.
Da muss jemand wirklich drauf gucken und nicht per Telefon eine Ferndiagnose stellen.
http://www.gtvmt.de/mitglieder/
Hier mal die Liste der Verhaltenstierärzte
wegen der Schilddrüse :Verhaltenstierärzte kennen sich damit sehr gut aus. Da sich so wenige Tierärzte damit auskennen, kann man da auch anrufen. Hab selber mit Dr. Piturru und Frau Wergowski telefoniert.
Würde ich hier nicht empfehlen.
Der Hund gehört vernünftig abgeklärt und anhand eines Blutbildes kann Frau Wergowski auch keine Schmerzen etc. erkennen.
würde ich gerade hier unbedingt empfehlen. Schmerzen können woanders abgeklört werden. Jemanden, der beides kann, würd man nicht so schnell finden
Gerade wegen der SD haben viele ja wahre Odysseen hinter sich
Bei so gestresstem Verhalten bei bekannter SD Unterfunktion findevicv es naheliegender sich schnell darum zu kümmern bei dieser niedrigen Dosis Forthyron. Das sind ausserdem Verhaltenstierärzte die gucken in alle Richtungen, da Verhalten ja immer körperliche Ursachen haben kann
Auch ein Verhaltenstierarzt muss - meiner Meinung nach - das Verhalten sehen.
Nicht nur ein Blutbild und die Beschreibung des Besitzers am Telefon.
Und eine körperliche Untersuchung gehört ebenso dazu.
Aber das ist möglicherweise nur meine Meinung.
Dagegen, zu einem Verhaltenstierarzt aus der von Dir verlinkten Liste zu gehen, spricht ja nichts.
Aber nur über das Telefon mit einem - vermutlich - unvollständigen Blutbild? Nein, wär nicht mein Weg.
das wäre noch idealer, klar. Aber jeder Trainer hätte das schon vorschlagen sollen. Wenn das Blutbild unvollstänfig ist, werden eben Werte in Auftrag gegeben
Würde ich hier nicht empfehlen.
Der Hund gehört vernünftig abgeklärt und anhand eines Blutbildes kann Frau Wergowski auch keine Schmerzen etc. erkennen.
würde ich gerade hier unbedingt empfehlen. Schmerzen können woanders abgeklört werden. Jemanden, der beides kann, würd man nicht so schnell finden
Ich habe ihr eine entsprechende Adresse gegeben. Der Hund muss als ganzes beurteilt werden! Ich weiß nämlich, wie das ausgeht, wenn das nicht passiert. Spoiler: Nicht gut.
Und weiterhin, was soll die TE jetzt mit einem Trainerwechsel?
Lies doch nochmal was ich da geschrieben habe.
Für den Rest bleibe ich dabei das ein Trainer, der anscheinend nicht sieht das es weiterhin nur schlimmer anstatt besser wird eben nicht der Richtige ist.
Grad weil die Staffs eben keine "Nur mal so" Hunde sind, die habe Eigenschaften und Wünsche wo es besser ist wenn ein tRainer der die Rasse wirklich kennt mit im Boot ist.
Sorry, wenn das schon mal jemand geschrieben hat...
Die Hündin einer Freundin stand auch unter großem Stress. Bei weitem nicht so schlimm, aber es war wahrnehmbar.
Wir konnten mit Training bei ihr viel bewirken, aber der Durchbruch war die Diagnose Bauchspeicheldrüse. Sie bekommt jetzt das Enzym, das ihr Körper nicht selbst produzieren kann.
Und ist ein ganz anderer Hund, entspannt und fröhlich, und steckt stressige situationen problemlos weg.
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