Hey,
Danke für deine Antworten.
So wie ich das aktuell gehört und gelesen habe, ist ein Popo-Wackeln für einen Collie tatsächlich nichts ungewöhnliches.
Ich denke mal, dass ein Passgang das Wackeln auch fördert. Auch Passgang ist erst nach meiner Recherche erst einmal nichts schlimmes und muss nicht zwingend auf etwas hindeuten.
Hinzu kommen aber eben bei ihm noch andere Dinge hinzu, wie z.B. schlechtere Hinterhandkoordination (haben aber wohl auch mehrere LHC, vor allem Britische) und dass er vorne extrem bemuskelt ist. Und andere Dinge, die ich geschrieben habe. Obwohl es sich teilweise schlimmer gelesen hatte, als es ist.
Nun denn, es scheint auf dem ersten Blick die Diagnose nicht ganz so schlecht bzw. eine Katastrophe zu sein. Aber alles Perfekt scheint es ja auch nicht zu sein.
Welche Hüfte er hat, steht ja auch noch nicht wirklich fest. Da muss man einfach mal abwarten.
Im Ellbogen eine klene Schattierung und das mit der LWS. Evtl. kommen die Symptome auch von dort. Die Hundephysio hatte da etwas bemerkt, daher sollten wir ja auch die Wirbelsäule mitröntgen lassen.
Und dann fragt man sich natürlich schon, warum hat er so viele mögliche Anzeichen für ein mögliches Problem. Ich bin dahingehend einfach nicht erfahren, und wenn man auf etwas angesprochen wird, achtet man plötzlich viel mehr darauf, und auf alles mögliche und macht sich verrückt. Und dann natürlich die Frage, ob es nicht doch rassespezifische Dinge gibt.
Schlussendlich ist die Frage auch, wie weit soll man hier gehen und wann wird man einfach zum Hypochonder. Wir waren jetzt wegen verschiedenen Dingen schon beim TA in den letzten 15-16 Monaten, wo man sich hinterher gefragt hat, war das nun nötig. Aber das ist halt auch nicht immer einfach einzuschätzen, wenn man gewisse Dinge noch nie hatte.