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Und mein Terriermix nimmt immer nur meine Hand in die Schnauze, wenn ich zu lange an ihr rumzupfe. Ganz dezent. Kein Grund, euch einen Terriermix zu empfehlen
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Ich empfinde meinen Border als optimalen Kinderhund, weil der Blödsinn nicht nur mitmacht sondern sogar noch Spaß dran hat.
Trampolinspringen? Er ist dabei. Ein Parcour im Garten? Er ist dabei. Zusammen aufs Boot und dann ins Wasser springen? Er ist dabei. Usw
Allerdings würde ich den doch nicht an Anfänger empfehlen, da wir anfangs ein paar Dinge klären mussten. Kinder nicht hüten und in die Fersen zwicken und man kann nicht immer dabei sein. Kann mir vorstellen, dass es auch schief hätte gehen können bei einem absoluten Anfänger.
Außerdem hat er glaube ich für die Rasse ein gutes Nervenkostüm. Ich hab schon oft gehört, dass gerade Borders nicht für Familien mit kleinen Kindern empfohlen werden. Da hatten wir anscheinend Glück.
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Ich empfinde meinen Border als optimalen Kinderhund, weil der Blödsinn nicht nur mitmacht sondern sogar noch Spaß dran hat.
Trampolinspringen? Er ist dabei. Ein Parcour im Garten? Er ist dabei. Zusammen aufs Boot und dann ins Wasser springen? Er ist dabei. Usw
Allerdings würde ich den doch nicht an Anfänger empfehlen, da wir anfangs ein paar Dinge klären mussten. Kinder nicht hüten und in die Fersen zwicken und man kann nicht immer dabei sein. Kann mir vorstellen, dass es auch schief hätte gehen können bei einem absoluten Anfänger.
Außerdem hat er glaube ich für die Rasse ein gutes Nervenkostüm. Ich hab schon oft gehört, dass gerade Borders nicht für Familien mit kleinen Kindern empfohlen werden. Da hatten wir anscheinend Glück.
Da hast du recht. Ich hatte schon x-Border und davon war auch nur einer Familientauglich. Die anderen hätte ich NIE zu Kindern gegeben!
Der Aussie dagegen finde ich ein tollen Familienhund, allerdings auch nicht unbedingt für Anfänger...
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naja Malteser brauchen viel Fellpflege und sin sehr Rudelbezogene Hunde. Laut meinem Trainer beißen übrigens oft Malteser und Hvaneser ihre Besitzer.
Mir hat mein Labbi die Hand zerbissen, das kann man also nicht verallgemeinern.
wo habe ich verallgemeinert? Wo habe ich von allen Maltesern/Havanesern gesprochen? ein wenig Kritik sollte man schon abkönnen. Und es stimmt also nicht, dass Malteser viel Zeit für die Fellpflege brauchen? Und das dein eigener Labbi dir die Hand zerbissen hat soll jetzt bitte wofür stehen?
Davon abgesehen hatte ich auch schon Kromfohrtländer empfohlen und gerne nun auch noch den Elo. Und warum Schäferhunde keine Familienhunde sein können da warte ich auch noch auf Argumente.
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Ich bin mit Schäferhunden aufgewachsen. Tolle Hunde, ist nie was passiert.
Aber auch der Tierschutzhund vom Bruder (großer Mix), der sonst mit Menschen manchmal Probleme hat und Kids nicht gewohnt ist, hat kein Problem mit den Kindern.
Abgeschnappt wurde der Bub mal vom Labbi der Schwiegermutter.
Die Chihuahuas die ich so kennenlernte waren keine großen Kinderfreunde. Aber auch das will ich nicht verallgemeinern.
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Ich denke mit Rassen wie Schäferhund und bordercolli und so verhält das es tolle Familienhunde sein können wenn die erlassenen der Famile einen Schäferhund oder Bordercolli oder was auch immer wollen und er zusätzlich Familienhund ist.
Will die Famile aber in erster Linie einen netten hund der mitläuft sind die Speziellen Eigenschaften einiger Rassen eher unpraktisch
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es gibt bei Schäferhunden viele Unterschiede. Nehmen wir den Schweizer Schäferhund, ganz anders im Handling als ein Deutscher Schäferhund. Und auch beim Deutschen Schäfer gibt es wahnsinnig viele Hunde in der Hochzuchtlinie die gerne Familienhunde sind. Und viel bewegen sollten sich auch Leute mit einem Malteser.
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Zwar sind sie wachsam, neigen dabei jedoch nicht zum Kläffen. Mit fremden Menschen wird der Malteser nur langsam warm – er widmet seine ganze Zuneigung seiner Bezugsperson, die er am liebsten immer um sich hat. Alleinsein ist für diese Rasse, die seit Jahrtausenden gezüchtet wird, um Menschen mit ihrer Gesellschaft zu erfreuen, schwierig.( https://www.zooplus.de/magazin/hund/hunderassen/malteser) klingt total nach einem Familienhund.
aber machen wir weiter
Auch auf einen sehr kleinen Hund passt jede Menge Fell – der Malteser ist hierfür der lebende Beweis! Seine Pflege ist anspruchsvoll und für Neulinge auf diesem Gebiet nicht zu unterschätzen! Hundefreunde, für die Haarpflege ein notwendiges Übel ist, sollten sich lieber nicht für einen Malteser entscheiden. Denn die Fellpflege sollte beiden Freude bereiten, nimmt sie doch im Alltag mit Hund viel Zeit in Anspruch! Nach jedem Spaziergang sollten Sie Ihren Malteser abtasten, um hängengebliebene Blätter oder Zweige aus dem Fellkleid zu entfernen. Das lange, seidige Haar erfordert tägliches Bürsten, da es sonst zu Verfilzungen neigt.
(https://www.zooplus.de/magazin/hund/hunderassen/malteser)
So gerne ein Malteser auch „Schoßhündchen“ ist – auch in diesem Hund steckt ein kleiner Abenteurer, der gerne täglich auf Erkundungstour gehen und nach Herzenslust schnüffeln möchte. Spielen bereitet ihm viel Vergnügen. Finden Sie hierbei eine gute Balance zwischen körperlicher und geistiger Auslastung – zu viel „Hundesport“ kann den kleinen Vierbeiner unausgeglichen machen, weil er ständig den nächsten Kick erwartet. (https://www.zooplus.de/magazin/hund/hunderassen/malteser)
Und so etwas wird allen Ernstes hier als toller Familienhund verkauft.
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also leben und er-leben wollen halt schon allw Hunde. Ich seh jetzt den malteser (havaneser noch mehr) eher gelassen. Im Vergleich zu colli, border, schäfer, und auch deutlich ausgeglichener als pinscher, Chihuahua, russel terrier etc.
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Nein, also eine Malteser würde ich auch nicht empfehlen, der Hund von Baskerville ist ja nichts dagegen. Diese kläffenden reißenden Bestien, die aus dem Nichts ihre Besitzer anfallen und denen man danach noch Knochen und Hautfetzen aus dem Fell pulen muss. Ganz schlimm.
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