Hallo zusammen,
bin gerade im Moment wirklich am Boden zerstört!
Wir haben unsere Lotte letzten Oktober im Alter von 4 Monaten aus fraglicher Haltung bekommen. ziemlich sicher wurde das Alleine bleiben nicht aufgebaut, der Welpe kam in die Box und tschüss!
Als sie zu uns kam habe ich es dann nach Lehrbuch geübt, Minute für Minute ... innerhalb von 3 Monaten hatten wir die 3 Stunden, mehr brauchte sie erstmal nicht! Dann kam ein Zeitpunkt (Pupertät,Corona,...?) und irgendwie läuft gerade alles aus dem Ruder! Vor ca 3 Wochen fing sie plötzlich an, sich beim alleine bleiben durch die Türe zu kauen durch die ich verschwinde, dazu Rudeljaulen! Das Ganze ab ca 25-30Minuten. Am Montag kommt eine befreundete Hundetrainerin und schaut sich das Ganze mal an. Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, ob sie vllt die ganze Zeit beim alleine bleiben gelitten hat und es nur nicht gezeigt hat?? Sie hat eine sehr starke Bindung zu mir (vllt zu stark?), klar merkt man die Pubertät im Moment aber egal ob zusammen schwimmen, joggen, Fahrradtouren, Familienausflüge ... wir sind ein super Team.
Mein Problem ist, (neben der Tatsache, dass ich nicht will das es ihr schlecht geht) dass ich ab Mitte Oktober 1x/Woche von 7-14Uhr aus dem Haus sein werde, arbeite dann neben der Elternzeit wieder. ich hätte ab ca 11Uhr jemanden, der sie nehmen kann aber auch 7-11Uhr werden wir wohl bis dahin nicht schaffen können ich bin so verzweifelt und kurz davor den Job abzusagen!
Die Hundetrainerin wird mit mir Montag auch über unterstützende Angebote in Richtung Bachblüten usw sprechen, trotzdem wollte ich hier schon einmal um Tipps bitten! Was hat bei euch geholfen, den Hunden das Ganze erträglicher zu machen?
Sorry für die Länge! Liebe Grüße von Lotte und Verena