Liebe Forumsgemeinschaft
Ich habe einen Junghund (Lagotto Romagnolo, geb. 22.3.), der nun seit dem 25. Mai bei mir ist.
Mit der Erziehung läuft fast alles sehr gut, es besteht laut Hundeschule eine starke Bindung, was ich auch merke, etwa weil er sich stark an mir orientiert auf den Spaziergängen etc. Auch ist er dort der totale Streber, die Trainerin zeigt fast alle Übungen mit ihm vor.
Nun gibt es aber ein Problem, das mich doch sehr stört: Passt ihm was nicht, etwa, wenn ich mit einem NEIN eingreifen muss, oder ihn irgendwo wegholen muss, fängt er oft an zu «maulen» (schiwerig, diese seltsamen Laute zu beschreiben, ich hoffe, ihr wisst was ich meine) und setzt dann auch die Zähne ein. Beissen passt als Bezeichnung eigentlich nicht wirklich, da er es mit sehr wenig Kraft tut und eine super Beisshemmung hat. Allerdings ist es trotzdem ein No Go – man bedenke, er würde das bei einem Kind machen oder so.
In der Hundeschule hat man mir geraten, die Aufmerksamkeit sofort zu kappen, aus dem Raum zu gehen und ihn zu ignorieren für 1-2 Minuten. Das ist natürlich nicht immer möglich, etwa morgens, wenn er sich nochmals hinlegen sollte – da mag ich nicht nicht weggehen sondern will weiterschlafen.
Sonst probiere ich schon seit knapp 2 Monaten, diese ''Frustanfälle'' werden aber kaum weniger.
Ich hoffe, dass mir vielleicht die Eine oder der Andere hier im Forum weiterhelfen kann