Ständiger Juckreiz durch Nervenschädigungen

  • Also pregabalin hatten wir versucht, gegen den Juckreiz zum Beispiel Apoquel, Kortison, metacam um schmerzen auszuschließen, Homöopathie haben wir auch, unter anderem Aleosal.




    Wenn er sozusagen ersatzleckt, also eben auch die Pfoten, wo keine Nervenschädigung im Raum steht, ist vielleicht die Frage zulässig, ob das nicht auch längst zur Zwangsstörung angewachsen ist. Da wär dann ein Tierarzt mit Verhaltensschwerpunkt angezeigt und ein womöglich ein paar andere Medikamentenklassen wie SSRI.



    ja das kann natürlich sein, dass könnte ich auch nochmal ansprechen.

  • Ich hätte auch Gabapentin als Versuch vor der Euthanasie vorgeschlagen.

    Würde ich bei meinem geben Hunden wollen.

    Aber ich bin kein TA und würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen, dass der Hund behandelt wird.

    Heilpraktiker halte ich in dem Fall für Scharlatarnerie. Und sonst eher auch. Is so ein bisschen wie im 14 ten Jahrhundert die Barbiere auf dem Markt.

    Wir haben ja schon einiges durch; deswegen bin ich froh hier neuen Input zu bekommen ?

    Die Tierheilpraktikerin war einfach eine weitere Möglichkeit nach eine Lösung zu suchen.

  • Das von der Heilpraktikerin war eine weiterer Versuch. Natürlich haben wir sonst alles vom Tierarzt an Medikamenten. Aber wenn nichts hilft; dann geht man ja auch unkonventionelle Wege. Das war einer dieser Versuche ?

    Und welche? Wie heißen die Präparate, die Ihr schon probiert habt?



    Übrigens klappt mit dem Zitieren irgendwas nicht. Das machts ein bisschen schwer, Dir zu antworten.

    Das sollte nun besser klappen, ich hatte da was falsch gemacht


    Wir haben erst mal Sachen ausgeschlossen mit Metacam, Aleosal, Kortsion, Apoquel


    Dann Pregabalin, ein Mittel das bei Demenz eingesetzt wird und die Durchblutung fördert ( den Namen weiß ich gerade nicht), ein Mittel gegen Epilepsie (ich glaube Lamotrigin, könnte mich da aber jetzt auch irren.


    Wir hatten ein MRT und eine Nervenmessung.

  • Wenn er sozusagen ersatzleckt, also eben auch die Pfoten, wo keine Nervenschädigung im Raum steht, ist vielleicht die Frage zulässig, ob das nicht auch längst zur Zwangsstörung angewachsen ist. Da wär dann ein Tierarzt mit Verhaltensschwerpunkt angezeigt und ein womöglich ein paar andere Medikamentenklassen wie SSRI.

    Das werde ich in Betracht ziehen und mit dem Tierarzt besprechen danke

  • Ich habe vorhin auch nochmal einen Termin bei einem anderen Tierarzt für Neurologie gemacht für ein weiteres MRT. Ich werde die Vorschläge die hier gemacht wurden mit beiden Ärzten besprechen.


    Vielen Dank erstmal für eure Hilfe und den Input

  • Ich habe vorhin auch nochmal einen Termin bei einem anderen Tierarzt für Neurologie gemacht für ein weiteres MRT. Ich werde die Vorschläge die hier gemacht wurden mit beiden Ärzten besprechen.


    Vielen Dank erstmal für eure Hilfe und den Input

    :bussi:


    Metacam ist übrigens nicht das Ende der Fahnenstange. Da gibt es noch „bessere“ Drogen.


    =)

  • Berichte bitte, was der Neurologe sagt.

    Ich wünsche Euch viel Glück, dass der noch eine gute Idee hat, die weiterhilft.

    Danke das werde ich machen

  • Es ging ja erstmal darum rauszufinden ob überhaupt schmerzen für das lecken verantwortlich sind. Es gab keinerlei Reaktion darauf. Somit wurden Schmerzen als Hauptursache ausgeschlossen


    ?

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