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    Hi


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    • Dazu hätte ich auch mal eine Frage.
      Seit Freitag muss ich mich auch damit beschäfigen meinen Hund evtl. kastrieren zu lassen- bzw. er wurde "chemisch" kastriert, hat also Hormone gesprizt bekommen. (wegen medizinischen Gründen!!!)
      Nun haben doch schon einige ihre Hunde spritzen lassen, was für Veränderungen konntet ihr denn feststellen?
      Ich glaube meiner wäre einer der letzten der bei einer heißen Hündin flöten geht und es kommt wirklich selten vor dass er versucht auf eine Hündin drauf zugehen, nun ist er ja quasi kastriert und er geht auf alles drauf was nicht niet und nagelfest ist :shocked: Zumindest war das gestern so. Ist das nun der durcheinader gewirbelte Hormonhaushalt oder bleibt dass so? *das will ich nicht hoffen*
      Wie war das bei euren Rüden?


      Grüße
      Leoline

    • Ich kann das von einer Nachbarin berichten.


      Ihr Retriever Rüde, ist leider etwas aggressiv gegenüber der Masse der Rüden. Aufgrund der herrschenden Meinung - das Rüden durch eine Kastra ruhiger werden, teste sie diese Form der Kastration - bevor sie ihren Hund wirklich kastrieren wollte. Ergebnis keinerlei Änderung des Verhaltens - dadurch ist für sie das Thema gestorben und sie versucht weiter anders dem Verhalten entgegenzuwirken.


      Vorbildlich wie ich finde.

    • guten morgen!
      wow, na hier geht es ja ab!!! :shocked:


      aber da ich einen kleinen rüden habe, wollte ich doch zumindest mal kurz sagen, was ich über das thema kastration denke. ;)


      ihr werdet lachen, aber für mich war das thema kastration mit ausschlaggebend, für meine entscheidung einen rüden und keine hündin nach hause zu holen.
      einfach, weil ich so viel verschiedenes über die kastration von hündinnen gelesen habe, pro und contra, dass mir echt der kopf schwirrte. :roll:


      und da ich halt eher der 'ängstliche' typ bin, schien es mir dann (ganz subjektiv, nur ein gefühl in mir!!!) 'sicherer', einen rüden zu holen.


      aber den lasse ich NICHT kastrieren! :D natürlich immer vorrausgesetzt, es liegt keine dringende medizinische indikation vor.

    • dann ist mir die antwort bzgl. der wohnungskatzen wohl entgangen. und so einfach sehe ich das nicht. das gesetz unterscheidet diesbezüglich nicht zwischen den tieren und von daher finde ich es komisch, dass sich bezüglich anderer tiere kaum einer gedanken macht.

    • bei pferden (hengsten) habe ich auch eine komplett andere meinung!
      wer hat denn heutzutage die möglichkeit, einen hengst zu halten?
      in in den meisten ställen ist es ja auch noch unerwünscht bzw. soll die anzahl der hengste klein gehalten werden. hengste bringen ja unruhe in den betrieb.
      unterrichtsstunden mit mehreren rossigen stuten können schon mal im desaster enden usw.


      ich hatte auch mal einen wallach. als hengst hätte ich dieses pferd wohl nie besitzen können.


      bei katzen würde ich eher zu einem NEIN zur kastration tendieren. WENN es reine WOHNUNGSKATZEN sind. bei pferden halte ich es aber leider für notwendig! (natürlich nicht bei stuten! ;) )

    • da gebe ich brini absolut recht!


      bei pferden ist das echt schwieriger. hatte auch mal nen wallach (war als wallach schon schlimm und wäre als hengst wahrscheinlich ne katastrophe gewesen :D ). habe auch noch ne stute und so wäre das schwierig gewesen, wenn er noch hengst gewesen wäre.


      aber bei einer reinen wohnungskatze finde ich eine kastration auch nicht notwendig (obwohl katerbesitzer meistens ganz schön muffeln ;) )

    • Zitat

      Wenn so ein Not...... Rüde wieder übers Feld kommt und Herrchen brüllt sich die Seele aus dem Leib. Das treibt einen die Zornesröte ins Gesicht so "Verantwortungsvoll " sind manche Hundebesitzer!
      LG ronjaxx


      Ja und? Davon wird die Hündin aber sicher noch nicht trächtig. Die Spermien fliegen ja nicht durch die Luft! Und meine Güte, die Hündin ist gerade mal etwa 3 Tage überhaupt Befruchtungsfähig und das nur 2x im Jahr. Das sollte man doch überleben können in dieser Zeit mal verstärkt auf seine Hündin aufzupassen. Der Rüdenbesitzer hat es da ungleich schwerer, sein Hund ist das ganze Jahr "läufig" und wenn der Besitzer noch hinterherschreit, dann macht er sich doch zumindest noch nen Kopf.


      Im Prinzip kann es doch jedem mal passieren, dass er seinen Hund mal nicht unter Kontrolle hat. Deswegen geht die Welt nicht gleich unter.


      Und dass der Rüde das nicht merkt, wenn er kastriert ist? So naiv kann man doch gar nicht sein! :kopfwand:

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