Welpen-Austausch Teil 4
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Das Baby

Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Entweder ich bin mittlerweile einfach abgehaertet oder ich hab wieder nen einfachen 'Zwerg'. Er ist nicht so easy wie Anansi es war, aber die war und ist eh eine andere Nummer. Und sie hat mich extrem verzogen. Aber er macht das alles einfach super. Pennt durch, morgens kann ich in aller Ruhe einen Kaffee trinken bevor wir Gassi gehen, er beschaeftigt sich alleine, pennt tagsueber immer wieder von alleine, draussen ist er super (abgesehen von der Leinenfuehrigkeit und bei Joggern), spielt toll (mach ich wegen dem Zahnwechsel aber wenig) , frisst toll, kommt wenn ich es sage/pfeife, ...
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Toothless

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Ihr Lieben, ich brauche mal eure Ideen - wir sind zwar keine Hundeanfänger, aber Welpenanfänger und ich habe einen wuseligen Welpe (13 Wochen alt) hier, der natürlich nicht an der Leine laufen kann.
Wir üben das immer mal wieder mal so für 2 Minuten etc., da fühle ich mich auch gut mit und das klappt auch.
Aber: es gibt ja die Strecken zwischen A und B. Ich kann sie einfach nicht immer nur tragen und irgendwie scheinen andere Welpen am Geschirr einfach ein bisschen durch die Gegend wandeln.
Bei uns sieht das - mindestens in den ersten Minuten - aber wie ein Zugochse aus, sie pendelt von links nach rechts, checkt das System Leine überhaupt nicht, beißt in die Leine etc.pp.usw. und ich frage mich, ob ich mir damit irgendwas kaputt mache. Oder ob das einfach so ist und irgendwann (wann???) besser wird. Längere Leinenführigkeit dauert doch noch ewig, oder nicht?
Das Rumgeziehe kann dochnicht gut für den Körper des Welpis sein.
Aktuell ist das bei uns so, dass ich den Hund am besten zu seinen "Lernorten" (Parkplatz, Café, Bahnhof) trage und dort 10 Minuten sitze und ihn wieder zum Auto/nach Hause trage? Und sonst eben nur im Wald/Obstwiese/etc. ohne Leine?
Ich fühle mich aber wie ein Alien, dass ich das aktuell so mache und frage mich, warum andere Welpen in der HuSchu das scheinbar können.
Allein der Weg vom Parkplatz zum Hundeplatz ist ein kleines Stückchen und ich schleppe aktuell den Hund da immer noch hin. Alle anderen laufen mit ihren Hunden da hin. Ich hatte allerdings noch keine Blick als Realitätscheck ob die da einfach keuchend in der Leine hängen.
Ich weiß auch nicht genau, was ich von euch hören möchte. Vielleicht eine Antwort auf die Frage: Macht es Sinn, auch am Geschirr die Orientierung an mir (Blick zurück, bei mir sein) zu markern und zu bestätigen?
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Ich überlege gerade wie das bei uns so war.
Von Anfang an habe ich Sammy immer bestätigt, wenn er sich an mir orientiert hat.
Gezogen wie irre hat er eigentlich selten, aber Leine beißen war bei uns ein ganz großes Problem. Was wir alles probiert haben...einfrieren, Leine fallen lassen etc. nichts hat geholfen.
Wir haben dann in der Hundeschule als erstes Komm unf Warte mit Handtarget gelernt.
Das war für uns der Game Changer. Das hat Sammy super viel Orientierung gegeben.
Warten kann er inzwischen so richtig gut in ziemlich allen Situationen. Da haben wir auch einen großen Fokus darauf gelegt.
Wenn ich jetzt sehe, dass er gleich wieder in die Leine beißen will (was inzwischen sehr selten passiert und auch eher dem Zahnwechsel geschuldet ist) warten wir gemeinsam und dann geht es wieder.
Also im Grunde sind es Ruheübungen während dem Spazieren gehen, die uns da sehr helfen.
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Vielleicht eine Antwort auf die Frage: Macht es Sinn, auch am Geschirr die Orientierung an mir (Blick zurück, bei mir sein) zu markern und zu bestätigen?
Ja, das macht Sinn
Wir sind ,wie Du , hunde- aber nicht welpenerfahren und haben einen 19 Wochen alten Jungspund, den wir anfangs auch bis zum Feld oder Wald getragen haben und dort lief er ohne Leine, klappt, dank des Folgetriebs wunderbar
Zerren an der Leine oder beißen in die Leine wird mit einem Abbruchkommando unterbrochen, ich diskutiere nicht mit TerroristenDie Leinenführigkeit trainiere ich mit Orientierung auf mich und das läuft gut
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Ich hab meinen jungen Welpen zur Eelpengrupoe getragen. Weil vom Parkplatz zum Welpenplatz konnte sie nicht.
Und ich hab halt auch den Kompromiss gemacht und hab immer ein Geschirr, wo Hund ziehen durfte. Ein sehr bequemes Zuggeschirr und eine Leine auch mit einem elastischen Teil.
Das ist ein Kompromiss, anders ging es hier nie.Alle Hunde hatten ab 1-1,5 Jahren auch im Geschirr eine gute Leinenführigkeit und am Halsband eh exellent.
Ich lass mich auch gar nicht beirren.
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Ich bin da ja anders
Ich kann den Kerl einfach nicht weit tragen, dazu ist er zu schwer und er muss hier einfach angeleint laufen. Ich hab aber absolut kein Thema mit 'in die Leine beissen' und nutz das aus
Heisst, Grimm beisst vorne in die Leine (Flexi) und wuselt damit stolz vor oder neben mir rum.Mit der Leinenfuehrigkeit habe ich gerade erst angefangen und bis die nicht gut genug ist, darf er weiterhin mit Flexi in der Gosch wuseln.
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Von Anfang an habe ich Sammy immer bestätigt, wenn er sich an mir orientiert hat.
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Wir haben dann in der Hundeschule als erstes Komm unf Warte mit Handtarget gelernt.
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Warten kann er inzwischen so richtig gut in ziemlich allen Situationen. Da haben wir auch einen großen Fokus darauf gelegt.
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Finchen, kannst du einmal noch erklären?
Was ist "Komm und Warte mit Handtarget" ?
Wie sah das bei euch aus, einen großen Fokus darauf zu legen? Ich hätte auch gerne einen Hund, der richtig gut warten kann... Und hast du Sammy immer bestätigt - egal, an welcher Leine?
Vielleicht eine Antwort auf die Frage: Macht es Sinn, auch am Geschirr die Orientierung an mir (Blick zurück, bei mir sein) zu markern und zu bestätigen?
Ja, das macht Sinn
Wir sind ,wie Du , hunde- aber nicht welpenerfahren und haben einen 19 Wochen alten Jungspund, den wir anfangs auch bis zum Feld oder Wald getragen haben und dort lief er ohne Leine, klappt, dank des Folgetriebs wunderbar
Zerren an der Leine oder beißen in die Leine wird mit einem Abbruchkommando unterbrochen, ich diskutiere nicht mit TerroristenDie Leinenführigkeit trainiere ich mit Orientierung auf mich und das läuft gut
Ich unterscheide irgendwie so zwischen "Leinenführigkeit (= Halsband = ganz normaler Aufbau mit Kontaktaufnahme ist gut, lockere Leine, mitfolgen wird belohnt etc.) und "Geschirrleine" (=alles egal, Hund von A nach B). Und mit der Geschirrleine fühle ich mich eben noch so gar nicht wohl... d.h. du bestätigst die Orientierung an beiden Leinen, richtig?
Meine Sorge wäre bei einem Abbruchkommando an der Leine wäre, dass sich da schnell ne blöde Verhaltenskette aufbaut. Klappt das bei euch gut? Ich würde es dann so machen:
sie beißt, ich breche ab, biete Alternativverhalten an, das tut sie, sie bekommt Leckerchen.
Meinem Gefühl nach hilft es ihr enorm, eine Info zu gewünschtem Verhalten zu bekommen.
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Alle Hunde hatten ab 1-1,5 Jahren auch im Geschirr eine gute Leinenführigkeit und am Halsband eh exellent.
Und wie hast du das am Geschirr erarbeitet? Oder kam das einfach so?
Bei mir gibts ja auch beides - s.o. und ich bin mir v.a. bzgl. meiner Haltung am Geschirr unsicher. Allerdings finde ich die Geschirre auch alle irgendwie doof - zu groß, zu klein, zu weit... jetzt habe ich eins was in etwa passt und was sozusagen ihr Alltagsgeschirr ist.
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Das hat mein BC Hündin auch gemacht, erinner ich mich grad. Da war Leine auch Beute und Bestätigung.
Der Eurasier tickt da anders, war aber such ein Fliegengewicht als Welpi
- Vor einem Moment
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