Welpen-Austausch Teil 4
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Hallo,
wie gehe ich das Thema "Kontakt zu anderen Hunden" mit einem Welpen an? Konkret geht es um folgende Situationen:
1) Eine Bekannte hat eine 1jährige Sheltiehündin, auf die ich bisher immer schon mal aufgepasst habe. Wir wollen die beiden aneinander gewöhnen, damit wir uns langfristig mal gegenseitig die Hunde abnehmen können, wenn wir jeweils Betreuung brauchen. Unsere erste naive Idee war, dass wir uns auf einer Wiese treffen (extra nicht bei uns im Garten), die beiden loslassen und die spielen dann nett miteinander. Ja, ok, war naiv. Mein 12 Wochen alter Welpe hatte Angst vor der Hündin, obwohl sie wirklich freundlich auf ihn zugegangen ist, und beide haben sich ziemlich ins Kläffen reingesteigert. Dann sind wir eben gemeinsam an der Leine ein Stück gegangen, aber auch da hat sich die Hündin ziemlich aufgeregt (mein Welpe war dann schon wieder ruhig). Unser Plan ist jetzt, dass wir uns regelmäßig für kurze gemeinsame Leinenspaziergänge treffen, um die beiden langsam aneinander zu gewöhnen. Ist das eine gute Idee oder sollten wir das anders angehen?
2) Andere Bekannte haben einen Bolonka-Junghund, 6 Monate alt. Ich dachte, mein Welpe hätte vielleicht Spaß am gemeinsamen Spiel mit dem kleinen Wuschel, vor allem da wir nur 300m auseinander wohnen und unsere Töchter befreundet sind, d.h. das ginge auch regelmäßig. Auch das lief aber nicht gut: schon an der Leine haben beide recht viel gekläfft, und frei wurde mein Welpe einfach nur hektisch und überdreht. Der Bolonka hatte einerseits mit dem Wetter zu kämpfen (der nasse Schnee verklebte ihm das Fell in großen Klumpen, das war bestimmt unangenehm für den Zwerg) und wusste andererseits mit dem hektischen Gekläffe und Gehüpfe meines Welpen auch nicht wirklich etwas anzufangen. Den Bolonka treffen wir am Wochenende auch in der Hundeschule wieder, mal schauen wie es da unter Trainer-Anleitung läuft.
Ich habe meinen Welpen dann immer auf den Arm genommen, dann war er immer sofort wieder ruhig.
Ich denke halt, dass es für meinen Welpen schon eine krasse Umstellung ist, von der Züchterin, wo er den ganzen Tag mit seinen Geschwistern und deren anderen Hunden getobt hat, jetzt als Einzelhund zu uns zu kommen, wo er nur noch Menschen zum Spielen hat. Oder ist das zu stark vermenschlicht und mein Welpe braucht gar nicht so dringend "Hundekumpel", die er regelmäßig treffen kann?
meiner war auch (?) sehr unsicher und kam mit gut sozialisierten erwachsenen Hunden am Anfang besser klar, weil die eben klar kommunizieren.
In der Welpenstunde hatte meiner beim ersten Mal regelrecht PANIK vor ALLEN anderen Welpen. Dabei hatte er viele Wurfgeschwister und noch vier erwachsene Hunde beim Züchter um sich.
Auf der Straße begann er auch langsam, andere Hunde unzuwuffen. Zum Glück kein lautes Kläffen, aber man merkte, er war unsicher.
Ich habe dann ein paar Kontakte mit Hunden organisiert, von denen ich weiß, dass sie sehr verträglich und gechillt sind - und siehe an: ein älterer Mops wurde zum großen Bruder, der ihm Sicherheit gegeben hat.
Jetzt kommt er auch super mit Welpen und Junghunden klar (er ist jetzt 17 Wochen).
Er wufft nicht mehr, wenn er einen fremden Hund sieht, setzt sich lediglich hin und beobachtet. Das lasse ich ihn mache, er braucht das offensichtlich.
Ich habe zusätzlich einen Ersthund, was aber nicht sein einziger Kontakt sein sollte, weil der halt super gutmütig ist und nicht so klar kommuniziert.
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Hi,
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Hallo,
ich hab eine Frage zur Länge der Hunderunden mit Welpen.
Wir haben letzte Woche Mittwoch eine ca. 4 Monate alte Hündin adoptiert. Sie ist der erste Hund, mit dem wir zusammenleben. Ich mich riesig über sie, und bin im großen und ganzen auch sehr zufrieden mit uns bisher! Sie ist ein Mischling, wird so mittelgroß, sieht aber irgendwie nach schwarzem Schäferhund aus.
Wir haben uns bisher an die Regel gehalten, wie lang die Hunderunden in dem Alter sein dürfen, d. h. aktuell ca. 20 min. Wir waren mindestens drei mal am Tag mit ihr außen, haben in der Wohnung auch mit ihr gespielt, geübt, und - sind viel sitzen geblieben, damit sie sich auch ausruht. Das ist nicht so leicht, und mindestens ein mal am Tag läuft sie 20 Minuten durch die Wohnung oder fängt immer wieder an, uns (vorsichtig) zu beißen, bis wir dann doch entscheiden, sie noch mal rauszuführen. Sie will sich einfach nicht so viel ausruhen, ist mein Eindruck, steht auch immer wieder auf, wenn man sich bewegt. Sie kommt vielleicht auf 13h Schlaf. Nachts schläft sie dafür vorbildlich in ihrer Box :)
Gestern und heute war ich länger außen, heute sogar eine Stunde. Mein Eindruck war, dass sie dabei viel Spaß hatte und mehr Vertrauen gefasst hat, und seit heute freut sie sich auch aufs Rausgehen. Weil wenn ich länger außen bin und weiter laufe, ist die Zeit, die wir im Wald verbringen können, viel länger. Weniger Straße, mehr spannender Wald.
Mein Instinkt wäre, eben längere und vielleicht weniger Hunderunden zu machen. Pippi machen traut sie sich außen sowieso noch nicht, sie macht aktuell in eine Hundetoilette auf dem Balkon (das klappt super).
Ist das ganz falsch? Oder sind Hunde da auch einfach so verschieden?
Liebe Grüße! Würde mich sehr über Antworten freuen.
Huhu, habe auch einen 4-monatigen hier.
Also diese 5-Minuten-Regel ist ja nur eine Empfehlung und hat damit zu tun, dass Hunde an der Leine ihren Bewegungsapparat einseitig "belasten", was man halt anfangs vermeiden soll.
Wenn Ihr lange mit ihr draußen seid, dann doch sicherlich auch im Freilauf, oder?
Ich habe eher das andere Problem, dass mein Pudelchen sehr friert (trotz Kleidung) und bei Schnee und Kälte ungern raus geht. Da sind mir irgendwelche Empfehlungen auch wurscht!
Dann gehe ich halt kürzer und dazwischen darf er so lange in den Garten, wie es ihm gut tut.
Ich denke, man hat schon ein Gefühl, ob es dem Hund gut dabei geht, er also nicht friert, nicht anfängt, total aufzudrehen, einfach interessiert ist. Dann würde ich nicht auf die Uhr schauen...
Mit dem Ruhe halten: Das ist nicht einfach. Bei uns half es, ihm eine ruhige Ecke einzurichten, die etwas abgedunkelt ist. Da habe ich ihn nach den Mahlzeiten immer reingesetzt und ignoriert. Das klingt immer so hart, aber jeder Blick forderte ihn auf, zu mir zu kommen. Ich habe dann oft so lange gewartet, bis er eingeschlafen ist, dann konnte ich mich auch recht gut bewegen. Jetzt macht er das seit einiger Zeit von alleine. Er merkt ganz gut, wenn ich z.B. arbeiten muss und weiß, dass von mir erst mal nichts kommt.
Aber Deine ist ja noch nicht lange bei Euch. Sie braucht erst Sicherheit, dass Ihr noch da seid, wenn sie wieder aufwacht ;-) und ein Gefühl für Eure Tagesabläufe.
Das mit der Ruhe kommt auch ein Stück weit automatisch.
Meiner kam leider anfangs auch nicht auf mehr als 13 Stunden Schlaf, das hat sich aber alles sehr gebessert.
Mit der Box kann man das aber nicht vergleichen, da haben die Hunde ja wenig Alternativen als sich hinzulegen und zu schlafen.
Hallo, danke, dass du deine Erfahrung geteilt hast :)
Ja, bei den langen Runden ist sie nur 10 min oder so an der Leine - vor fremden Leuten oder Autos würde sie sonst vielleicht wegrennen. Das trau ich mich noch nicht.
Sie hat auch eine Box, in der wir sie in Ruhe lassen. Wenn ich sie da aber reinsetze und zu mache, rastet sie richtig aus (tut sie sonst nie). Wenn ich nicht zu mache, kommt sie eigentlich immer sofort wieder raus. Sie legt sich selten selbst rein.
Mit dem Frieren haben wir auch ein Problem. Ich habe ihr eine Hundejacke gekauft, aber die ist nicht warm genug und passt ihr auch nicht richtig. Sie ist so dünn, es gab einfach nichts passendes, wir haben uns auch beraten lassen. Also hab ich innen die Jacke noch mit Wollstoff gefüttert, was immer noch nicht reicht. Bin jetzt dabei, selbst was zu nähen. Bis ich fertig bin, trägt sie meinen warmen Wollschal um den Körper gewickelt und die Jacke darüber. Das klingt total blöd, aber momentan ist das einfach die beste Lösung. Sie lässt das Anziehen auch ganz gut über sich ergehen, sobald sie es an hat, scheint sie die Kleidung nicht zu bemerken. Damit friert sie wirklich nicht mehr, und das Rausgehen macht ihr auch viel mehr Freude.
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Hallo, danke, dass du deine Erfahrung geteilt hast :)
Ja, bei den langen Runden ist sie nur 10 min oder so an der Leine - vor fremden Leuten oder Autos würde sie sonst vielleicht wegrennen. Das trau ich mich noch nicht.
Sie hat auch eine Box, in der wir sie in Ruhe lassen. Wenn ich sie da aber reinsetze und zu mache, rastet sie richtig aus (tut sie sonst nie). Wenn ich nicht zu mache, kommt sie eigentlich immer sofort wieder raus. Sie legt sich selten selbst rein.
Mit dem Frieren haben wir auch ein Problem. Ich habe ihr eine Hundejacke gekauft, aber die ist nicht warm genug und passt ihr auch nicht richtig. Sie ist so dünn, es gab einfach nichts passendes, wir haben uns auch beraten lassen. Also hab ich innen die Jacke noch mit Wollstoff gefüttert, was immer noch nicht reicht. Bin jetzt dabei, selbst was zu nähen. Bis ich fertig bin, trägt sie meinen warmen Wollschal um den Körper gewickelt und die Jacke darüber. Das klingt total blöd, aber momentan ist das einfach die beste Lösung. Sie lässt das Anziehen auch ganz gut über sich ergehen, sobald sie es an hat, scheint sie die Kleidung nicht zu bemerken. Damit friert sie wirklich nicht mehr, und das Rausgehen macht ihr auch viel mehr Freude.
Hm, also wenn sie friert wäre ich ehrlich gesagt schon vorsichtig bei so langen Spaziergängen... Aber ich kenne mich mit Deiner Rasse nicht aus. Habe einen Pudelmix und einen Pudel, die haben halt generell keine Unterwolle und sind ganz schlimme Mimosen, sobald ein Regentröpfchen oder Schneeflöckchen fällt.
Auf ebay habe ich einen Hundemantel gefunden. Der ist total super, habe schon vier Stück bestellt! Da ist ein Geschirr integriert (das würde ich aber ab einem Gewicht von ca. 5-6kg dann nicht mehr nutzen, weil es ja nur aufgenäht ist und sicherlich nicht jedem größeren Hund Stand hält, wenn er sich mal in die Leine wirft).
Diese Jacken sind innen mit weichem Fleece gefüttert, außen sehen sie aus wie eine Steppjacke. Kosten für meinen Hund nur so ca. 12,--. Lassen sich in der Maschine waschen und trocknen schnell.
(Ich versuche mal, ob man hier einen Link einbinden darf...
--> bei diesem Anbieter ist die Lieferzeit aber relativ lang, gibt aber auch noch andere Anbieter.
Mit der Box, joa, das kenne ich auch. Abends hüpft er fröhlich rein und liebt sie. Er will morgens oft gar nicht rauskommen. Aber wehe, er muss z.B. in derselben Box Auto fahren. Geht gar nicht.
Ich habe sie tagsüber lieber nicht verwendet, weil er ja dann auch nicht ans Wasser käme. Daher habe ich as halt mit anderen Mitteln provisorisch gemacht (unter einem Sofatisch, Bettchen drunter, ein bisschen was davor gestellt...
Er kam anfangs 1000 mal wieder raus, also habe ich ihn 1001 mal wieder reingesetzt. Dann ging es irgendwann von alleine. Er MUSS halt auch mal schlafen. An den Tagen, an denen er zu wenig geschlafen hat (ganz am Anfang), hat er dann echt angefangen, seinen Schwanz zu jagen und andere Stresssymptome zu zeigen. Nicht gut.
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Hallo, danke, dass du deine Erfahrung geteilt hast :)
Ja, bei den langen Runden ist sie nur 10 min oder so an der Leine - vor fremden Leuten oder Autos würde sie sonst vielleicht wegrennen. Das trau ich mich noch nicht.
Sie hat auch eine Box, in der wir sie in Ruhe lassen. Wenn ich sie da aber reinsetze und zu mache, rastet sie richtig aus (tut sie sonst nie). Wenn ich nicht zu mache, kommt sie eigentlich immer sofort wieder raus. Sie legt sich selten selbst rein.
Mit dem Frieren haben wir auch ein Problem. Ich habe ihr eine Hundejacke gekauft, aber die ist nicht warm genug und passt ihr auch nicht richtig. Sie ist so dünn, es gab einfach nichts passendes, wir haben uns auch beraten lassen. Also hab ich innen die Jacke noch mit Wollstoff gefüttert, was immer noch nicht reicht. Bin jetzt dabei, selbst was zu nähen. Bis ich fertig bin, trägt sie meinen warmen Wollschal um den Körper gewickelt und die Jacke darüber. Das klingt total blöd, aber momentan ist das einfach die beste Lösung. Sie lässt das Anziehen auch ganz gut über sich ergehen, sobald sie es an hat, scheint sie die Kleidung nicht zu bemerken. Damit friert sie wirklich nicht mehr, und das Rausgehen macht ihr auch viel mehr Freude.
Hm, also wenn sie friert wäre ich ehrlich gesagt schon vorsichtig bei so langen Spaziergängen... Aber ich kenne mich mit Deiner Rasse nicht aus. Habe einen Pudelmix und einen Pudel, die haben halt generell keine Unterwolle und sind ganz schlimme Mimosen, sobald ein Regentröpfchen oder Schneeflöckchen fällt.
Auf ebay habe ich einen Hundemantel gefunden. Der ist total super, habe schon vier Stück bestellt! Da ist ein Geschirr integriert (das würde ich aber ab einem Gewicht von ca. 5-6kg dann nicht mehr nutzen, weil es ja nur aufgenäht ist und sicherlich nicht jedem größeren Hund Stand hält, wenn er sich mal in die Leine wirft).
Diese Jacken sind innen mit weichem Fleece gefüttert, außen sehen sie aus wie eine Steppjacke. Kosten für meinen Hund nur so ca. 12,--. Lassen sich in der Maschine waschen und trocknen schnell.
(Ich versuche mal, ob man hier einen Link einbinden darf...
--> bei diesem Anbieter ist die Lieferzeit aber relativ lang, gibt aber auch noch andere Anbieter.
Mit der Box, joa, das kenne ich auch. Abends hüpft er fröhlich rein und liebt sie. Er will morgens oft gar nicht rauskommen. Aber wehe, er muss z.B. in derselben Box Auto fahren. Geht gar nicht.
Ich habe sie tagsüber lieber nicht verwendet, weil er ja dann auch nicht ans Wasser käme. Daher habe ich as halt mit anderen Mitteln provisorisch gemacht (unter einem Sofatisch, Bettchen drunter, ein bisschen was davor gestellt...
Er kam anfangs 1000 mal wieder raus, also habe ich ihn 1001 mal wieder reingesetzt. Dann ging es irgendwann von alleine. Er MUSS halt auch mal schlafen. An den Tagen, an denen er zu wenig geschlafen hat (ganz am Anfang), hat er dann echt angefangen, seinen Schwanz zu jagen und andere Stresssymptome zu zeigen. Nicht gut.
Ja, ich denke, sie schläft wirklich zu wenig. Sie zeigt auch manchmal Stresssymptome wie Schwanzjagen, ich lenk sie dann ab, indem ich ihr was gebe, auf dem sie rumbeißen kann. Dann schläft sie meistens irgendwann ein. Puh, ich hoffe das wird noch besser.
Wie gesagt, mit meiner aktuellen Kombi (Schal + Jacke) friert sie nicht. Sonst würde ich auch keine langen Spaziergänge machen. Die Jacke, die du da bestellt hast, sieht super aus. Ich vermute allerdings, die wird ihr auch wieder entweder zu kurz oder zu weit sein.
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Hiyo :)
Wir haben einen 16 Wochen alten Labbiwelpen, der sich auch gerade im Beginn des Zahnwechsels befindet. Leider leidet darunter vor allem seine Ruhezeit. Er legt sich schon auch von selber hin, aber steht dann kurz darauf wieder auf, weil er auf etwas herumkauen möchte. Und da ist ihm ziemlich egal, was es ist.. wir bieten ihm natürlich auch extra Kaugegenstände an, aber dennoch ist nichts vor ihm sicher.Daher kann man ihn eigentlich nicht einfach so rumlaufen lassen. Ich hatte an einen sicheren Welpenauslauf gedacht bzw. daran einen Teil des Zimmers (es ist unser großer Hauptaufenthaltsraum) sicher abzusperren und ihm dort lediglich geeignete Kauteile rein zu legen, aber er ist entsprechend seiner Rasse natürlich schwer und kräftig und würde diese einfachen Gitter lediglich umstoßen. Gibt es da andere Möglichkeiten?
Dazu kommt, dass das ja nichts daran ändern würde, dass er durch den ständigen Kaudrang schlecht zur Ruhe kommt. Wenn er einmal eingeschlafen ist, dann schläft er auch direkt 1-4 Stunden. Oder zählt "Kauzeit" auch als Ruhezeit? Muss man da einfach durch? Kann man das irgendwie für ihn lindern?
Danke und viele Grüße -
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Ich hab ganz gern kalte Karotten zum knabbern angeboten. An schlimmen Tagen hab ich sie sogar für eine Zeit in den Gefrierschrank gegeben damit sie richtig kalt ist.
Wurde gern angenommen! Anfangs zwar gerne nur geschreddert, aber jetzt frisst sie sie eigentlich immer brav auf! :)
Meine erste Hündin hätte mir den Vogel gezeigt wenn ich ihr ne Karotte angeboten hätte, das muss man also probieren obs der Hund überhaupt mag! :) -
Ich würde hier die Kauzeit auch als Ruhezeit sehen. Mit richtigen Zahnschmerzen würden wir ja auch nicht schlafen sondern uns etwas zur Linderung suchen.
Bei Figo haben wir es auch richtig gemerkt, dass die Unruhe von den Zähnen kommt. Er war dann immer seehr anhänglich und wäre im Welpenauslauf nicht glücklich gewesen. Ich würde auch weiterhin viel Kauzeugs und gekühlte Möhre/ Gurke anbieten. Das geht irgendwann vorbei
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Ich hab ganz gern kalte Karotten zum knabbern angeboten. An schlimmen Tagen hab ich sie sogar für eine Zeit in den Gefrierschrank gegeben damit sie richtig kalt ist.
Wurde gern angenommen! Anfangs zwar gerne nur geschreddert, aber jetzt frisst sie sie eigentlich immer brav auf! :)
Meine erste Hündin hätte mir den Vogel gezeigt wenn ich ihr ne Karotte angeboten hätte, das muss man also probieren obs der Hund überhaupt mag! :)Okay, danke! Ich besorge morgen dann direkt welche. Er hat seine Rassebeschreibung sehr genau studiert und frisst entsprechend alles.
Jack Russel danke auch dir, er hat schon die ersten Zähnchen verloren, ich hoffe sehr, dass es schnell geht.
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Ich habe manchmal einen nassen Waschlappen eingefroren. (Nicht ganz knüppelhart werden lassen). Auf dem wurde gerne gekaut und gelutscht bei Zahnschmerzen.
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Shadow befindet sich auch gerade im Zahnwechsel, die Unruhe ist daher mal besser, mal schlechter. Heute ist wieder so ein Tag…
Ich biete ihr abwechselnd mal selbst gemachtes Eis, gefrorenen Lappen, gefrorenen Kong, Ochsenziemer und Rinderkopfhaut an. Letztere liebt sie, damit ist sie auch sehr lange beschäftigt und schläft beim Knappsen irgendwann von selbst ein.
Gefrorene Karotten wurden hier bisher eher verschmäht, leider. Unsere Trainerin hat uns noch Hasenohren empfohlen, die mochte Shadow ebenfalls nicht.
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