Welpen-Austausch Teil 4
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Hab mal ne Frage an die, die einen Welpenrucksack benutzen. Der große bekommt zwar regelmäßig seinen Sport und Gassigänge, aber die kleine kann das logischerweise noch nicht alles mitlaufen.
Wie sinnvoll sind diese Rucksäcke? Welcher ist gut und wie gewöhne ich sie daran?
Auf dem Arm wird sie mir langsam echt zu schwer und sie will ja unbedingt mitlaufen und zappelt dann gerne mal rum.
Den kann ich empfehlen.
wir haben ihn nicht, bei Dakota hat ein billiger von Amazon ausgereicht aber für einen größeren Hund/Welpen find ich die klasse und würde mir so einen kaufen.
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Hi,
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Wow, vielen Fank retrieverlove ! Das Video war super spannend und eindrücklich. Im Moment sehe ich Finley noch nicht in der Situation, dass er ein Würstchen fallen lassen würde.
Aber wie sagt man ja so schön: „Gut Ding will Weile haben“.
Hat mir auf jeden Fall geholfen zu sehen, wie man das von Grund auf richtig aufbauen kann.
Auf was ich eben immer geschaut habe ist, dass er die Belohnung nie auf dem Boden findet (so im Sinne von „Das, was auf dem Boden liegt, ist nie was für dich.“ Sehe ich das zu eng?
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Amy, unser kippenfressender Cavalier, hat von mir ein eindeutiges Signal antrainiert bekommen: „SpucksAus!!“ ganz scharf und bös ausgesprochen, da hat sie IMMER in der Sekunde reagiert und ausgespuckt, was sie im Maul hatte - und wenns mal versehentlich DOCH ein Superleckerlie war, nur kam dann der entsetzte Blick: „Waruuuuum, Mama????“
Anfangs hab ich sie mit diesem Signal zwischen die Beine gepackt und ihr Mäulchen „rücksichtslos“ ausgeräumt. Es gehts einfach ums Leben vom Hund, wenn er was frisst, was er nicht darf!!! Das hat sie sich nach einigen wenigen Malen seeehr gut gemerkt.
Das war bei ihr dann aber auch wirklich nötig, weil ihre Übersprungshandlung draußen war, wie irre und kopflos jede am Boden liegende Kippe anzusteuern und zu verschlingen. Eine Zeitlang (und nach einem bösen Vergiftungsvorfall mit weit über 60 erbrochenen Kippen, da hab ich beim Erbrechen mit zählen aufgehört, nach einem Gassigang mit meinen alten Eltern) musste sie deswegen sogar Maulkorb tragen.
Da wird auch unser künftiges Sheltie durchmüssen, wir leben zudem auch in einer Gegend, wo es immer wieder Giftködermeldungen gibt und jeder seinen Dreck im Gebüsch liegen lässt. Sowas oder ähnliches mag ich echt nie wieder erleben……
Achja, deshalb werfe ich beim Gassigang nie Leckerlies auf den Boden, dass der Hund das eindeutig weiß, das ist eine Regel ohne Ausnahme. Und wenn eins mal runterfällt, muss ICH es aufheben und dem Hund geben.
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Noch was zum Thema "Aus"...Schaut euch mal dieses Video an: Ich finde es da wirklich mega gut aufgebaut und so funktioniert auch die Verknüpfung zwischen aus= Futter sehr gut Choviohoya
Super Video! Das Training werde ich auf diese Weise definitiv probieren. Obwohl ich begeistert bin wie schnell er das Futter auf den Boden pfeffern. Dazu muss ich mich erstmal vernünftig koordinieren
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Achja, deshalb werfe ich beim Gassigang nie Leckerlies auf den Boden, dass der Hund das eindeutig weiß, das ist eine Regel ohne Ausnahme. Und wenn eins mal runterfällt, muss ICH es aufheben und dem Hund geben.
So halte ich es eben auch. Und auch hier wird das Maul aufgerissen und ausgeräumt. Aber ja… Wie gesagt müssen wir das einfach mehr trainieren!
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Heute brauche ich mal Input.
Bei allen Welpen hab ich es ähnlich gemacht. Welpe im Auto in die Box und losfahren. Die haben nach dem 2 mal Ruhe gegeben.
Suki hat Stress und zwar sehr viel. Sie quietscht, kläfft und jammert. Als wir sie von der Züchter geholt haben hatte sie auch so Stress das sie 2 mal gekotzt hat und seitdem ist es vorbei.
Autofahren wird zur Hölle mit ihr. Zum großen in den Kofferraum geht nicht, da er das nur mäßig gut findet.
Wie sollte ich vorgehen um ihr den Stress zu nehmen?
Vorne im Fußraum geht nicht da ist sie nur am rumklettern.
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Der Kurzhaarcollie von meiner Freundin hatte auch ganz lange großen Stress.
Sabbern, Kotzen, nicht einsteigen wollen etc.
Das war wirklich nicht schön anzusehen. Er fährt auch immer noch nicht gerne Auto, obwohl er nun schon 19 Monate ist und schon lange nicht mehr gekotzt hat.
Sie hat es mit Globuli und im Auto füttern gelöst. Aber gerne wird er wohl nie mitfahren
Es ist ein Teufelskreis und da ich aufs Autofahren angewiesen bin, würde ich wohl zu Reisetabletten greifen, damit der Hund lernt, dass ihm nicht schlecht wird und er deswegen keine Angst haben muss. Angeblich hängt das Kotzen auch damit zusammen, dass der Gleichgewichtssinn noch nicht richtig ausgeprägt ist und ihnen deswegen schlecht wird. Also gehe ich mal davon aus, dass Übungen auf wackeligem Untergrund etc. auch zu einer Besserung beitragen würden.
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Zum großen in den Kofferraum geht nicht, da er das nur mäßig gut findet.
Vielleicht könnt ihr den Kofferraum mit einem Trenngitter teilen, so dass sie zusammen sind, aber jeder Hund Platz für sich hat? Wir haben die Gitter von Kleinmetall.
Unser Welpe (ein Kurzhaarcollie) war bei den ersten Fahrten auch ziemlich unglücklich. Hat gejammert und gespeichelt. Nach 2 Übungsfahrten mit der Großen zusammen im Kofferraum war das Thema durch, seitdem fährt er ruhig und (halbwegs) entspannt mit.
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Moin aus Schweden
Ich bin so froh dass ich von unterwegs mal berichte. Wir haben nun doch schon vor dem Urlaub schon von Platinum Puppy auf VetConcept Intestinal umgestellt. Genau genommen vorletzten Freitag.
Ab Tag drei war Gustafs Output Konsistenz besser als je zuvor seit wir ihn haben, und seit vorgestern hat sich auch die Anzahl der Haufen auf 3-4x täglich runter reguliert
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Mit Probiotika machen wir parallel weiter.
Jetzt muss es nur noch so bleiben
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