Alles anzeigenIch bin ja vielleicht bekloppt. Aber ich eskaliere grundsätzlich nicht.
Weder mit Hund noch im sonstigen Leben.
Bei mir auf dem Dorf hängt über jeden zweiten Zaun ein pöbelnder Hund.
Ich habe alleine kein Angst.
Mit Hund bei Manchen dann aber schon.
Was meine Beiden ja doch auch spüren, egal wie cool ich tue und die Situation verschärft.
Dazu kommt, dass meine eigenen spätestens beim 3ten harmlosen Pöbler (hoher Zaun) die Countenance verlieren.
Nun entscheide ich nach Nervenlage.
Bin ich fit, wähle ich die angenehmste Route und an den harmloseren Hunden vorbei, mit schön füttern, Leckerklie schmeißen...
Ich will ja bewußt auch sowas üben.
Geht's mir nach der Arbeit schlecht, kommen die Hunde ins Auto.
5 min bis an den Ortsausgang und dann begegnet mir 2 Stunden kein Mensch oder Hund.
Wüßte ich das irgendwo ein Hund auf der Straße sitzt, würde ich andere Wege gehen.
Ich vergebe mir da nix.
Ich gehe einfach einer Stressituation aus dem Weg für mich und die Hunde.
nur mal kurz dazu:
Es will halt nicht jeder Mensch immer nachgeben und für den Rest des Hundelebens in seiner Wohngegend Umwege laufen, nur weil ein Halter meint, seinen Hund nicht richtig auf dem Grundstück zu sichern
Angst ist individuell, hier geht es um einen Hund der droht und frei auf der Straße sitzt.
Dabei spielt auch die Größe, oder die Rasse an sich keine Rolle. der Hund droh und ist dabei nicht gesichert/ nicht im einflussbereich seiner halter