Nachbars Huhn erwischt
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Kenne dieses Problem - nur ersetze Huhn durch Hunde (Jack-Russels von Wochenendlern), die auf meinem Grundstück rumströberten und mein Gemüse anpinkelten!
Ein Streifen dickere Teichfolie, mit ein paar Kabelbindern unterm Tor festgebunden, hat dem Spuk ein Ende bereitet...... Ist günstig, man muss nicht schippen und die Teichfolie ist elastisch genug, sich Unebenheiten anzupassen
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seid ihr am Arsch. Nicht der Nachbar.
Naja.. da am Arsch ist man nicht.
Da Huhn auf eigenem gesicherten Grund (gibt ja nen Zaun) muss man vielleicht unmut des Nachbarn und den Wert ersetzen, mehr muss man da eher nicht befürchten.
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Bei meinem damals dreijährigen Terrier, Marke "Deutschland sucht den Superjäger" hat es roundabout sechs Wochen gedauert, bis er die eingezogenen Hühner nicht mehr töten wollte, und noch ein paar Wochen mehr, bis das Tabu ganz selbstverständlich saß.
Inzwischen leben die seit sieben Jahren friedlich auf engstem Raum, aber ein wachsames Auge drauf habe ich noch immer - inzwischen eher, weil die Hühner dem Hund gegenüber ungeheuer frech werden. Es geht also absolut, auch mit einem sehr jagigen Hund und so einer Superbeute wie Hühnern, erfordert aber wirklich Konsequenz und Dauerwachsamkeit.
Ich glaube, den Streß würde ich mir ersparen und das Ganze erstmal eher mit einem guten Zaun oder einem geschlossenen Tor entschärfen. Mittelfristig sollte der Hund allerdings lernen, Geflügel generell in Ruhe zu lassen.
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seid ihr am Arsch. Nicht der Nachbar.
Naja.. da am Arsch ist man nicht.
Da Huhn auf eigenem gesicherten Grund (gibt ja nen Zaun) muss man vielleicht unmut des Nachbarn und den Wert ersetzen, mehr muss man da eher nicht befürchten.
Kommt darauf an, wo du bist. Juristisch kann dir daraus ganz schnell ein Strick gedreht werden.
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Naja.. da am Arsch ist man nicht.
Da Huhn auf eigenem gesicherten Grund (gibt ja nen Zaun) muss man vielleicht unmut des Nachbarn und den Wert ersetzen, mehr muss man da eher nicht befürchten.
Kommt darauf an, wo du bist. Juristisch kann dir daraus ganz schnell ein Strick gedreht werden.
Muss der Besitzer der Hühner nicht vielleicht auch ein bisschen Sorge dafür tragen, dass die nicht durch fremde Gärten flanieren?
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Natürlich. Du bist verantwortlich für deine eigenen Tiere, also auch für die Hühner.
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Ansich denke ich schon, dass man einem Hund beinringen kann, die Hühner in Ruhe zu lassen. Können Hofhunde ja meistens auch.
Scheint ja bei Euch die etwas unübliche Konstellation zu sein, dass die Hühner des Nachbarn quasi Garteninventar sind bei Euch.
Wenn ihr das nicht per Zaun abstellen wollt - wie war das denn bisher? Macht ihr nur dann im Garten was, wenn keine Hühner da sind?
Wenn mich Nachbars Hühner nicht stören, und ich sie also nicht vom Grundstück verbanne, würd ich gern haben, dass mein Hund sie auch als "Familie" und gehört dazu sieht. Dazu bräuchte es wahrscheinlich regelmäßigen, erst mal gesicherten Kontakt und Gewöhnung und rigoroses unterbinden aller Jagdversuche und Bestätigung von allem, was ich vom Hund will - ruhig bleiben und Hühner ignorieren.
Ich nehme unsere Lotte immer auf meinen Naturhof mit. Da sind auch Hühner- aber hinterm Zaun. Manchmal nehm ich sie auch mit in´s Gehege- aber eben gesichert. Die Hühner vom Nachbarn leben mit ihrem Hund friedlich zusammen- da kennen sie wahrscheinlich auch keine Angst. Unser Hund kennt die Hühner eigentlich auch von klein auf- aber eben hinterm Zaun und nicht so lustig gackernd weglaufend.
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Macht doch Hasendraht unten an den Zaun bzw das Hoftor oder eine dicke Gummilippe, damit die Hühner sich da nicht drunter durch qetschen.
Einem Hund, der dafür gemacht ist, Geflügel zu apportieren, das abgewöhnen? Schwierig.
Irgendwie würde ich mich da nicht großartig in der Bringschuld sehen.
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Muss der Besitzer der Hühner nicht vielleicht auch ein bisschen Sorge dafür tragen, dass die nicht durch fremde Gärten flanieren?
Sollte man meinen, oder? So rein moralisch und in Anbetracht der Fairness. Kommt aber immer auf Anwalt, Richter und Bundesland an.
Und in diesem Fall: Wurde anscheinend nicht erst seit gestern billigend hingenommen, dass fremde Hühner im Garten sind. Es war also bekannt, dass der Garten nicht entsprechend gesichert ist. Unternommen wurde nix. Der Nachbar ist dann im Fall der Fälle nicht derjenige, der den bösen gefährlichen Hund hat, der andere Tiere tötet. Er ist lediglich der Arme, dessen unschuldiges Huhn nun tot ist.
Meine ich nicht böse, aber derlei Fälle gibt es einfach genug. Ich kann nicht verstehen, warum man dann nicht einfach die Toreinfahrt dicht macht. Problem gelöst. Ist doch kein Zauberwerk. Dass es vom Nachbarn nicht in Ordnung ist, ist für mich klar. Aber es wurde ja auch nichts dagegen unternommen. "Haben wir angesprochen - will er nicht, dann bleibt es eben so"
Na warum sollte er es denn jetzt anders machen?!
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seid ihr am Arsch. Nicht der Nachbar.
Naja.. da am Arsch ist man nicht.
Da Huhn auf eigenem gesicherten Grund (gibt ja nen Zaun) muss man vielleicht unmut des Nachbarn und den Wert ersetzen, mehr muss man da eher nicht befürchten.
Also wir sind gut mit unseren Nachbarn. Wir haben da ja auch schon öfter drüber gesprochen, dass unser Hund da noch nicht so gut erzogen ist und es gefährlich für die Hühner werden kann. Er meint, das ist der Preis der Freiheit. Ich kann das nicht so gut nachvollziehen- ich würde meine Hühner schon sichern- aber so ist es nun mal.
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