Richback, Tschiuaua und Co - Part IV
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Helfstyna -
31. Mai 2020 um 11:42 -
Geschlossen
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Es geht jetzt garnicht mal um die Anzeige an sich.
https://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/…sung-a84914272/
Ich finde das wirklich langsam merkwürdig. Es ist ein existierender Zwinger. Aber die inserieren an einer Tour Hunde (bis jetzt mindestens 5 Stück) und die Preise gehen schneller nach unten wie man gucken kann. Diese Hündin hat vor..1 Woche 1500€ gekostet, dann 1200€ und jetzt 1000€
Ich weiß nicht aber irgendwie hab ich da ein schlechtes Gefühl...
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vielleicht deswegen:
"Sollten Sie ein Interesse haben die Hündin für die Zucht zu gebrauchen müssen Sie mit einem Festpreis von 3000 EUR für die Hündin rechnen. Der unten genannte Preis ist der Liebhaber Preis für privat Personen ohne Zuchtinteresse welches im Kaufvertrag festgelegt und festgehalten wird." -
Wenn ich jetzt die Hündin als "Liebhaberhund" für 1000,- Euro kaufe und in einem Jahr doch mit ihr züchte, kann die Verkäuferin mir irgendwie an den Karren fahren? Ich glaube ja nicht, denn Eigentum ist Eigentum, und was ich damit mache, ist meine Sache. Vielleicht habe ich beim Kauf noch zur Miete in der Stadt gewohnt und ein, zwei Jahre später bin ich aufs Land ins eigene Haus gezogen. Da muß ich mich doch nicht lebenslang nach den Vorgaben der ehemaligen Verkäuferin richten.
Allenfalls könnte ich mir vorstellen, daß die Verkäuferin die Belege für diverse Untersuchungen und erfolgreiche Ausstelungsbewertungen erst gar nicht herausgibt. Aber diese Daten hat ja bereits der Zuchtverein.
Der Hund ist doch nicht mehr oder weniger wertvoll je nachdem was der künftige Besitzer damit vorhat.
Dagmar & Cara
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Es geht jetzt garnicht mal um die Anzeige an sich.
https://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/…sung-a84914272/
Ich finde das wirklich langsam merkwürdig. Es ist ein existierender Zwinger. Aber die inserieren an einer Tour Hunde (bis jetzt mindestens 5 Stück) und die Preise gehen schneller nach unten wie man gucken kann. Diese Hündin hat vor..1 Woche 1500€ gekostet, dann 1200€ und jetzt 1000€
Ich weiß nicht aber irgendwie hab ich da ein schlechtes Gefühl...
Es kann doch durchaus sein, daß sie gezwungen sind, die Zucht aufzugeben und die meisten Hunde zu verkaufen.
Wenn man dazu noch unter Zeitdruck steht (vielleicht Immobilie gekündigt etc?) dann kann man nicht ewig warten, daß sich ein Käufer für diesen Preis findet.
Da geht man dann im Preis runter, bis sich jemand findet.
Oder jemand aus der Familie ist verstorben und man schafft es nicht, sich adäquat um die ganzen Hunde zu kümmern und gibt sie deswegen ab.
Es kann alles Mögliche sein.
Und den Wunsch, daß nicht mit ihnen gezüchtet werden soll, kann ich durchaus verstehen.
Es ist nur rechtlich nicht haltbar.
Wer weiß schon, was für ein Schicksal dahintersteckt?
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Wenn ich jetzt die Hündin als "Liebhaberhund" für 1000,- Euro kaufe und in einem Jahr doch mit ihr züchte, kann die Verkäuferin mir irgendwie an den Karren fahren? Ich glaube ja nicht, denn Eigentum ist Eigentum, und was ich damit mache, ist meine Sache. Vielleicht habe ich beim Kauf noch zur Miete in der Stadt gewohnt und ein, zwei Jahre später bin ich aufs Land ins eigene Haus gezogen. Da muß ich mich doch nicht lebenslang nach den Vorgaben der ehemaligen Verkäuferin richten.
Fynns Züchterin ist verstorben und Fynns Schwester, dreijährig mit kompletter Zuchtzulassung, benötigte ein neues Zuhause. Der Züchterin war es wichtig, dass mit ihrer Hündin nicht in einem anderen Kennel weitergezüchtet wird. Dieser Hund ging an Leute, die bereits Wheaten hatten, die schon länger in der Szene bekannt waren und von denen man wusste, dass sie definitiv nicht züchten möchten.
Aber klar, natürlich kann sich jemand auch umentscheiden oder den Hund teuer weiterverkaufen. Komplett absichern kann man sich nur durch eine Kastration. Hier hat man auf langjährige Bekanntschaft und die Zusagen der neuen Besitzer vertraut.
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Herrlich,auf Wunsch auch mit Stammbaum
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Mini Zwergspitz 4,5 Monate alt, in creme-weiß sable und Schoko sind abgabebereit. Ein Kennenlernen ist in Hamburg-Harburg möglich.
Die Kleinen sind gechipt und fertig geimpft.
Auf Wunsch mit Stammbaum.
Ich bitte um eine kurze Vorstellung gerne per WhatsApp
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Nur auf Wunsch, damit man Drucker Tinte sparen kann
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Uuuuh... Das sind Nachbarn von mir. Beste 50qm-Zweizimmer-Balkonaufzucht im dritten Stock.
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Und den Wunsch, daß nicht mit ihnen gezüchtet werden soll, kann ich durchaus verstehen.
Fynns Züchterin ist verstorben und Fynns Schwester, dreijährig mit kompletter Zuchtzulassung, benötigte ein neues Zuhause. Der Züchterin war es wichtig, dass mit ihrer Hündin nicht in einem anderen Kennel weitergezüchtet wird.
Man hat aber doch selbst keine Mühen gescheut und alle Voraussetzungen geschaffen, um die Hündin zuchtfertig zu machen. Mit allen Untersuchungen und Ausstellungen.
Warum dürfen dann andere Leute nicht das tun, was man selber gerne getan hätte? Den Gedankengang dahinter verstehe ich nicht.
Ich kenne es eher so, daß Züchter ihren besten Nachwuchs gerne an andere Züchter verkaufen, damit die Linie erhalten bleibt, und der "Nur"Familienhund-Interessent sich dahinter anstellen muß. Wenn eine Hündin so gut ist, daß sie einen wertvollem Beitrag zur Erhaltung der Rasse leisten kann, warum darf sie das nicht bei einem neuen Besitzer?
(Im Falle der Spitzhündin dürfte sie ja, der Verkäufer will sich das nur dreimal so teuer bezahlen lassen. )
Dagmar & Cara
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Warum dürfen dann andere Leute nicht das tun, was man selber gerne getan hätte? Den Gedankengang dahinter verstehe ich nicht.
Ich kenne es eher so, daß Züchter ihren besten Nachwuchs gerne an andere Züchter verkaufen, damit die Linie erhalten bleibt, und der "Nur"Familienhund-Interessent sich dahinter anstellen muß. Wenn eine Hündin so gut ist, daß sie einen wertvollem Beitrag zur Erhaltung der Rasse leisten kann, warum darf sie das nicht bei einem neuen Besitzer?
Sie hat schon mehrere Welpen aln Züchter abgegeben. Auch die andere Hündin aus Fynns Wurf ist in die Zucht gegangen. Bei ihrer Hündin, die sie behalten hat, um ihre eigene Zucht weiterzuführen, wollte sie das nicht. Ich hatte mal danach gefragt und sie hat mir sehr entschieden geantwortet, dass sie nicht möchte, dass jemand anders mit ihrer Kleinen züchtet. Das habe ich so hingenommen. Es steht mir meines Erachtens absolut nicht zu, die letzten Wünsche einer todkranken Frau zu hinterfragen und ausdiskutieren zu wollen.
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