Richback, Tschiuaua und Co - Part IV
- Helfstyna
- Geschlossen
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Wir überlegen hier schon ne Weile ob diese Preisentwicklung so bleiben wird
Spätestens, wenn die ganzen Coronahunde wieder im Tierheim landen, rasseln die Preise wieder ins Bodenlose...wobei, bei Welpen wird's leider noch länger dauern, die gehen sicher über Corona hinaus weg wie die warmen Semmeln, weil einfach hip und cool ist im Moment, einen "ganz besonderen" Hund zu haben.
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Wir überlegen hier schon ne Weile ob diese Preisentwicklung so bleiben wird
Nein, wird es nicht. Es werden die Zeiten kommen, in denen es ihnen egal ist, wie sie ihren Hund loswerden und vermutlich sogar noch draufzahlen würden wenn sie jemanden finden, der den Hund übernimmt ...
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Wir überlegen hier schon ne Weile ob diese Preisentwicklung so bleiben wird
Die Preise für Hunde ohne Papiere steigen seit Jahren.
Zu verschenken gibt es schon lange nichts mehr und Preise wie 150€ oder so auch nicht.
Soviel hat damals übrigens meine weiße Schäferhündin gekostet.
Die anderen beiden gab es geschenkt und das Baby Bulldöggchen für 250€ gibt es heute gaaanz sicher nicht mehr.
Von daher denke ich schon das die Preise zwar wieder etwas zurückgehen werden aber in der Summe höher bleiben.
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Danke euch.
Wir rätselten nämlich mit meinem Vater weil für diese Preise bekommst du locker ein junges Pferd oder einfaches Auto
ER meint die Züchter jeglicher Seriösität gewöhnen sich gerne mal an die sich anbietenden mehr zahlenden Kunden (seien wir mal ehrlich. Wenn mir einer Geld hinterherwirft nehm ich das auch!) und überlegen sich vielleicht eher wenuger zu züchten als für weniger Geld
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Zumindest in meinem 'Bereich' werden die Preise nie solche Hoehen erreichen. Nicht fuer Welpen mit Papieren. Beim Vermehrer der jedem Honk nen Welpen gibt schon eher..
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Bei richtigen Züchtern sind die Preise konstanter, wie gesagt.
Da gibt es m.W.n. ja teilweise auch Vorgaben? Oder woran wird sich da orientiert?
Ich finde es halt ein absolutes Unding dass ein Hund ohne Papiere (und damit i.d.R. ohne gesundheitliche Untersuchungen der Elterntiere)
mehr als das doppelte kostet als einer mit. Und die Leute raffen es nicht. Oder wollen es nicht raffen.
Dabei zählt doch sonst so oft die "Geiz ist geil"-Mentalität.
Ich rätsele da wirklich drüber wie das so ausufern konnte.
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Die Preise bei seriösen Züchtern und vor allem im Bereich der Arbeitshunde sind meines Wissens nach von Corona nicht beeinflusst.
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Zumindest in meinem 'Bereich' werden die Preise nie solche Hoehen erreichen. Nicht fuer Welpen mit Papieren. Beim Vermehrer der jedem Honk nen Welpen gibt schon eher..
Mal ganz naiv gefragt: Weshalb ist das (glücklicherweise) denn so? Sollten die Preise für Welpen mit Papieren nicht denen des Vermehrers voranlaufen? Wenn ich den Festpreis "unseres" VDH Züchters für Welpen mit denen hier im Beitrag vergleiche sind das ja ziemlich große (VDH ist günstiger) Unterschiede.
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Ich habe ja auch vor ein paar Wochen Kontakt zu einem VDH Züchter gehabt und der sagte mir auch für ihn hat Corona und die große Nachfrage nichts verändert. Seine Ausgaben sind nicht gestiegen, er hat weiterhin einen Wurf pro Jahhr und nicht mehr und nimmt immer noch das gleiche Geld.
Dafür bekommt man da eben nicht so leicht und direkt 'nen Hund...
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