• danke für den Erfahrungsaustausch. Ich sammle ja noch Infos.

    Es liegt am Ende am Hund, was wir wie umsetzen können.

    Spoiler anzeigen

    Ich habe zwei Züchter im Auge und eine Tierschutzorganisation.

    Entweder wird es ein VDH Labbi Welpe

    - aus der Nähe (~15km),die ich schon seit Jahren aus der Ferne anhimmel, wenn es die dann noch gibt

    -aus der Ferne (~100km),wo auch der Klausi herkommt (ausgebildeter Blindenhund Labbi von Freunden)

    oder ein TS Hund.

    Die Orga (, die ich bisher nur von der Internetpräsenz kenne,) habe ich ins Auge gefasst,weil ich die "Betreiberin" aus meinem Berufsumfeld kenne und viel positives über ihre TS-Arbeit gehört habe. Sie arbeitet mit einem Tierheim aus Kroatien zusammen, aus dem sie Hunde aufnimmt und hier dann wie eine Pflegestelle betreut und weiter vermittelt.

    Wenn wir soweit sind, würde ich mir ihre Einrichtung dann gezielt vor Ort (~50km) ansehen

  • Ich habe neulich im Aldifutter Thread gelesen, daß es eine Studie geben soll, wonach frisch gefütterte Hunde im Schnitt zwei Jahre länger leben als ihre Artgenossen, die mit Fertigfutter versorgt werden.

    Ich hatte ja schon mal erwähnt (ich weiß nur nicht mehr, in welchem Thread, oder ob es per PN oder WA Chat war :ops: - das Alter:pfeif:), daß mir eigentlich den endgültigen Schubs die Berichte von Audrey und Terrorfussel gegeben haben. Deren Hunde sind (allerdings bekocht) überdurchschnittlich alt (geworden) bzw. für ihr Alter noch sehr fit.

    Das wünsche ich mir für meine vier auch.

  • ich fände einen Mittelweg gut. Ein vernünftiges Hundefutter (nass oder trocken, ka), das man täglich geben kann und immer mal anders aufwertet mit verschiedenen Komponenten. Sodass man es zeitlich und letztlich auch finanziell gut in den Alltag integriert bekommt. Wenn man dann mal etwas extra Zeit über hat, kann man ja auch gezielt mal Rezepte für den Hund kochen. Natürlich jederzeit,wenn der Hund es gesundheitlich braucht! ( Moro Suppe?) Richtig Bock hab ich schon Superleckerlie zu verteilen, wie Käse, Rinder- oder Schweineohren oder einen Kong abwechslungsreich zu füllen. Sowas.

    Und da mein Hund auch ein Familienmitglied sein wird, darf er natürlich auch mal was ab haben , was ihm bekommt.

    Genauso wird es hier gehandhabt. Beide haben ein TF was sehr gut vertragen wird, quasi als Basis.

    Und dann wird gepimpt mit wechselnden NF-Sorten und sehr oft Resten von uns. Es gibt mal rohes Rinderhack mit nem Eigelb oder es werden mal Hühnerherzen mit Gemüse gekocht. Ab und an ersetzt ein großer Hundekeks eine Mahlzeit. Oliv bekommt auch das TF, was in den Überraschungsboxen ist als Abwechslung (Leni ist da empfindlicher, die bekommt nur "ihr" bestimmtes). Und ganz viele verschiedene Leckerchen gibts auch.

    Ich habe Oliv als Welpe schon sehr abwechslungsreich ernährt, daher glaube ich, dass sie deshalb so unempfindlich ist. Ich würde das immer wieder so machen. :nicken:

  • Ich habe neulich im Aldifutter Thread gelesen, daß es eine Studie geben soll, wonach frisch gefütterte Hunde im Schnitt zwei Jahre länger leben als ihre Artgenossen, die mit Fertigfutter versorgt werden.

    Ich hatte ja schon mal erwähnt (ich weiß nur nicht mehr, in welchem Thread, oder ob es per PN oder WA Chat war :ops: - das Alter:pfeif:), daß mir eigentlich den endgültigen Schubs die Berichte von Audrey und Terrorfussel gegeben haben. Deren Hunde sind (allerdings bekocht) überdurchschnittlich alt (geworden) bzw. für ihr Alter noch sehr fit.

    Das wünsche ich mir für meine vier auch.

    ich glaube ehrlich gesagt nicht unbedingt daran. Denn unsere Berner Sennen und auch die Cavalierhündin haben wirklich Schrottfutter bekommen sowie ab und an Reste.. Die Berner wurden zwischen 11,5 und 12 Jahre alt (Normal werden die ja oft nicht mal 8 Jahre) und die Cavalierhündin wurde 15,5 Jahre (welcher Cavalier kann das von sich sagen?). Ich kenne auch viele Border Terrier die nicht unbedingt das beste Futter bekommen und doch sind sie zwischen 16-19 Jahre alt/als geworden.

    Dennoch fühle ich mich viel wohler mit der jetzigen Fütterung als mit Trofu und Nafu (egal, wie gut die waren).

  • Heute Abend ist vegetarisch angesagt.

    Im Napf sind Reis- und Gemüseflocken, ein Ei (ich kann die einfach nicht weich kochen :D ), außerdem noch Joghurt, Sesam, Sonnenblumen- und Kürbiskerne und zur Abrundung noch Ursalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer.

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    Benny2018 : ich hab' dir einen Teller fertig gemacht. Kannst nachher vorbeikommen. :bussi:

    Alternativ gibt es Kartoffelsalat und Würstchen.

    Falls du lieber Flammkuchen willst, musst du zu Dogs-with-Soul. ;)

  • Ich habe Oliv als Welpe schon sehr abwechslungsreich ernährt, daher glaube ich, dass sie deshalb so unempfindlich ist. Ich würde das immer wieder so machen. :nicken:

    Haben wir auch, weil Baxter einen Saumagen bekommen sollte. Das hat nicht geklappt und dann kam noch der Stress dazu. Mittlerweile geht aber wieder einiges an Essensreste. Daher ist auch das wohl alles wirklich vom Hund abhängig.

  • Dogs-with-Soul : ich hatte im Aldi-Thread schon geschrieben, daß Alter natürlich nicht nur vom Futter abhängt, sondern auch von vielen anderen Faktoren. (Genetik zB)

    Aber ich glaube, mit gesünder Ernährung kann man so einige "Krankmacher" eliminieren.

    Und wer weiß, wie alt die Hunde erst mit gesundem Futter geworden wären?

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  • Ich habe Oliv als Welpe schon sehr abwechslungsreich ernährt, daher glaube ich, dass sie deshalb so unempfindlich ist. Ich würde das immer wieder so machen. :nicken:

    Haben wir auch, weil Baxter einen Saumagen bekommen sollte. Das hat nicht geklappt und dann kam noch der Stress dazu. Mittlerweile geht aber wieder einiges an Essensreste. Daher ist auch das wohl alles wirklich vom Hund abhängig.

    Ja klar. Erzwingen kann man nichts. Aber ich glaube dennoch, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist, wenn der Hund von Anfang an Abwechslung hat. Und nicht immer nur tagein, tagaus, das gleiche Futter bekommt. Wenn dann Allergien und Empfindlichkeiten mit reinspielen, wirds natürlich schwieriger.

  • Haben wir auch, weil Baxter einen Saumagen bekommen sollte. Das hat nicht geklappt und dann kam noch der Stress dazu. Mittlerweile geht aber wieder einiges an Essensreste. Daher ist auch das wohl alles wirklich vom Hund abhängig.

    Ja klar. Erzwingen kann man nichts. Aber ich glaube dennoch, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist, wenn er Hund von Anfang an Abwechslung hat. Und nicht immer nur tagein, tagaus, das gleiche Futter bekommt. Wenn dann Allergien und Empfindlichkeiten mit reinspielen, wirds natürlich schwieriger.

    Ich bin da absolut bei dir. Aber bei uns ging es leider schief ...

    Aber bei dem TB kann ich ja auch schön die Sorten wechseln und er bekommt ja auch immer mal wieder was vom Tisch :)

    Und wer weiß, wie alt die Hunde erst mit gesundem Futter geworden wären?

    Weiß man natürlich nicht. Izuma hatte einen Tumor am Hals, ist aber an altersschwache verstorben. Spencer hatte Hodenkrebs und musste erlöst werden (er wäre mit Sicherheit älter geworden). Und Karo ist ebenfalls an Altersschwäche verstorben bzw musste dann erlöst werden.

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