Der Trockenbarf-Thread
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Dir sind da keine Grenzen gesetzt. Einige sollte man nur in geringer Menge füttern :)
Wie hast du denn vor die Flocken zu füttern? Also täglich oder nur ab und an?
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Du brauchst auch gar nicht soviel Abwechslung. Möhren, Süßkartoffeln, Erbsen - soll es getreidefrei sein? Sonst noch Reis, z.b.
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Ok und was sollte man in geringen Mengen füttern?
Ich fütter es fast täglich, ab und an alle 2 Tage.
Ich denke ab und zu kann Getreide auch mal dazu.
LG
Juli und Tessi
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Ok und was sollte man in geringen Mengen füttern?
Ich fütter es fast täglich, ab und an alle 2 Tage.
Ich denke ab und zu kann Getreide auch mal dazu.
LG
Juli und Tessi
Ich mache es immer einfach so, dass ich 30 bis maximal 40% Flocken zum Fleisch gebe.
In geringen Mengen alles, was viel Oxalsäure enthält, oder viel Phytinsäure (Getreide), eben alles, was mehr Schadstoffe als Nutzen bringt. Da der Hund aber nicht viel aus Gemüse ziehen kann und muss, solange er Innereien oder künstliche Vitamine bekommt, reichen 2-4 Sorten völlig aus.
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Sehe ich auch so. Hier gibt es wie gesagt meist nur Karotten, Zucchini und Kürbis sowie Reis oder Kartoffelflocken. Ab und an auch Quinoa.
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Und warum kein Sellerie, Rote Bete....?
Ich hab neulich mal die Gemüseflocken von Grau stehen sehen, aber 10 Euro für so 750g finde ich echt teuer
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Und warum kein Sellerie, Rote Bete....?
Ich hab neulich mal die Gemüseflocken von Grau stehen sehen, aber 10 Euro für so 750g finde ich echt teuer
Rote Beete z.B. ist sehr oxalsäurereich, die kann Calciumoxalatsteine begünstigen. Durch Kochen kann man den Gehalt verringern.
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Okay. Wusste ich nicht. Meine alte Dame hat die zeitweise gern gefressen, sonst hätte sie es nicht so mit Gemüse. Ich finde Rote Bete
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In geringem Maße ist aber nichts schlimm. Man kann es also sehr wohl geben, aber eben mit Bedacht.
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Ja, aber alle die Gemüsesorten haben auch große Vorteil und sind in den Flocken schon verarbeitet. Auch Getreide hat große Vorteile. Daher würde ich wenn ich dem Hund das Futter selbst zusammenstelle durchaus drauf achten, dass er auch davon bekommt und auch genug. Sonst gibts das Phänomen, was meine Freundin in ihrer Tierarztpraxis leider jetzt schon öfter hatte: Hund schwerkrank (multiples Organversagen) aufgrund von einseitiger Fütterung ("Er sollte nur Muskelfleisch bekommen und nur getreidefrei und kaum böse Kohlenhydrate und nur das Beste") - führte zu einer absoluten Fehlernährung. Und über Jahre kann sowas tödlich enden.
Ist natürlich NICHT so, wenn man vor allem hauptsächlich, Fertigfutter gibt oder eben schaut, dass es eine echte Abwechslung und Ausgeglichenheit im Futter gibt.
Wer Fragen hat - ich kann das Buch "Ernährung und Verhalten" von Sophie Strodtbeck und Bernd Schröder sehr empfehlen.
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