Terrieristen Teil 2
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Das hab ich mir auch gedacht. Wobei ich auch keine unterschiedlichen Schläge direkt kenne. Mir ist nur aufgefallen, dass die vom PJRTCG gerne mal etwas Püppi-Optik haben und irgendwie weniger kernig sind. Wobei auch da mit vielen gejagt wird, also bisschen Wumms müssen die eigentlich schon haben
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Was ist denn am Parson altmodisch?
Na nun sind wir aber gespannt
Zugegeben, so klingt es sehr merkwürdig 😂
Ich meinte dass die Parson Russel Terrier früher (so vor 20 Jahren) als ich mehrer kennengelernt habe 100 % Kamikaze-mäßig unterwegs waren. Ihr habt mich überzeugt dass das heute nicht mehr so ist, aber ich kannte einen der hat sich nicht nur mit jedem Hund angelegt, sondern auch mit Motorsensen, Motorrädern usw ....
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Na nun sind wir aber gespannt
Zugegeben, so klingt es sehr merkwürdig 😂
Ich meinte dass die Parson Russel Terrier früher (so vor 20 Jahren) als ich mehrer kennengelernt habe 100 % Kamikaze-mäßig unterwegs waren. Ihr habt mich überzeugt dass das heute nicht mehr so ist, aber ich kannte einen der hat sich nicht nur mit jedem Hund angelegt, sondern auch mit Motorsensen, Motorrädern usw ....
Auf solche Ideen würde meiner natürlich niemals kommen
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aber ich kannte einen der hat sich nicht nur mit jedem Hund angelegt, sondern auch mit Motorsensen, Motorrädern usw ....
Ah, o.k..
Dann habe ich einen neumodischen.
Spoiler anzeigen
Der legt sich nur mit jedem zweiten Hund an, interessiert sich null für Motorräder und geht auch nicht auf Motorsensen los (was auch daran liegen könnte, dass es hier keine Motorsensen gibt).
Er geht nur auf Besen los. Und Gartenschläuche. Und Birnbäume. Und Gießkannen.
Es sei denn, ich erkläre ihm freundlich, dass ich das blöd finde und habe ein wirklich gutes Leckerli dabei.
Und er geht auch nicht auf mich los, sondern erklärt mir beim Trimmen maximal, dass er mich umbringen und im Wald vergraben könnte, wenn er nur wollte.
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Maya ist mit allen (!) Menschen mega freundlich und immer wieder leicht fassungslos, wenn jemand sich nicht für sie interessiert.
Am Anfang hatte ich schon immer wieder Bedenken, dass sie sich einfach andere Menschen sucht....
Früher wollte ich nie so einen Hund, bin daher so ein Fan der Schnauzer geworden.
Aaaaber in meiner jetzigen Situation (mit nervösen Ehemann
) ist es sooo viel angenehmer. Wir hatten wirklich oft Diskusionen weil mein Mann dieses misstrauische, territoriale Verhalten überhaupt nicht ertragen konnte.
Ich weiß nicht ob das an der Rasse liegt, oder eben einfach Maya ist.
Mein Pelle (Zwergschnauzer mit 42 cm ....) war auf den Tag so alt wie sein bester Freund ein Welsh Terrier. Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Mit Menschen freundlich (im Gegensatz zu Pelle), aber schon mit 10 Wochen unabhängig bis zum Abwinken. Und mit anderen Hunden ganz schön auf Krawall gebürstet. Als er richtig erwachsen war, gab es immer wieder ganz schön Ärger, auch Versicherungsfälle.
Und eben unglaublich selbstständig. Gerne Mal alleine unterwegs in dauerhafter Rowdy-Einstellung.
Vielleicht wäre das bei konsequenteren Menschen nicht so schlimm geworden.
Aber ich hätte das so auch nicht gewollt
Zur gleichen Zeit gab es im Park noch einen anderen Welsh der noch viel schlimmer war, sein Frauchen echt beschädigt hat und auch bei anderen nicht zimperlich war.
Auch wieder die falsche Rasse, mit dem Pudel danach klappte alles super.
Mwin Fazit: für mich(!) keinen Welsh, keinen altmodischen Parson Russel und keinen Jagd Terrier!
Oh ja, genauso hab ich die bisher auch kennen gelernt.
Das möchte ich nicht
Ich denke auch manchmal dran zurück wie viel einfacher manche Dinge mit Susi waren. Da konnte vieles einfach lockerer laufen als mit den Schnauznasen und deshalb wirds auch iiirgendwann wieder ein Terrier.
Ich kann mir aber auch immer wieder Schnauzer vorstellen, sind beide toll
Hab aber echt gemerkt dass mir die moderaten Terrier Rassen besser liegen als die "härteren Typen".
Also kein Welsh, kein Lakeland, kein DJT, das Maximum wäre Fox, Irish oder Kerry. Tendenz eher bei Airedale und Scottie.
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Der Parsson meiner Freundin hat ihr mal richtig tief und fest ins Bein gebissen, als sie ihm ein Stück Gammelfisch, was er am Ufer fand, abnehmen wollte.
Eine tiefe Narbe ist geblieben.
Inzwischen ist er 15 und ich hab immer noch gesunden Respekt, wenn ich ihn trimme.
Sie meinte, ab 12 wäre er etwas ruhiger geworden, mit 14 wollte er nicht mehr jeden anderen Rüden töten und nun käme die Altersmilde.
Neeeee, ich bin dankbar, daß Chili uns gegenüber so "sauber" ist.
Egal wie weh es tat, wenn wir sie vom Stacheldrahtzaun "operieren" mussten oder sie sich anderweitig schwer verletzt hatte, nie hat sie sich gegen einen Menschen, der ihr helfen wollte, gewendet.
Und wegen einer Bagatelle wie Futter erst recht nicht.
So einen griffigen Terrier möchte ich nicht haben.
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Eddy hat gestern charmant seine Zähne an meine Hand gelegt als ich ihm die Krallen schneiden wollte
„Ich könnte dich beißen, wenn ich wollte“.
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Figo hat meine Hundetrainerin gebissen/geschnappt, weil sie mit ihm eine Übung zeigen wollte.
Tja war Figo zu blöd, dass jemand "'Fremdes" ihm was sagen / ihn maßregeln wollte.
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Da entspricht meine Hündin noch völlig dem "real Jack Russell" aus diesen alten südenglischen Linien: Sie ist zwar griffig, wenn es ums Jagen geht, aber sonst sehr weich, sensibel und grundsätzlich erstmal nett zu jedem und allen, andere Hunde eingeschlossen, solange die ihrerseits nett bleiben. Wenn nicht, dann...aber das ist ein anderes Kapitel.
Unsere Tierärztin nennt sie immer "die Freundlichkeit in Person", und sie hat auch auf sehr unangenehme Behandlungen bisher immer nur mit Beschwichtigen und Ausweichen, aber nie aggressiv reagiert. Wahrscheinlich würde sie schon zubeißen, wenn sie total in die Ecke gedrückt würde, aber generell hat sie das superfreundliche, sanfte Gemüt, das von diesen Hunden verlangt wurde. Genau darin sollten sie sich ja von den anderen, härteren Terriern unterscheiden.
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Da entspricht meine Hündin noch völlig dem "real Jack Russell" aus diesen alten südenglischen Linien: Sie ist zwar griffig, wenn es ums Jagen geht, aber sonst sehr weich, sensibel und grundsätzlich erstmal nett zu jedem und allen, andere Hunde eingeschlossen, solange die ihrerseits nett bleiben. Wenn nicht, dann...aber das ist ein anderes Kapitel.
Unsere Tierärztin nennt sie immer "die Freundlichkeit in Person", und sie hat auch auf sehr unangenehme Behandlungen bisher immer nur mit Beschwichtigen und Ausweichen, aber nie aggressiv reagiert. Wahrscheinlich würde sie schon zubeißen, wenn sie total in die Ecke gedrückt würde, aber generell hat sie das superfreundliche, sanfte Gemüt, das von diesen Hunden verlangt wurde. Genau darin sollten sie sich ja von den anderen, härteren Terriern unterscheiden.
So ähnlich ist Chili auch.
Fremde Hunde braucht sie nicht, aber wenn sie nicht provokant auftreten, kann sie damit leben.
Ansonsten stimmt diese Beschreibung 1:1.
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