Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15

  • Ich hab mit ihm gezergelt, und wenn er dann voll im Spiel war hab ich das Tau hochgehalten dass er nicht dran kommt und ihn angeknurrt. Hat ein paar Minuten gedauert bis er gebellt hat aber dann gabs Party xD nach dem vierten beller hab ich dann ein Kommando drauf aufgebaut. Kommando gesagt, geknurrt und er hat gebellt. Nach paar mal konnte er es ohne mein Knurren nur auf Kommando :D

  • Warum möchte man das sein Hund auf Kommando bellt?

    Wir sind eigentlich sehr dankbar das Blizz fast gar nicht bellt.

  • Warum möchte man das sein Hund auf Kommando bellt?

    Wir sind eigentlich sehr dankbar das Blizz fast gar nicht bellt.

    Man kann dem Hund auch beibringen wann Bellen gewünscht ist und wann nicht.

    Meine Frau fühlt sich sicherer, wenn Takeo auf Befehl bellen kann. Schutz also. :nicken:

  • Warum möchte man das sein Hund auf Kommando bellt?

    Wir sind eigentlich sehr dankbar das Blizz fast gar nicht bellt.

    Damit man dem Chef zeigen kann, dass der Whippet sehr wohl bellen kann |)


    Ein Hund wird nicht dadurch zum Kläffer, dass man ihm das Bellen auf Kommando beibringt. Für Jin ist es einfach ein weiterer netter Trick, wie Pfötchen, Männchen etc.

  • Einfach so. Chako kann einige Tricks die eigentlich total unnötig sind so in dem Sinne. Er bellt aber auch sonst nie, da müsste schon was passieren damit er einfach so einen Laut gibt.:ka:

  • @zweizylinder zuverlässig bellen tut er nur wenn es klingelt. Das möchte ich aber eigentlich nicht bestätigen und darüber aufbauen.

    An den Rest - vielen Dank! Dann war mein Gedankengang gar nicht so verkehrt. Ich probiere es mal nachher!

    @Knuddelkalb da gebe ich dir im Grunde vollkommen Recht.

    Micky wird aber als Rettungshund in der Flächensuche ausgebildet und als Anzeigeform soll er Verbellen. So zumindest erstmal der Plan, falls er nicht bellen möchte wird er halt Freiverweiser.

  • Babylon ich habe mit meiner Trainerin echt stundenlang über die Verweisart diskutiert, analysiert etc xd

    Bringseln finde ich persönlich unpraktisch. Viel zu groß ist die "Gefahr", dass das Bringsel schon vorher flöten geht. Pendeln finde ich auch nicht so gut, ist für mich zu energieraubend bzw für den Hund. Nur weil er es momentan könnte weiß ich ja nicht, wie es in ein paar Jahren aussieht.

    Meine Variante B statt dem Verbellen, welches auch durchaus Nachteile mit sich bringt (hört man das Bellen an einer Autobahn/ wenn der Wind doof steht/ wenn der Heli fliegt?) wäre noch, dass ich quasi das Bringsel bei mir behalte und er bei mir die Anzeige dann macht.

    Ich habe mich aus verschiedenen Gründen erstmal fürs Verbellen entschieden, zusammen mit der Ausbilderin, den Ausbildungsmethoden unserer Staffel und ja, auch den Hund hatte ich da im Blick.

    Ich bin schon mal froh, dass ich auf meinem Wunsch hin jetzt schon mit der Anzeige anfangen kann. Meiner Meinung nach hätte man erst eine Anze erarbeiten sollen ehe der Hund überhaupt sucht.

  • ich hab bei Jin das Bellen auf Kommando über etwas "trietzen" mit einem Leckerchen beigebracht: Leckerchen in der Hand, vor der Nase rumwedeln, sie aber nicht dran lassen - beim ersten Frustlaut Leckerchen ins Maul (war erstmal nur zaghaftes Gegrummel) und ab da hat sie schnell verstanden.

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