Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15
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Hummel -
12. Februar 2020 um 07:30 -
Geschlossen
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Babylon ich habe mit meiner Trainerin echt stundenlang über die Verweisart diskutiert, analysiert etc xd
Bringseln finde ich persönlich unpraktisch. Viel zu groß ist die "Gefahr", dass das Bringsel schon vorher flöten geht. Pendeln finde ich auch nicht so gut, ist für mich zu energieraubend bzw für den Hund. Nur weil er es momentan könnte weiß ich ja nicht, wie es in ein paar Jahren aussieht.
Meine Variante B statt dem Verbellen, welches auch durchaus Nachteile mit sich bringt (hört man das Bellen an einer Autobahn/ wenn der Wind doof steht/ wenn der Heli fliegt?) wäre noch, dass ich quasi das Bringsel bei mir behalte und er bei mir die Anzeige dann macht.
Ich habe mich aus verschiedenen Gründen erstmal fürs Verbellen entschieden, zusammen mit der Ausbilderin, den Ausbildungsmethoden unserer Staffel und ja, auch den Hund hatte ich da im Blick.
Ich bin schon mal froh, dass ich auf meinem Wunsch hin jetzt schon mit der Anzeige anfangen kann. Meiner Meinung nach hätte man erst eine Anze erarbeiten sollen ehe der Hund überhaupt sucht.
Was meinst du damit, dass das Bringsel flöten geht?
Im jagdlichen Bereich sagt man ja, dass der Totverbeller praktisch nur Nachteile hat. Die Fläche zum Absuchen ist ja doch sehr groß, wie du schon schreibst, Rückenwind, Autobahn, da kann man den Hund schnell nicht mehr hören.
Auch das Anzeigen beim Hundeführer macht man im jagdlichen nicht so gerne, weil der Hund auch durch die eigene Erwartungshaltung gesteuert wird.
Aber du scheinst dir ja einige Gedanken gemacht zu haben zusammen mit deiner Ausbilderin also will ich euch da auch nicht reinquatschen.

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Mein Hund will unbedingt unters Bett, ich hab aber immer Angst, dass da mal eine Latte bricht oder rausspringt und sie erschlägt (ist ja ein Kleinsthund.) Kennt ihr zufällig eine einfache Möglichkeit, da eine sichere Höhle mit ca. 30 cm Höhe unterzubringen, oder muss man da selbst was bauen?
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Mein Hund will unbedingt unters Bett, ich hab aber immer Angst, dass da mal eine Latte bricht oder rausspringt und sie erschlägt (ist ja ein Kleinsthund.) Kennt ihr zufällig eine einfache Möglichkeit, da eine sichere Höhle mit ca. 30 cm Höhe unterzubringen, oder muss man da selbst was bauen?
Wenn du ihm eine Möglichkeit unterm Bett schaffen möchtest, aber selbst nichts basteln magst, kauf eine Holzkiste die unter das Bett passt und lass die im Baumarkt eine Seite teilweise herausschneiden.
Ist aber eigentlich nicht notwendig, oder wie oft ist es dir denn schon passiert, dass dir das Bett zusammenbrach?
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Mein Hund will unbedingt unters Bett, ich hab aber immer Angst, dass da mal eine Latte bricht oder rausspringt und sie erschlägt (ist ja ein Kleinsthund.) Kennt ihr zufällig eine einfache Möglichkeit, da eine sichere Höhle mit ca. 30 cm Höhe unterzubringen, oder muss man da selbst was bauen?
Wenn du ihm eine Möglichkeit unterm Bett schaffen möchtest, aber selbst nichts basteln magst, kauf eine Holzkiste die unter das Bett passt und lass die im Baumarkt eine Seite teilweise herausschneiden.
Ist aber eigentlich nicht notwendig, oder wie oft ist es dir denn schon passiert, dass dir das Bett zusammenbrach?
Kann passieren, mir einmal als Jugendliche, bzw. ist das Fußende runtergekracht, bin dann in Hanglage aufgewacht

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Wenn du ihm eine Möglichkeit unterm Bett schaffen möchtest, aber selbst nichts basteln magst, kauf eine Holzkiste die unter das Bett passt und lass die im Baumarkt eine Seite teilweise herausschneiden.
Ist aber eigentlich nicht notwendig, oder wie oft ist es dir denn schon passiert, dass dir das Bett zusammenbrach?
Kann passieren, mir einmal als Jugendliche, bzw. ist das Fußende runtergekracht, bin dann in Hanglage aufgewacht

Dass es passieren kann, hab ich schon am eigenen Leibe erfahren, aber da würde ich den Hund vorher unterm Bett hervorrufen. Ist ja eventuell vorhersehbar.


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Wenn du ihm eine Möglichkeit unterm Bett schaffen möchtest, aber selbst nichts basteln magst, kauf eine Holzkiste die unter das Bett passt und lass die im Baumarkt eine Seite teilweise herausschneiden.
Ist aber eigentlich nicht notwendig, oder wie oft ist es dir denn schon passiert, dass dir das Bett zusammenbrach?
Kann passieren, mir einmal als Jugendliche, bzw. ist das Fußende runtergekracht, bin dann in Hanglage aufgewacht

Also, ich weiß auch nicht.
Vielleicht sind meine Betten so schlecht...

Das letzte Bett, das richtig zusammengebrochen ist, ist schon gut zwanzig Jahre her.
Aber das mal eine Latte rausknallt...
Allerdings kann man doch den Hund wegpacken, bevor man den Lattenrost überstrapaziert.
Beim stillen Vor-Sich-Hinschlummern seh ich die Gefahr jetzt auch nicht so.
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Mein Hund will unbedingt unters Bett, ich hab aber immer Angst, dass da mal eine Latte bricht oder rausspringt und sie erschlägt (ist ja ein Kleinsthund.) Kennt ihr zufällig eine einfache Möglichkeit, da eine sichere Höhle mit ca. 30 cm Höhe unterzubringen, oder muss man da selbst was bauen?
Wieviele Latten sind den bisher durchgebrochen? So rein statistisch?
In meinem bisherigen Leben zum Beispiel keine einzige.
Man muss nicht aus allem künstlich ein Problem generieren.
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Das letzte Bett, das richtig zusammengebrochen ist, ist schon gut zwanzig Jahre her.
Das tut mir aufrichtig leid.



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Das letzte Bett, das richtig zusammengebrochen ist, ist schon gut zwanzig Jahre her.
Das tut mir aufrichtig leid.



Sagt der Mann, der meint, eine Holzkiste sei nicht nötig, weil das eh nicht passiere?

Zum Rest...
Ja, mei...
Man wird älter und umsichtiger.

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Zwei bei meinem aktuellen Bett, früher ungefähr jede Woche mal eine rausgesprungen. Und nein, es geht mir nicht um vorhersehbare "Tätigkeite" im Bett, sondern einfach dass man sich im Schlaf mal umdreht und sowas. Ja, ich hab immer nur billige Betten, schon seit ich klein war.
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